AIT News

House P in Peking von MDDM Studio

House P in Peking von MDDM Studio

Für seine Bewohner ist Peking zunehmend eine Herausforderung – laut, hektisch und anspruchsvoll. Das sogenannte House P des in Peking und Berlin ansässigen Architekturbüros MDDM Studio sollte deshalb einen Ruhepol und Ort der Erholung bilden. Das 300 Quadratmeter große Penthouse mit offenem Wohnbereich und Dachterrasse erstreckt sich über zwei Etagen. Um mehr Tageslichteinfall zu gewähren, wurden Trennwände in Flur, Küche, Ess- und Wohnbereich sowie im Spielzimmer entfernt und stattdessen strukturierende Einbauten eingesetzt. Gelbe Wände betonen den kontinuierlichen Raumfluss. Außer in Möbeln und Accessoires findet sich die Farbe auch im eigens für das Projekt angefertigten Terrazzo für den Küchenboden, das Bad und den unteren Treppenabsatz wieder. js

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Wood Ribbon Apartment in Paris von Toledano + Architects

Wood Ribbon Apartment in Paris von Toledano + Architects

Die strenge Aufteilung eines Pariser Apartments aus der Zeit des Präfekten Haussmann sollte weicher werden. Die mit dem Umbau betraute Architektin Gabrielle Toledano durchbrach die geordnete Logik mithilfe eines organischen Raumelements. Die geschwungene Installation, die neue Verbindungen und Trennungen schafft, endet rund einen halben Meter unterhalb der Decken, um so die ursprünglichen Dimensionen der Räume sichtbar zu belassen. Es entstand ein gelungener Mix aus Alt und Neu: Denn neben der unprätentiösen Trennwand aus Sperrholz lenken die großflächigen Wandvertäfelungen, opulenten Kamine und das Fischgrätparkett sowie die stuckverzierten Decken des historischen Apartment nach wie vor alle Blicke auf sich. js

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ERD Store in Paris von Didier Faustino

ERD Store in Paris von Didier Faustino

In Paris realisierte der französisch-portugiesische Architekt Didier Faustino den Enfants Riches Déprimés – kurz: ERD – Store, der durch ein unkonventionelles Spiel aus Materialität, Perspektive und Licht besticht. Auf Wunsch des Modeschöpfers und passend zum Namen und Stil des Labels sollte der Store mit seiner klassischen Pariser Fassade ein kaltes und dunkles Gefühl beim Betreten auslösen. Entsprechend blendete der Architekt die vorhandenen Fenster aus und installierte stattdessen reflektierende Wandpaneele aus Edelstahl. Der zweistöckige, 45 Quadratmeter große Store verzichtet dennoch nicht auf ein exklusives Erscheinungsbild. Umrahmt von abstrakten Fluchtpunkten präsentieren sich die höchst kostspieligen und raren Modestücke auf Saint-Laurent-Marmoroberflächen. js

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Gepp´s Concept Store in Frankfurt am Main von Schwitzke

Gepp´s Concept Store in Frankfurt am Main von Schwitzke

Für die Feinkostmarke Gepp’s erarbeitete die Düsseldorfer Schwitzke GmbH eine umfangreiche Neupositionierung, die von der strategischen Ausrichtung der Marke über die visuelle Identität bis hin zur Gestaltung der Läden reicht. Die Ausgangsidee ist es, die handwerkliche Tradition und Natürlichkeit der Marke auf allen Ebenen zu betonen. Im architektonischen Maßstab wurde das durch eine Reduktion auf das Wesentliche erreicht. Klare Laufwege und ein fokussierter Produktaufbau geben Orientierung und einen guten Überblick über das Sortiment. Salbeigrüne Wandflächen, gezielt eingesetztes Eichenholz sowie Akzente in Kupfer und Schwarz strahlen Natürlichkeit aus. Ein Küchenblock aus Holz in der Mitte bildet das Herzstück des Stores, an dem die Besucher sämtliche Produkte testen und geschmacklich erleben können. Realisiert wurde dieses Konzept nun erstmals in Frankfurt am Main. js

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Wohnhaus Dr. Atl 285 in Mexiko-Stadt von BAAQ

Wohnhaus Dr. Atl 285 in Mexiko-Stadt von BAAQ

Das sogenannte Haus Dr. Atl 285 stammt aus den 1960er-Jahren und steht im ehemaligen Industriegebiet von Mexiko-Stadt. Das Areal befindet sich aktuell im Wandel. Aus dem Haus Dr. Atl 285 machte BAAQ nun ein hippes Wohngebäude.

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Wohnhaus in Montreal von APPAREIL Architecture

Wohnhaus in Montreal von APPAREIL Architecture

Mit einem Mix aus europäisch-japanischen Kultureinflüssen spiegelt dieses Haus in Montreal die kulturellen Identitäten seiner Bauherren wider. Nach einem Brand konnten APPAREIL Architects das Duplex der Familie ganz neu konzipieren.

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Hochhaus in Shenzhen von OMA

Hochhaus in Shenzhen von OMA

Im chinesischen Shenzhen realisierte Rem Koolhaas mit seinem Office for Metropolitan Architecture einen neuen Wolkenkratzer. Es ist bereits der dritte in der Stadt aus der Feder der niederländischen Architekten

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1905 Business-Center in Baden von Oliver Christen Architekten

1905 Business-Center in Baden von Oliver Christen Architekten

Das sogenannte 1905 Business Center im schweizerischen Baden dient als repräsentatives Firmendomizil, welches flexibles Arbeiten in den Mittelpunkt stellt. Der Architekt Oliver Christen verwendete bei der Gestaltung kräftige Farben. Und er zonierte die Räume in großzügiger Weise durch fixe Einbauten und Mobiliar.

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Bu?ro in Ljubljana von Kosi in partnerji

Mit der Umgestaltung des Bestands einer in die Jahre gekommenen Büroeinrichtung schuf Kosi in partnerji ein offenes, minimalistisches Ambiente. Private Besprechungsräume sind mit Glaswänden getrennt und tragen zu einem transparenten Erscheinungsbild bei.

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Büro in Rivoli von Architekturbüro PAT.

Büro in Rivoli von Architekturbüro PAT.

Für die Bürogestaltung eines in Rivoli ansässigen Unternehmens kreierte das Architekturbüro PAT. ein innovatives Arbeitsumfeld. In Blau getauchte Besprechungsnischen zonieren den offenen Grundriss und bestimmen so den Farbton im gesamten Büro.

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Restaurant in Mailand von Masquespacio

Restaurant in Mailand von Masquespacio

In Mailand dürfen sich Gäste des Restaurants Bun Burger auf amerikanisches Flair freuen. In einem historischen Backsteingebäude schuf das spanische Designbüro Masquespacio eine in Pastelltöne getauchte, retromoderne Atmosphäre.

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Gestüt in Nordfrankreich von Atelier Serge Joly

Gestüt in Nordfrankreich von Atelier Serge Joly

Eine ehemalige Poststelle in Nordfrankreich wurde zum Gestüt umgebaut. Im 18. Jahrhundert errichtet, steht das Gebäudeensemble unter Denkmalschutz – eine besondere Herausforderung für die mit der Renovierung beauftragten Architekten des Ateliers Serge Joly.

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Restaurant und Bar in Stuttgart von Somaa

Restaurant und Bar in Stuttgart von Somaa

Als gebaute Stimmung verstehen die Architekten von Somaa das Restaurant und Bar „Blau“ in Stuttgart. Inspiriert von der Bildsprache des Malers Caspar David Friedrich planten sie ein Gastronomiekonzept mit sinnlich gestalterischen Elementen.

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Büro in Amsterdam von Kvistad Family

Büro in Amsterdam von Kvistad Family

Im Untergeschoss eines Backsteingebäudes in Amsterdam ließen sich die Webdesigner von Bakken & Bæck nieder. Statt sich von den beinahe fensterlosen Räumen abschrecken zu lassen, machen die Gestalter der Kvistad Family Wandteppiche wieder en vogue.

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Roskilde Folk High School von COBE und MVRDV in Roskilde

Roskilde Folk High School von COBE und MVRDV in Roskilde

Das Roskilde Festival in Dänemark ist das größte Musikfestival in Nord-Europa. An der Roskilde Folk High School wird das ganze Jahr über Musik, neue Medien und Bühnenbild unterrichtet. Dafür lassen die Architekten der Büros MVRDV und Cobe ein ehemaliges Zementwerk aufblühen.

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Coworking Space in London von Caro Lundin

Coworking Space in London von Caro Lundin

Die Architektin und Designerin Caro Lundin schuf im Erdgeschoss eines Wohnkomplexes in London einen vielfältigen Coworking Space. Eigens für den Entwurf konzipierte Einbauten strukturieren den Grundriss und schaffen dabei Intimität.

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Büro in Berlin von Hülle & Fülle

Büro in Berlin von Hülle & Fülle

Hülle & Fülle Interior Design bauten für das online Unternehmen Idagio in Berlin-Kreuzberg eine Etage einer alten Fabrikhalle um. Das Ergebnis: ein wirkungsvoller Raum innerhalb rauer Bestandsstrukturen

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Landhaus bei Rom von Alvisi Kirimoto

Landhaus bei Rom von Alvisi Kirimoto

Ein altes Landhaus nördlich von Rom entpuppt sich nach der Intervention von Alvisi Kirimoto architects als Wohnort mit zeitgemäßem Innenleben. Einzig der Dachstuhl zeugt von historischem Bestand.

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Apartment in Lissabon von ESQVTA

Apartment in Lissabon von ESQVTA

Im sogenannten CR Apartment konservierten ESQVTA den Ist-Zustand, der an Imposanz kaum zu überbieten ist. Wenige, behutsam ausgewählte, zeitgemäße Elemente ergänzen die vorhandene Substanz.

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Apartment in Madrid von Nomos arquitectos

Apartment in Madrid von Nomos arquitectos

In Madrid verwandelten die Gründer des Architekturbüros Nomos die Räume einer ehemaligen Druckerei in das eigene Zuhause mit angeschlossenem Büro. Diagonal eingestellte Ziegel- und Holzständerwände formen die vielschichtige Wohnung der fünfköpfigen Familie.

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Hotelerweiterung in Jasna von Ark-Shelter

Hotelerweiterung in Jasna von Ark-Shelter

Im größten Wintersportgebiet der Slowakei Jasná realisierten die Architekten von Ark-Shelter ein ganzes Dorf aus ihren vorgefertigten Modulen. Die freistehenden Unterkünfte ergänzen das nahe gelegene Hotel Björnson.

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Wimpernstudio in Osaka von Sides Core

Wimpernstudio in Osaka von Sides Core

Für das Wimpernstudio Bed in Osaka entwickelte das Architekturbüro Sides Core ein besonders entspannendes Konzept: Die in Holz gekleideten Wände spiegeln die Naturverbundenheit des Salons wider und bilden einen Kontrast zur Stadt.

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Apartment in Verona von Studio Wok

Apartment in Verona von Studio Wok

In bester Innenstadtlage von Freudenstadt konzipierte das ortsansässige Büro w : architekten ein markantes Bürogebäude, das durch seine schlichte Form ins Auge sticht. Eingezogen sind auch die Architekten selber.

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Kontorhaus in Berlin von Weiss-heiten

The Office Group (TOG) eröffnet mit dem Kontorhaus in Berlin-Mitte seinen ersten „Flexible Workspace“ in Deutschland. Im Herzen Berlins laden nun elegante und durchdachte Büroräume zum Arbeiten ein.

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Bu?ro in Chengdu von Studio Dotcof

Bu?ro in Chengdu von Studio Dotcof

Wenig bis gar kein Tageslichteinfall ist keine gute Voraussetzung für eine Bürogestaltung. Dennoch gelang es Studio Dotcof, der Werbeagentur in Chengdu ein freundliches Ambiente zu verleihen.

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Apartment in Lissabon von Rita Valada?o

Apartment in Lissabon von Rita Valada?o

Mitten in Lissabons Zentrum widmete sich Rita Valada?o der Umgestaltung eines Apartments. Dem spektakulären Gebäude aus dem 18. Jahrhundert begegnet die portugiesische Innenarchitektin mit einem anmutenden Interieur.

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Gästehaus in Kravsko von ORA

Gästehaus in Kravsko von ORA

Dem Wunsch des Bauherrn nach “wenig Aufgeregtem” entsprachen die Architekten von ORA bei der Gestaltung dieses Gästehauses. Die äußerst reduzierte Farb- und Formensprache und die ebenso minimalistische Materialwelt sind feinsinnig am historischen Bestand orientiert.

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The Most Micro-brewery in Bru?x von ADR

The Most Micro-brewery in Bru?x von ADR

Für den dritten Standort der tschechischen Mikrobrauerei schuf ADR auf einer Fläche von 450 Quadratmetern ein modernes Interieur. Das langgestreckte, rechteckige Gebäude gab für das innen-architektonische Konzept eine klare Zonierung vor.

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Restaurant in Moskau von Gretaproject

Restaurant in Moskau von Gretaproject

Obwohl die Speisekarte des Restaurants Chicken Mafia sich nicht sonderlich nicht von anderen Fast-Food-Ketten abhebt, bietet das von Gretaproject gestaltete Interieur eine echte Alternative – zumindest in optischer Hinsicht. Das Auge isst eben mit.

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Coca Villa in Costa Rica von Archwerk

Coca Villa in Costa Rica von Archwerk

Inspiriert von der umliegenden unberührten Natur greift das Art Villas Resort in Costa Rica die raue Schönheit und wilde Natürlichkeit des Ortes auf. Archwerk kreierte dafür eine der Unterkünfte.

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Büro in Montreal von L’Abri mit Vives St-Laurent

Büro in Montreal von L’Abri mit Vives St-Laurent

Für das Unternehmen Sodexo verwandelte L’Abri in Zusammenarbeit mit Vives St-Laurent eine historische Industriehalle in ein lichtes Büro. Konferenztisch, Sofa- und Sesselecken sowie eine offene Showküche bieten Arbeitsgruppen die Möglichkeit sich auf unterschiedlichen Ebenen auszutauschen.

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Restaurant in Turin von Masquespacio

Restaurant in Turin von Masquespacio

Die Fortsetzung des Bun Burgers in Mailand findet man ab sofort in Turin. Auch dieses Mal widmete sich Masquespacio der Innenarchitektur der italienischen Burger-Kette. Dabei setzte die Kreativagentur auf einen Wiedererkennungseffekt.

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Concept Store in Berlin von Gonzalez Haase AAS

Concept Store in Berlin von Gonzalez Haase AAS

Mit dem Concept Store MDC next door eröffnete Melanie dal Canton ein Kleinod für hochwertige Kosmetikprodukte und mehr. Das Berliner Architekturbüro Gonzalez Haase AAS Architects konzipierte ein puristisches Innenraumkonzept, das den fein ausgewählten Produkten eine gebührende Bühne bietet.

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Neugestaltung eines Büros in Köln von if5 design

Neugestaltung eines Büros in Köln von if5 design

„Schönes machen“ lautet das Motto von if5 design Von sieben Standorten in Deutschland aus realisiert das Planungs- und Gestaltungsunternehmen neue Arbeitswelten für europäische Kunden. Die Hannoveraner Dependance konzipierte die Büros des Kölner Unternehmens NetCologne IT Services.

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Apartment in Kopenhagen von David Thulstrup

Apartment in Kopenhagen von David Thulstrup

Weg vom Materialismus, hin zum Minimalismus: David Thulstrup änderte radikal seine Gewohnheiten und seine Umgebung. Gemeinsam mit seinem Partner kaufte er ein Apartment in Kopenhagen. Beide ließen anlässlich des Wohnungswechsels ihr gesamtes Hab und Gut zurück.

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Apartment in Singapur von WY-TO

Apartment in Singapur von WY-TO

Die Pariser Architekten WY-TO konfektionierten eine 180 Quadratmeter große Wohnung in Singapur gemäß den Bedürfnissen ihres Bauherrenpaares und richteten diese komplett ein.

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Casa Rio in Gondomar von Paulo Merlini Architects

Casa Rio in Gondomar von Paulo Merlini Architects

Ein ehemaliges Bauernhaus haben Paulo Merlini Architects bis auf die Grundmauern des Erdgeschosses komplett rückgebaut und in ein modernes Wohndomizil verwandelt. Statt einer kleinteiligen Raumordnung ergänzen großzügige Ausblicke nun die räumliche Weite.

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Büro in München von CSMM: Architecture Matters

Büro in München von CSMM: Architecture Matters

Im rasch und stetig wachsenden Start-up-Unternehmen SAST der Robert Bosch GmbH hat man sich längst für den Bau eines neuen Firmengebäudes entschieden. Doch bis dieses eine spürbare Entlastung bringen kann, schafft eine kreative Zwischenlösung räumliche Kapazitäten!

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Tia LA in Los Angeles von Alda Ly Architecture

Tia LA in Los Angeles von Alda Ly Architecture

Einen feinfühligen Umgang mit Raum und Material bewies Alda Ly Architecture beim Entwurf dieses integrativen Gesundheitszentrums für Frauen. Prägend war die kräftige Farbpalette, die als Orientierung dient und für Atmosphäre sorgt.

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Kosmetikstore in Paris von Atelier du Pont

Kosmetikstore in Paris von Atelier du Pont

Intuitiv, mit Augenmaß und mehr Gefühl als klaren Regeln konzipierte Atelier du Pont die Gestaltung eines Kosmetikstores im Pariser Viertel Montmartre. Passend zu den zertifizierten Bioprodukten verleiht das Material Lehm den Räumen eine natürliche, erdige Atmosphäre.

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Kunsthaus in Göttingen von Atelier ST

Kunsthaus in Göttingen von Atelier ST

Als Impulsgeber für das neue Kunstquartier soll das Kunsthaus als öffentliches Gebäude in der Stadt Göttingen fungieren. Atelier ST vervollständigt mit seinem Entwurf das kleinteilige Gefüge der Altstadt.

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Restaurant auf Formentera von Destudio

Restaurant auf Formentera von Destudio

Die Architekten von Destudio mit Sitz in Valencia entwarfen mit dem Restaurant Ritmo einen heiteren Ort, der die Inselromantik von Formentera sowohl künstlerisch als auch haptisch in seiner Materialität erfasst.

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Konditorei in Mexiko-Stadt von Naso

Konditorei in Mexiko-Stadt von Naso

Ästhetisch-urban zeigt sich die von Naso gestaltete Konditorei Odette Cuisine in Mexiko-Stadt. Neben der offenen, funktionalen Backstube werden süße Leckereien und Exponate präsentiert.

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Concept Store in Oslo von Snøhetta

Concept Store in Oslo von Snøhetta

Statt in der Masse standardisierter Modeboutiquen unterzugehen, setzt der Concept Store Moniker auf echten Wiedererkennunsgswert. Starke Farben und Kunstgegenstände der Pop-Art bilden ungewohnte Akzente und versprechen Aufenthaltsqualität.

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Büro in Reutlingen von Ippolito Fleitz Group

Büro in Reutlingen von Ippolito Fleitz Group

In einem neuen Gebäudekomplex in Reutlingen schuf die Ippolito Fleitz Group für Schöller SI ein neues Arbeitsumfeld. Das Stuttgarter Identity Architects konzipierten eine besondere Adresse, die die Werte des innovativen Projektentwicklers widergespiegelt.

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Kosmetikstore in Paris von Atelier du Pont

Kosmetikstore in Paris von Atelier du Pont

Höchste Ansprüche an natürliche Schönheit vereint der von Atelier du Pont realisierte Kosmetikstore Avril Cosmetique Bio im Pariser Bahnhof Montparnasse. Den natürlichen Auftritt bestimmen Korkpaneele an Wand und Decke.

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Off-White Flagship-Store in Paris von Ellen van Loon / OMA

Off-White Flagship-Store in Paris von Ellen van Loon / OMA

Zwei Häuserblocks von der Place Vendôme entfernt erstreckt sich der Pariser Flagship-Store des Designers Virgil Abloh über drei Etagen in einem herrschaftlichen Gebäude des 19. Jahrhunderts. Oberstes Anliegen von Ellen van Loon und OMA aus Rotterdam war es, die Interaktionen zwischen Modekollektionen und städtischem Publikum zu aktivieren.

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Cannabis Store in Toronto von StudioAC

Cannabis Store in Toronto von StudioAC

Kaum zu glauben, dass der formreduzierte und auf wenige Materialien und Farben konzentrierte Store Edition X in Toronto Cannabis verkauft. Der von Studio AC stammende Entwurf widersetzt sich optisch den gängigen Cannabis-Klischees und suggeriert den Konsumenten ein gehobenes Retail-Erlebnis, das einem zeitgemäßen Flagship-Store entspricht.

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Ferrari Flagship-Store in Maranello von Sybarite

Ferrari Flagship-Store in Maranello von Sybarite

Um die Markenpflege zu intensivieren, entstand in Maranello gleich neben dem Ferrari-Werk ein Flagship-Store. Rund 170 Quadratmeter Verkaufsfläche, die das Marken-Sortiment mit futuristisch-dynamisch angehauchten Einbauten in Szene setzen, wurden hier von Sybarite kreiert.

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Wohnhaus am Vranov-Stausee von Prodesi/Domesi

Wohnhaus am Vranov-Stausee von Prodesi/Domesi

Am Fuße der West-ungarischen Alpen kreierten Béres Architects zusammen mit Attila Hideg die Cabin Moss, eine Behausung mit traditionellem Charme und modernen Einflüssen. Die Holzfassade im Inneren verbindet sich optisch mit der Landschaft.

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Restaurant in Montreal von Clairoux

Restaurant in Montreal von Clairoux

Freunde der gepflegten Esskultur kommen in Montreal voll auf ihre Kosten: Dem neuen Gourmet-Restaurant „Place Carmin“ verlieh das Innenarchitekturbüro Clairoux mit hellem Holz, Messing und einem ausgeklügelten Beleuchtungskonzept eine kosmopolitische Ausstrahlung.

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Büroräume und Co-Working-Space in Nürnberg

Büroräume und Co-Working-Space in Nürnberg

Radikal einfache technische Lösungen, farbenfrohe dekorative Elemente und grafisch ausdrucksstarke Strukturen sorgen in der neu konzipierten Business-Location Fichte45 in Nürnberg für ein klares und intuitives Konzept. Der Projektbeiname heart.work.home wird hier architektonisch ganzheitlich übersetzt.

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Weingut Reisten in Pavlov von ORA

Weingut Reisten in Pavlov von ORA

Eine Winzerfamilie aus Tschechien wünschte sich einen neuen, modernen und identifikationsfähigen Ort, der nicht nur die Unternehmensverwaltung beherbergen sondern auch zum neuen Anziehungspunkt für Weinliebhaber werden sollte.

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Kosmetikstore in Paris von Atelier du Pont

Kosmetikstore in Paris von Atelier du Pont

Eine Hommage an natürliche Schönheit verkörpert der von Atelier du Pont realisierte Kosmetikstore Avril Cosmetique in Paris. Passend zu den Bioprodukten verleihen Pflanzenfasern dem Raum eine natürliche Atmosphäre.

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Yogastudio in Murnau von raumgestöber

Yogastudio in Murnau von raumgestöber

Aktive Entschleunigung in einem stilvollen Ambiente verspricht das Konzept des Yogastudios Yogablu in Murnau. Textilien mit sanften Farbverläufen generieren zusammen mit einer minimalistischen Ausstattung eine bewusst intensive Raumerfahrung.

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Büro in München von INpuls

Büro in München von INpuls

Für Kemény Boehme & Company in München schuf INpuls auf 800 Quadratmetern ein neues Interieur. Das mit dem Neubau harmonierende Bestandsgebäude gab für das innenarchitektonische Konzept eine klare Aufteilung vor.

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The Water Studio Hamburg

The Water Studio Hamburg

Auf 300 Quadratmetern erleben nun Fans guter Gestaltung und Projektpartner die große Design- und Stilvielfalt der Armaturen, Brausen und Accessoires der Marken AXOR und hansgrohe im stilwerk Hamburg.

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Herman Miller OE1 Workspace Collection

In der neuen digitalen Plattform „AXOR Futures“ stellt AXOR die Frage, welche Erwartungen an die Zukunft des urbanen Wohnens bestehen und wie sich räumlicher Luxus unter diesen Bedingungen definieren lässt.

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Digitale Plattform AXOR Futures

Digitale Plattform AXOR Futures

In der neuen digitalen Plattform „AXOR Futures“ stellt AXOR die Frage, welche Erwartungen an die Zukunft des urbanen Wohnens bestehen und wie sich räumlicher Luxus unter diesen Bedingungen definieren lässt.

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Kosmetikstore in Prag von Denisa Strmisková Studio

Kosmetikstore in Prag von Denisa Strmisková Studio

Der Naturkosmetikstore Licirna Organics bietet über 100 handverlesene Naturkosmetik-Marken aus aller Welt. Für den Store in Prag gestaltete Denisa Strmisková Studio mit monochromen Materialien einen Ort der Entdeckung inmitten einer belebten Fußgängerzone.

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Hotel in Pertisau von BWM Architekten

Hotel in Pertisau von BWM Architekten

Das Traditionshotel Entners am See im österreichischen Pertisau am Achensee sollte gestalterisch neu positioniert werden. Den Umbau der gesamten Hotelanlage haben BWM Architekten übernommen und mit ihrem Konzept die Landschaft ins Innere geholt.

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Apartment in Wien von Destilat

Apartment in Wien von Destilat

Als neuntes und zehntes Geschoss eines Neubaus schwebt das Apartment samt dreiseitig umlaufender Terrasse über den Dächern von Wien. Marmor und Nussbaum bilden den Materialklang, der sich wie ein roter Faden durch alle Bereiche zieht.

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Bistro in Prag von Neuhäusl Hunal

Bistro in Prag von Neuhäusl Hunal

Kro Bistro & Bar folgt dem ursprünglichen Konzept von Kro Kitchen, Haute Cuisine Street Food anzubieten. Neuhäusl Hunal erweiterten das Angebot und kreierten in der tschechischen Hauptstadt eine anspruchsvolle Bar mit entspanntem Ambiente.

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Restaurant in Shanghai von Sò Studio

Restaurant in Shanghai von Sò Studio

In der geschäftigen Metropole Shanghai entstand mit dem Lunar ein Restaurant von explizit ruhiger Atmosphäre. Sò Studio ließen traditionelle chinesische Elemente in die Innenarchitektur einfließen.

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Apartment in Campo Grande von FCstudio

Apartment in Campo Grande von FCstudio

Für die Umgestaltung eines Apartments in Campo Grande nahmen FCstudio aufwändige Eingriffe vor. Raumboxen definieren nun den großzügigen Wohn- und Essbereich und verleihen dem Apartment Qualität und Struktur.

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Wohnhaus in Brooklyn von CO Adaptive

Wohnhaus in Brooklyn von CO Adaptive

CO Adaptive bauten im New Yorker Szeneviertels Brooklyns ein rund 130 Jahre altes Wohnhaus um. Energetisch ist dieses jetzt up to date. Atmosphärisch verströmt es nun wieder den Charme seiner Entstehungszeit.

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Showroom in New York von Atelier Barda

Showroom in New York von Atelier Barda

In New York entstand der erste Showroom des kanadischen Labels Kanuk. Subtile Anspielungen auf die Geschichte des Jackenherstellers und seine tiefe Verbundenheit zum eigenen Heimatland zeigen sich durch emblematische Elemente, beispielsweise ein Display mit einer Schneeeule.

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Salzwelten Salzburg von The next ENTERprise Architects

Salzwelten Salzburg von The next ENTERprise Architects

Die Salzwelten Salzburg, eine seit 1568 öffentlich zugängliche kulturelle Attraktion, wurden von The next ENTERprise Architects neugestaltet und reorganisiert. Dabei orientierten sich die Architekten bei der Materialwahl am kristallinen, orangefarbenen Charakter des Salzsteins.

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Umnutzung in Sedl?any von AF Arch

Umnutzung in Sedl?any von AF Arch

In Sedl?any entstand in einem ehemaligen Hotel aus den 1950er-Jahren ein neuer Treffpunkt für Anwohner und Besucher. Dabei lenkt der industrielle Touch der Architektur von AF Arch den Fokus auf Funktion und Kommunikation.

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VIU Store in Zürich von Fabrice Aeberhard

VIU Store in Zürich von Fabrice Aeberhard

Das Interieur des neuen VIU Flagship Stores in Zürich trägt – wie bei den Filialen über die wir bereits berichteten – erneut die klare, reduzierte Handschrift des Creative Directors Fabrice Aeberhard. Ein Mix aus kühler Rauheit und natürlich-warmen Materialien.

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Loft A in Pamplona von Arrova

Loft A in Pamplona von Arrova

Beinahe sakral wirkt das Loft A durch die hohe Tragstruktur, die sich über die puristische Innenarchitektur erhebt. Kaum zu glauben, dass es sich bei diesem Projekt zuvor um eine Autowerkstatt handelte.

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Ferienhaus auf Mallorca von beef architekti

Ferienhaus auf Mallorca von beef architekti

In einem Ferienhaus auf Mallorca sorgen unaufgeregte, natürliche Materialien und Farben für eine ruhige Atmosphäre. Die Landschaft ist auch innen im Haus zu spüren – die Grenzen zwischen innen und außen scheinen zu verschwimmen.

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Hotel in Barcelona von Fredi Turull

Fredi Turull verwandelte das einstige Wohnhaus des Architekten Enric Sagnier in ein Hotel. Das gelungene Revitalisierungsprojekt beherbergt 51 großzügige Zimmer, ausgestattet mit Stuck und zeitgenössischen Materialien.

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Musikschule in Brixen von Carlana Mezzalira Pentimalli

Musikschule in Brixen von Carlana Mezzalira Pentimalli

Die neue Musikschule in Brixen ähnelt einer Festung, die ihr Potenzial im Inneren offenbart. Michel Carlana, Luca Mezzalira und Curzio Pentimalli schenken der Südtiroler Stadt damit einen außergewöhnlichen Entwurf, der den adäquaten Namen „Wunderkammer“ erhielt.

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MPP Cellularium in Prag von Formafatal

MPP Cellularium in Prag von Formafatal

In einem tschechischen Neubau konzipierte Formafatal das MPP Cellularium – futuristisch anmutende, abgetrennte Praxisräume, die jeweils für eine Funktion stehen und durch ihre organische Form für Intimität sorgen.

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o.m.k in Wien von Büro KLK

o.m.k in Wien von Büro KLK

Angelehnt an die rege Geschäftigkeit Tokios, nimmt das Design von Büro KLK bei der Gestaltung des Restaurants o.m.k in Wien Bezug auf das Bild eines Menschenstroms, flankiert von allerlei Angebot, und übersetzt es in ein objekthaftes Raumkonzept.

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Museum W in Weert von Maurice Mentjens

Museum W in Weert von Maurice Mentjens

Jüngst erhielt das Museum W in Weert eine innere Neustrukturierung und einen quaderförmigen Erweiterungsbau mit golden glänzender Fassade. Geplant wurde die Generalsanierung mit Neubau vom niederländischen Innenarchitekten Maurice Mentjens.

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Bitkey Office in Tokio von Canuch

Bitkey Office in Tokio von Canuch

Das Bitkey Unternehmen basiert auf einer Schlüsseltechnologie, deren Erfolg und die damit einhergehende wachsende Mitarbeiterzahl einen Umzug erforderten. Den idealen Standort fand das Unternehmen im Kyobashi-Bezirk in Tokio.

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Bar in Amsterdam von Studio Modijefsky

Bar in Amsterdam von Studio Modijefsky

In Amsterdam entstand kürzlich ein neues Lokal, das sich optisch und kulinarisch ganz der italienischen Kultur verschrieben hat. Mediterran angehauchte Farben und Materialien lassen eine traditionelle Trattoria modern interpretiert im Inneren aufleben.

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Hotel in Mailand von Geplan

Hotel in Mailand von Geplan

Die Brüder Rolf und Cord Glanz vom Stuttgarter Planungsbüro Geplan Design entwickeln für die amerikanische Hotelkette Hyatt ein hippes Ambiente für junge Reisende. Instagrammeble moments inklusive!

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Restaurant in Berlin von Vaust

Restaurant in Berlin von Vaust

Ein historisches Bild von 1907 diente als Inspiration für die Raumgestaltung des Restaurants Jigi Poke in Berlin. Dem junge Planungsbüro VAUST gelingt die Balance zwischen roher Einfachheit und atmosphärischer Dichte.

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Büro in Hobart von Cumulus Studio

Büro in Hobart von Cumulus Studio

2021 realisierte Cumulus Studio für das Unternehmen ERA Planning & Environment eine neue Arbeitslandschaft, die Kreativität und Gemeinschaft fördert. Zu diesem Zweck blieben zahlreiche Pausen- und Kommunikationszonen des Bestands erhalten.

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Wohnhaus in Rybí von Klar

Wohnhaus in Rybí von Klar

In der tschechischen Gemeinde Rybí konzipierten die Architekten von Klar einen Neubau für Naturliebhaber. Zwei Generationen erfreuen sich am entwurfsprägenden Wechsel von hellem und dunklem Holz auf Fassade und Mobiliar.

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Museumsshop in Kopenhagen von OEO Studio

Museumsshop in Kopenhagen von OEO Studio

Das Designmuseum Danmark zeigt die Arbeiten der bedeutendsten dänischen Architekten und Designer – darunter Arne Jacobsen, Poul Henningsen und Jacob Jensen. OEO Studio entwickelte im Zuge umfassender Renovierungsarbeiten einen neuen Museumshop, der „den Ort sprechen lässt“.

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Spa in Bratislava von Grau Architects

Spa in Bratislava von Grau Architects

Das Wort Elysium steht in der griechischen Mythologie für die „Insel der Seligen“. Darauf bezog sich das Team von Grau Architects bei der Gestaltung und Namensgebung eines neuen – paradiesischen – Spas im Herzen von Bratislava. Klare Sichtachsen und Bezugspunkte sorgen für ein wirkungsvolles Wechselspiel zwischen der Innenarchitektur und der historischen Substanz des Bestands.

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Showroom in Florenz von RPM Proget

Showroom in Florenz von RPM Proget

Für die Fertigung und den Verkauf von Kleidungsstücken aus recycelbaren und nachhaltigen Stoffen der Designerin Francesca Vaccaro gestaltete RPM Proget ein Innenraumkonzept, das sich ganz und gar der ethischen Werthaltung des Labels verschrieben hat.

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Restaurant in Guimarães von REM’A Arquitectos

Restaurant in Guimarães von REM'A Arquitectos

Das Restaurant „34“ versorgt seine Gäste mit einer Fusionsküche aus frischen regionalen Lebensmitteln. Für seine Gestaltung fand das Team von REM’A Arquitectos Inspiration in der Natur. Mit filigranen Rauminstallationen gelang den Architekten der Spagat zwischen Tradition und Moderne.

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VIU Store in Berlin von Fabrice Aeberhard

VIU Store in Berlin von Fabrice Aeberhard

Mit Charlottenburg erobert VIU Eyewear einen weiteren Berliner Stadtteil – Auf der Knesebeckstraße können Brillenliebhaber ab sofort in cleanem, industriellem Ambiente die kuratierten Korrektur- und Sonnenbrillen des Schweizer Brillenherstellers shoppen.

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Langham Beauty in Hongkong von Linehouse

Langham Beauty in Hongkong von Linehouse

Mit ihrem außergewöhnlichen Entwurf für „Langham Beauty“ in Hongkong setzen Alex Mok und Briar Hickling von Linehouse die Basis für richtungsweisende Beauty-Trends. Für Beauty-Trends bei denen Natürlichkeit groß geschrieben wird!

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Wohnhaus in Cabrils von Norm Architects

Wohnhaus in Cabrils von Norm Architects

Nördlich von Barcelona, inmitten einer mediterranen Hügellandschaft, steht der Neubau von Norm Architects. Mit einer zurückhaltenden Farbpalette schaffen die Architekten subtil eben jene minimalistische Ästhetik, die sich der Bauherr wünschte.

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Büro in Montreal von Blanchette Architectes

Büro in Montreal von Blanchette Architectes

In einer ehemaligen Teppichfabrik in Montreal entstanden jüngst neue Büroräume für ein Robotik-Unternehmen. Durch die Instandhaltung der alten Bausubstanz und sensible – aber beherzte! – Eingriffe, bewahrten Blanchette Architectes den Zeitgeist des Gebäudes.

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Boston Consulting Group in Wien von Denis Kosutic

Boston Consulting Group in Wien von Denis Kosutic

Dem Wunsch nach einer familiären Arbeitsatmosphäre für das Office der Boston Consulting Group in Wien kam Denis Kosutic nach: Hierfür beschäftigte sich der österreichische Architekt intensiv mit dem Wandel des klassischen Büros und schuf mit seinem progressiven Entwurf die Basis für neue Arbeitsformen.

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New Nordic School By The Sea in Helsinki von Fyra

New Nordic School By The Sea in Helsinki von Fyra

Spiellandschaften und gemütliche Kuschelecken für große und kleine Ästheten: Das Architekturbüro Fyra ließ sich für die Gestaltung der Kindertagesstätte von der umliegenden Natur inspirieren und erschuf eine fantasievolle Atmosphäre aus natürlichen Materialien.

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Hotel in Avouil von Mariapia Bettiol und Concreta

Hotel in Avouil von Mariapia Bettiol und Concreta

Nicht nur den spektakulären Blick auf die schneebedeckten Gipfel des Matterhorns genießen Gäste im Grand Hotel Cervino in Avouil. Das Hotel besticht mit einem geradlinig, schlichten Design, das auf natürlichen Materialien und Farben basiert.

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Capital Kitchen in Amsterdam von Maarten Spruyt

Capital Kitchen in Amsterdam von Maarten Spruyt

In einer ehemaligen Diamantenbörse enstand neben Büroräumen, einer Pop-up-Kunstgalerie und einem Coworking-Space das Restaurant Capital Kitchen, dessen schlichte Architektursprache die ausgestellte Kunst wirkungsvoll in Szene setzt.

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Wohnhaus in Zlin von Petr Janda / brainwork

Wohnhaus in Zlin von Petr Janda / brainwork

Die Herausforderung beim Bauen im ländlichen Raum besteht mitunter darin, der umliegenden Landschaft respektvoll gegenüberzutreten. Im tschechischen Zlin ist das gelungen. Architekt Petr Janda von brainwork hat hier ein Wohnhaus geschaffen, das zum Teil im Hang verschwindet.

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Viu Store in Wien von Fabrice Aeberhard

Viu Store in Wien von Fabrice Aeberhard

Viu Eyewear hat im Juni seinen dritten Store in Wien eröffnet. Der Verkauf von Brillen bildet allerdings nur den Auftakt für eine sich in der Raumtiefe entfaltende Szenografie mit dem Fashion Brand The Slow Label.

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Showroom in Chongqing von Studio Dotcof

Showroom in Chongqing von Studio Dotcof

Der weltweit tätige Automobilzulieferer Yanfeng Automotive Interiors profitiert neuerdings von einem Future Lab. Am Standort Chongqing gestaltete Studio Dotcof zukunftsfähige Arbeitsplätze und einen Showroom.

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Ferienhaus am Stausee Lipno von Les Archinautes

Ferienhaus am Stausee Lipno von Les Archinautes

Inmitten des Böhmerwaldes, im Südwesten der Tschechischen Republik, gestaltete das französische Büro Les Archinautes ein Ferienhaus, das eine enge Verbindung mit seiner Umgebung eingeht – mit Holz als Protagonisten, der die Gegenwart und Vergangenheit des Ortes verknüpft.

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SayGames Office in Minsk von Dudes architects

SayGames Office in Minsk von Dudes architects

Im neuen Büro des Spieleentwicklers SayGames treffen die Mitarbeiter auf eine kreative Arbeitslandschaft. Mit einfachen Formen und klaren Kompositionen schafft das Minsker Büro „Dudes architects” einen modernen Mix aus Arbeitsplätzen, Besprechungsräumen und kommunikativen Bereichen.

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Saint Charles Store in Salzburg von Büro KLK

Saint Charles Store in Salzburg von Büro KLK

Mit dem neuen Standort in der Salzburger Innenstadt eröffnete bereits der dritte Saint Charles Store der renommierten Apotheken- und Naturkosmetik-Marke. In einem geschichtsträchtigen Gebäude aus dem 14. Jahrhundert, am belebten Universitätsplatz, entstand ein einzigartiges Storekonzept, angepasst an den Charakter des Ortes.

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Restaurant in Hefei von Ippolito Fleitz Group

Restaurant in Hefei von Ippolito Fleitz Group

Die heißen Bantang-Quellen im chinesischen Chaohu sind ein beliebtes Reiseziel für Touristen und Wellnessurlauber. In Anlehnung dazu gestalteten Ippolito Fleitz ein Restaurant, das die Wasserlandschaft in einen dynamischen Erfahrungsraum übersetzt.

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Büro in Peking von Crossboundaries

Büro in Peking von Crossboundaries

Crossboundaries zelebrieren mit der Gestaltung ihres eigenen Büros in einer ehemaligen Bildungseinrichtung die Eleganz des Einfachen. Im obersten Stockwerk entstand ein bereichernder Dialog zwischen dem Bestand und seiner neuen Funktion als Architekturbüro.

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Coworking Space in London von Studio Caro Lundin

Coworking Space in London von Studio Caro Lundin

Im Erdgeschoss eines Londoner Gewerbegebäudes gestaltete Architektin und Designerin Caro Lundin einen vielfältigen Coworking-Space – mit eigens für den Entwurf konzipierten Einbauten, die den Grundriss strukturieren und gleichzeitig Intimität schaffen.

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Büroräume in Berlin von buerohauser

Büroräume in Berlin von buerohauser

Um innovative digitale Technologien im Energiesektor zu erproben, benötigt es den Austausch verschiedener Unternehmen, eine unkomplizierte und effektive Vernetzung – mit dem „Future Energy Lab“ schuf buerohauser die geeigneten Räume dafür.

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Linden Palais in Berlin von Norm Architects

Linden Palais in Berlin von Norm Architects

Nach dem Kontorhaus entstand außerhalb Großbritanniens nun die zweite Niederlassung von The Offices (TOG) in Berlin. Unternehmen können sich in einem prachtvollen Gebäude von 1908 wie in einer Art Coworking Space ganze Stockwerke mieten.

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Dachausbau in Essen von Ekkehard Schröer

Dachausbau in Essen von Ekkehard Schröer

Klein aber fein: Dem Wunsch eines älteren Ehepaars, auch noch in ihrem Domizil leben zu können, wenn das Treppensteigen nicht mehr gut gelingt, kam Ekkehard Schröer mit einer nur sechs Quadratmeter großen Dachgeschosserweiterung nach.

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Bürogebäude in Löwen von Anton Hendrik Denys

Bürogebäude in Löwen von Anton Hendrik Denys

„Mehr ist mehr“ dachte sich Anton Hendrik Denys wohl, beim Umbau eines Bestandsgebäudes in der belgischen Stadt Löwen. Das farbenfrohe Konzept kommunikativer Gemeinschaftsflächen und individueller Büroräume sorgt für eine inspirierende Atmosphäre.

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Headquarter in Barcelona von Denys & Von Arend

Headquarter in Barcelona von Denys & Von Arend

Architektur, die sich nicht aufdrängt und dennoch ein Statement setzt: Für Oca Global entwarfen Denys & Von Arend eine 4000 Quadratmeter große Bürofläche, die rund um das Atrium eines vierstöckigen Bestandsgebäudes arrangiert ist.

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Restaurant in Valencia von Francesc Rifé Studio

Restaurant in Valencia von Francesc Rifé Studio

Seit der Eröffnung im Jahr 2015 befindet sich das Habitual in Valencia in stetem Wandel. Francesc Rifé verantwortete damals den Ausbau des Restaurants. Nun verhilft der Innenarchitekt dem Lokal durch eine subtile Modernisierung zu einem zweiten Neuanfang.

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Croissanterie in Armadale von Ewert Leaf

Croissanterie in Armadale von Ewert Leaf

Die beliebte Croissanterie Lune bietet nun auch in Armadale, einem Vorort von Melbourne, leckere Croissants an. Frei von jeglichen visuellen Störfaktoren gestalteten Ewert Leaf einen Raum, der sich – in purer Markenästhetik – ganz dem französischen Gebäck widmet.

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Apartment in Prag von Markéta Bromová

Apartment in Prag von Markéta Bromová

Mit dem Umbau durch Architektin Markéta Bromová erhielt die Prager Wohnung auch einen neuen Namen: Letná Apartment – benannt nach dem Hügel nördlich der Altstadt. Entstanden ist ein bunter Material-Mix; eine stilbewusste Kombination moderner und industrieller Elemente.

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Eiscafé in Soncino von Zupelli Design Architettura

Eiscafé in Soncino von Zupelli Design Architettura

Im italienischen Soncino gestaltete das Büro Zupelli Design Architettura das neue Interieur für ein Eiscafé. Dem schmalen und tiefen Ladenlokal verliehen Architekt Carlo Zupelli und sein Sohn Enzo ein frisches und zeitgemäßes Makeover mit einem Hauch Retro.

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Umbau eines Apartments in Lissabon von Bureau

Umbau eines Apartments in Lissabon von Bureau

Die vormals düsteren Räume eines Apartments in Lissabon werden nunmehr mit Licht geflutet. Hierfür beseitigten die Architekten von Bureau nahezu alle Innenwände und zonierten und separierten die verschiedenen Funktionen mittels Vorhängen.

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Restaurant in Marrakesch von Studio KO

Restaurant in Marrakesch von Studio KO

Keramikfliesen in verschiedenen Größen prägen als kunsthandwerkliche Protagonisten das Gastronomiekonzept von Sahbi Sahbi in Marrakesch – sie stehen für den Wunsch nach Tradition, den die Restaurantbetreiberinnen gegenüber Studio KO äußerten.

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Hytte Mylla in Jevnaker von Mork-Ulnes Architects

Hytte Mylla in Jevnaker von Mork-Ulnes Architects

Hytter – norwegisch für Hütten – sind Bestandteil der landestypischen Lebensart in Norwegen: Zeit in der Natur verbringen. Mit Hytte Mylla haben Mork-Ulnes Architekten für die vierköpfige amerikanische Familie Young eine moderne Version dieser Gebäudetypologie entworfen.

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Büroräume in München von raumgestöber

Büroräume in München von raumgestöber

YFood ist ein aufstrebendes Food-Tech Start-up aus München, mit dem Ziel die Lebensmittelindustrie durch innovative Complete-Food-Lösungen zu revolutionieren. raumgestöber übersetzt diese CI auf die Innenarchitektur der neuen Büroräume.

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Casa 1413 in Ullastret von Harquitectes

Casa 1413 in Ullastret von Harquitectes

Inmitten des kleinen Ortes Ullastret in Katalonien mit seiner historischen Architektur und schmalen, verwinkelten Gassen liegt das Ferienhaus Casa 1413. Das zeitgemäß gestaltete Gebäude fügt sich ausgesprochen harmonisch in die bestehende Umgebung ein.

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Can Santacilia in Palma de Mallorca von Ohlab

Can Santacilia in Palma de Mallorca von Ohlab

Ohlab konzentrierte sich bei der Modernisierung und Verbindung zweier Palazzi im Herzen Palma de Mallorcas auf die Wiederherstellung der historischen Substanz. Entstanden sind 15 Wohnungen, ausgestattet mit Stuck und zeitgenössischen Materialien.

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Messestand in München von Brückner Architekten

Messestand in München von Brückner Architekten

Für den Messestand der Becken Holding auf der Expo Real 2022 in München kreierten die „Brücknerinnen“ – das Innenarchitektur-Team von Brückner Architekten – ein lebendiges Standkonzept, das in den Farben Grün und Schwarz erstrahlt.

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Wohnhaus in Montreal von naturehumaine

Wohnhaus in Montreal von naturehumaine

Weitestgehend geschlossen, im typisch viktorianischen Stil, schließt sich das Wohnhaus in Montreal den benachbarten Reihenhäusern an – Richtung Garten entpuppt sich das von naturehumaine modernisierte Gebäude hingegen offen und divergent.

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Gemeindehaus in Hamm von Keggenhoff Partner

Gemeindehaus in Hamm von Keggenhoff Partner

Als die in die Jahre gekommene Schallschutzverkleidung bei Sanierungsarbeiten demontiert wurde, trauten die PlanerInnen von Keggenhoff Partner ihren Augen kaum: Zum Vorschein kam ein in Vergessenheit geratenes Rautennetz.

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Mikrobrauerei in Montreal von Atelier L’Abri

Mikrobrauerei in Montreal von Atelier L'Abri

Zurück zu den Wurzeln: Für den neuen Standort seiner Mikrobrauerei Le Relais Boréale kehrt der Bauherr zurück in seine Heimat Montreal. In einer ehemaligen Fabrikhalle lässt Atelier L’Abri die Brauereikultur im zeitgemäßen Gewand aufleben.

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Factory Outlet in Meißen von Studio Ramos

Factory Outlet in Meißen von Studio Ramos

Meißen ist weltbekannt für seine hohe Porzellanqualität und außerordentliche Handwerkskunst. Studio Ramos gestaltete für die berühmte Manufaktur das Factory Outlet und schuf damit einen ruhigen Hintergrund für das vielfältige Erscheinungsbild des Porzellans.

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Kindertagesstätte in New York von Zooco Estudio

Kindertagesstätte in New York von Zooco Estudio

Das afrikanische Sprichwort ” Um ein Kind aufzuziehen, braucht es ein ganzes Dorf“ übertrugen die ArchitektInnen wortwörtlich auf das Entwurfskonzept einer Kindertagesstätte im Herzen Manhattans. Entstanden sind heterogene Räume mit abstrakten Satteldächern.

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Wohnhaus in Bayern von Appels Architekten

Wohnhaus in Bayern von Appels Architekten

In ihrem Entwurf für ein Wohnhaus in Bayern machen Appels Architekten aus Zürich die umliegende Natur innenräumlich erlebbar. Unter fünf Pultdächern bietet der Neubau den Bauherren viel Platz für Gemeinschaft und Rückzug.

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Ferienhaus auf Kreta von Block722

Ferienhaus auf Kreta von Block722

Im neuen Ferienhaus am Fuße des Berges Thryptis auf Kreta sorgen unaufgeregte, natürliche Materialien und Farben für eine ruhige Atmosphäre. Die Landschaft ist auch im Haus zu spüren – die Grenzen zwischen innen und außen scheinen zu verschwimmen.

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Büro in London von McLaren.Excell

Büro in London von McLaren.Excell

Der neue Londoner Standort von Samsung Design Europe spiegelt das Streben nach Innovation und eine zukunftsorientierte Haltung wider. McLaren.Excell entwarfen eine zeitgemäße Innenarchitektur; eine raffinierte Arbeitslandschaft mit Einflüssen aus Südkorea, dem Herkunftsland des Unternehmens.

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Bürogebäude in Prag von collcoll

Bürogebäude in Prag von collcoll

Das Thema Pixel zieht sich gestalterisch wie ein roter Faden durch die gesamten Büroräumlichkeiten des Softwareentwicklers Price f(x): Von den Kacheln am Empfangstresen über das Belichtungskonzept bis hin zum skulptural anmutenden Erschließungskern.

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Restaurant in Shanghai von Linehouse

Restaurant in Shanghai von Linehouse

Das Restaurant Coast by Gaga in Shanghai wurde von den ansäsigen Architektinnen Alex Mok und Briar Hickling entworfen, die einen zweiten Sitz in Hongkong haben. Ihr Entwurf erstreckt sich auf 620 Quadratmetern über drei Etagen: Speisen und Getränke, im maritimen Flair, von früh bis spät.

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Büroräume in Shanghai von Quarta & Armando

Büroräume in Shanghai von Quarta & Armando

Einen zunächst wenig attraktiv wirkenden Zweckbau mietete das Unternehmen Adiacent für seinen chinesischen Standort in Shanghai. Durch das transparente Bespielen der 450 Quadratmeter großen Fläche schafft Büro Quarta & Armando viel Raum zum produktiven Arbeiten.

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Restaurant in Madrid von Zocoo

Restaurant in Madrid von Zocoo

Zocoo schenkt dem Madrider Restaurant „La Maruca de López de Hoyos“ ein nautisches Flair. Offen und großzügig projiziert das Architekturbüro maritime Elemente in den Innenraum.

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Restaurant in Melbourne von Biasol

Restaurant in Melbourne von Biasol

Der ausgeklügelte Entwurf für ein japanisches Restaurant in Melbourne folgt der Logik des Materials ebenso, wie die der Philosophie Japans, nach der Schönheit in Unvollkommenheit und Vergänglichkeit sichtbar wird.

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Café in Athen von Georgios Apostolopoulos Architects

Café in Athen von Georgios Apostolopoulos Architects

Im Athener Stadtteil Pagrati entstand im Erdgeschoss eines Wohnhauses aus den 1970er-Jahren das Moden Café – benannt nach einer nahegelegenen Konditorei, die einst das Viertel mit Gebäck versorgte. Ohne in Nostalgie zu verfallen, übersetzen Georgios Apostolopoulos Architects die präzise Handwerkskunst des Backens sowie die ritualisierte Geste des Kaffeekochens in ein zurückhaltendes, zeitgenössisches Raumkonzept. Helle, neutrale Töne und glatte, handwerklich bearbeitete Oberflächen prägen den Innenraum. Küche und Bar sind zentral angeordnet und offen einsehbar – das Zubereiten wird so integrativer Teil der Raumerfahrung. Entlang der Wände des längsgerichteten Grundrisses locken Sitzbänke, Hocker sowie runde Tische aus Eiche und gebürstetem Edelstahl die Gäste. Eine raumhohe, vollständig öffenbare Fassade schafft fließende Übergänge zum Stadtraum und lässt Außenwahrnehmung und Tageslicht Teil des Interieurs werden. js

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Freizeitzentrum in Budapest von Archikon Architects

Freizeitzentrum in Budapest von Archikon Architects

Das Palatinus Házak zählt zu den markanten Gebäuden Budapest. 1911 errichtet, überzeugt es durch seine historische Fassade, großzügige Raumhöhen und den Blick zur Donau. Das Erdgeschoss wurde nun von Archikon Architects in ein offenes, kostenfreies Familienzentrum mit multifunktionalen Gemeinschaftsbereichen umgewandelt. Die Raumstruktur fördert freie Entfaltung und ermöglicht flexible Nutzungen – von Bewegung über Austausch bis zu gemeinsamen Mahlzeiten. Zwei offene Hallen sind durch eine verglaste Trennwand verbunden, was Sichtbezüge schafft und gleichzeitig Zonen definiert. Holzinstallationen aus Fichte strukturieren die Räume und vermitteln Wärme. Ein neuer Zwischengeschoss-Einbau mit Arbeitsplätzen und Teeküche stärkt das kommunale Miteinander, ohne die Offenheit des Grundrisses zu unterbrechen. Zentrales Gestaltungselement ist der Empfangstresen, der als Stecktafel Orientierung bietet und räumlich verbindet. js

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Wohnhaus in Küsnacht von Raumtakt

Wohnhaus in Küsnacht von Raumtakt

Ein Wohnhaus aus den 1970er-Jahren in Küsnacht bei Zürich wurde durch Stefan Müller, Gründer von Raumtakt, umfassend modernisiert – mit dem Ziel, Wohnqualität, Tageslichtführung und Energieeffizienz in Einklang zu bringen. Dabei gelang der Spagat zwischen gestalterischem Anspruch und nachhaltigem Umgang mit der Bausubstanz. Straßenseitig zeigt sich das Gebäude dreigeschossig mit Blickbeziehung zum Zürichsee. Hangseitig reagiert der Baukörper auf die Topografie mit einem Geschossversprung und schafft so eine abgeschirmte Gartenzone. Zentrum des Familienlebens ist das zweite Obergeschoss mit offenen Bereichen für Wohnen, Essen und Kochen sowie ergänzenden Nutzungen wie Bad und Spielzimmer. Maßgefertigte Einbauten in reduzierter Formensprache – Regale, Bänke, Schränke – unterstreichen den zurückhaltenden Gestaltungsansatz. Die Küche kombiniert Kunstharzfronten in Grau mit Natursteinoberflächen. Aus dem vormals ungenutzten Dachgeschoss wurde ein Rückzugsort mit Seeblick. js

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Verlagsbüro in Hamburg von de Winder Architekten

Verlagsbüro in Hamburg von de Winder Architekten

Der Hörbuchverlag Hamburg HHV erhielt eine Büroatmosphäre, die kreativen Austausch ebenso fördert wie konzentriertes Arbeiten. Farbenfrohe Kommunikationsinseln und flexible Raumboxen prägen das Gestaltungskonzept von de Winder Architekten. Auf 1100 Quadratmetern und drei Geschossen vereint das neue Verlagsbüro Einzel- und Teambereiche, Open-Space-Flächen, Meetingräume, Quick-Meet-Areas und Telefonkabinen. Die gerasterte Stahlbetonstruktur des Gebäudes unterstützt dabei den offenen Charakter, während gezielt gesetzte Vor- und Rücksprünge Zonierungen für konzentriertes Arbeiten schaffen. Dass Kommunikation nicht nur inhaltlich, sondern auch räumlich im Zentrum steht, zeigt sich in der Gestaltung: Neben offenen Bereichen spielt Akustik eine Schlüsselrolle. Segel aus Absorberplatten und hölzerne Baffle-Elemente in der dynamischen Deckengestaltung optimieren die Klangqualität und sorgen für eine angenehme Arbeitsatmosphäre. js

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Kosmetikgeschäft in Kiew von Bude Architects

Kosmetikgeschäft in Kiew von Bude Architects

Während die Produkte von Pleka durch minimalistisches Design bestechen, setzt der Showroom der Kosmetikmarke auf ein individuelles innenarchitektonisches Konzept. Bestehende Ziegelsteinwände wurden harmonisch in die Präsentationslandschaft integriert. Nuancierte Kontraste zwischen Kalkputz, hellem Holz und Leinenvorhängen erzeugen eine subtile Spannung, während die präzise lineare Anordnung der Tiegel und Flakons für optische Ruhe sorgt. Nachhaltigkeit, ein zentrales Anliegen der Marke, prägte auch den Entwurfsprozess von Bude Architects. Ein Waschbecken aus Travertin, farblich auf das Interieur abgestimmt, bildet das Zentrum des Stores. Flankiert von Regalen für Produktdemonstrationen, wird es durch einen Spiegel ergänzt, der als Selfie-Spot dient – ein subtiler Verweis auf die digitale Inszenierung von Schönheit. js

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Pop-up-Zentrale in Berlin von blocher partners

Pop-up-Zentrale in Berlin von blocher partners

Kühle, anonyme Büros? Nicht bei JetBrains. In der neuen Berliner Zentrale des Technologieunternehmens trifft moderne Arbeitskultur auf urbanen Charme. Auf fünf Etagen eines Bürogebäudes in der Cuvrystraße 53 entwickelten blocher partners in Zusammenarbeit mit Scaling Spaces ein flexibles, kreatives Konzept für die nächsten drei Jahre. Raum-in-Raum-Module bieten konzentrierte Arbeitsbereiche für bis zu sechs Personen, während der vielseitig möblierte Beta Space Austausch und Kollaboration fördert – mit Roll- und Klapptischen, Sofas, Sesseln und maßgefertigten Fensterbänken als Sitzgelegenheiten. Die Materialwahl greift den rauen Charakter der Stadt auf: Metallakzente, Sichtbeton und Street Art des Künstlerkollektivs „Tape That!“ prägen das Ambiente. Ready-made-Objekte, Schrauben und Spanngurte verstärken den industriellen, kreativen Look der Räume. js

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Bäckerei in Mailand von Studio Wok

Bäckerei in Mailand von Studio Wok

In der Via Leopoldo Cicognara bereichert eine Bäckerei das urbane Leben Mailands mit einem Interieur, das poetische Zen-Ästhetik und spielerische Dolce Vita vereint. Studio Wok gestaltete die Ladenfläche um eine Straßenecke mit ausladenden, holzumrahmten Fenstern, die Einblicke in das Innere gewähren und den Verkaufsraum von einer kleinen Weinbar trennen. Der in Jade getünchte Verkaufstresen aus Fiberglas-Gitterrosten lenkt den Blick auf die präsentierten Backwaren, während von der Decke hängende Stoffbahnen mit grünem Farbverlauf die KundInnen empfangen. Der Weg in den Barbereich führt entlang einer hölzernen Sitzbank und einem Waschbecken aus Moltrasio-Stein und verdeutlicht den Einfluss japanischer Designprinzipien auf die Gestaltung. Das Interieur überrascht durch seine harmonische Verbindung von natürlichen Materialien und kunstvollen Details, die den Raum in eine atmosphärische Bühne für das tägliche Leben verwandeln. js

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Sanierung einer denkmalgeschützten Wohnung in Stuttgart von Studio Cross Scale

Sanierung einer denkmalgeschützten Wohnung in Stuttgart von Studio Cross Scale

Altes erhalten, Neues integrieren – ein denkmalgeschütztes Apartment aus den 1920er-Jahren an die ästhetischen Ansprüche der heutigen Zeit anzupassen, ohne den Charme der Architektur zu negieren, war eine Herausforderung für Studio Cross Scale. Mit simplen, aber stets behutsamen Eingriffen ist hier ein puristisches Zusammenspiel gelungen. Holzelemente, wie Sockelleisten, Kassettentüren oder Lamperien wurden sorgsam aufgearbeitet und weiß gestrichen, während ein flächig verlegter, mintgrüner Vinylboden die Raumfolgen zu einem fließenden Kontinuum zusammenfügt. Im Einklang mit der Bürophilosophie des jungen Stuttgarter Kollektivs, die einen respektvollen und nachhaltigen Umgang mit der vorhandenen Bausubstanz betont, entstand ein weiteres gelungenes Exempel in ihrem Portfolio. js

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Wohnhaus in Baden von Studio Gessaga

Wohnhaus in Baden von Studio Gessaga

Die umfassende Neugestaltung einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus mit Hanglage über dem Limmattal zeigt, wie Nachhaltigkeit und Originalität in Einklang gebracht werden können. Innenarchitekt Jérôme Gessaga und sein Team schufen durch clevere Raumteilungen und individuelle Einbauten fließende Übergänge, die das Zusammenkommen in den Mittelpunkt stellen. Maßgefertigte Möbel bieten nicht nur Stauraum, sondern integrieren Sitz- und Stehmöglichkeiten und setzen das Konzept der Schichtung und Überlagerung konsequent um. Bestehende Materialien, wie alte Badfliesen, wurden aufbereitet und in die neue Gestaltung integriert. Heimische Hölzer, florale Textilien und Vintage-Möbel verleihen der Wohnung eine warme, einladende Atmosphäre und spiegeln die Persönlichkeit der Bauherren wider. So entsteht ein Entwurf, der nachhaltige Werte mit hochwertigem Design und individuellem Charakter verbindet. js

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Innovationszentrum in Shanghai von Ippolito Fleitz Group

Innovationszentrum in Shanghai von Ippolito Fleitz Group

Ein Ort, an dem Markenidentität, Innovation und Wandel räumlich erlebbar werden, zeigt, wie modernes Design flexible Anforderungen erfüllen kann. Der Hansgrohe InnovationParc erstreckt sich über drei Etagen und vereint Showroom, Büros, Eventflächen und Retail in einem durchdachten Konzept. Im Empfangsbereich setzen digitale Infotafeln, audiovisuelle Elemente sowie Materialproben und Prototypen die Marke auf spannende Weise in Szene. Eine Coffee Bar lädt dazu ein, diese Eindrücke in Gesprächen zu vertiefen. Im zweiten Stock liegt der Fokus auf dem Thema Wasser: Das „Water Lab“ und die „Shower World“ bieten Laborbereiche für Experimente, die von offenen Büroflächen ergänzt werden. Gekrönt werden die von Ippolito Fleitz Group gestalteten Räumlichkeiten durch einen multifunktionalen Hub im dritten Stock, wo durch ein 18 Meter hohes Oberlicht Workshops und Produktpräsentationen mit Tageslicht geflutet werden. js

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Feuerwehrgerätehaus in Rheinfelden von dasch zürn + partner

Feuerwehrgerätehaus in Rheinfelden von dasch zürn + partner

Die kompakte Bauform umschließt U-förmig eine Fahrzeughalle. Die Metallfassade des Gebäudes kontrastiert bewusst mit den benachbarten Strukturen und unterstreicht den öffentlichen Charakter der Feuerwehr. Gleichzeitig fügt sich die Fassade durch ihre Materialität harmonisch in das Umfeld ein. „Dieser Kontrast war gewollt, um die Bedeutung der Feuerwehr architektonisch hervorzuheben“, erklärt Sebastian Kittelberger, Leiter des Münchener Büros. Mit der Zeit erhält die Fassade eine matte Patina, die das Gebäude zurückhaltender wirken lässt, ohne an Ausdruckskraft zu verlieren. Im Inneren dominiert eine klare Gestaltung mit sichtbar belassener Betonstruktur und Holzeinbauten. Funktionale Bereiche wie Technik, Werkstätten und die Fahrzeughalle befinden sich im Erdgeschoss. Darüber, im ersten und zweiten Obergeschoss, liegen Räume für Bereitschaft, Schulung sowie Jugend- und Bürobereiche, die mit den übrigen Nutzungen geschickt verzahnt sind. js

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Bürokomplex in Lübeck-Genin

Bürokomplex in Lübeck-Genin

Coherent, 1966 in den USA gegründet, ist einer der weltweit führenden Photonik-Hersteller mit Hauptsitz im kalifornischen Silicon Valley. In Deutschland existieren neun Firmensitze, darunter einer in Lübeck. Strategische Entwicklungen und kontinuierliches Wachstum führten zu einem Standortwechsel innerhalb Lübecks und einem Neubau, den das Hamburger Büro PSP Architekten Ingenieure im Stadtteil Genin realisierte. Auf 15.000 Quadratmetern bündelt Coherent Deutschland dort Verwaltung, Entwicklung und Produktion. Im zweigeschossigen Techniktrakt werden hochpräzise Laser für fertigungstechnische Anwendungen innerhalb der IT-Industrie entwickelt und hergestellt. Direkt daran schließt die U-förmige Administration an. Beide Bauteile verbindet ein 400 Quadratmeter großer Innenhof. Das auf vier Geschossen organisierte Open Office soll Begegnung, Austausch und agiles Arbeiten in den Teams des Hightech-Unternehmens fördern. Die klare Architektursprache dient dabei der Konzentration auf das Wesentliche. Gestalterisch und funktional trägt die Fliesenserie Area Pro von Agrob Buchtal dazu bei, die Bürogeschosse, Lobby-, Lounge- und Gastronomiebereiche optisch, formal und funktional miteinander zu verbinden. Inspiriert ist die Serie von feinkörnigem, geschichtetem Kalkstein. Verschiedenen Erdtöne, Formate und Oberflächen in angenehmer Haptik offerieren eine breite Produktpalette. Ganzheitliche Lösungen eröffnen Gestaltungsspielräume, die auch PSP Architekten Ingenieure für diese moderne Arbeitswelt nutzten. wa

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Fitnessstudio in London von Studio RHE

Fitnessstudio in London von Studio RHE

Die offene Raumstruktur organisiert verschiedene Bereiche für Cardio, Krafttraining, Yoga und Pilates. Diese Zonen sind so angeordnet, dass der Raum gleichzeitig offen und klar strukturiert wirkt. Dunkle Rottöne an Wänden, Decken und Textilien schaffen zusammen mit gezielter Beleuchtung und elektronischer Musik eine dynamische Atmosphäre, die die sportliche Leistung in den Fokus rückt. Das Zusammenspiel von Design und Funktionalität macht das Third Space Moorgate zu einem Rückzugsort, der sowohl körperliche Aktivität als auch das Streben nach persönlichem Wachstum unterstützt. js

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Ferienhaus in Malá Úpa von ADR

Ferienhaus in Malá Úpa von ADR

Die rustikale Fassade aus dunklem Eichenholz kontrastiert mit dem hellen Kiefernholz des Innenraums. Im Obergeschoss befinden sich fünf schlicht gestaltete Schlafzimmer, während der Erdgeschossgrundriss auf Geselligkeit ausgelegt ist. Hier teilt ein großzügiger Essbereich den Raum mit Küche und Wohnzimmer. Ein zentral platzierter Kaminofen sorgt für Gemütlichkeit und eine angrenzende Sauna bietet zusätzlichen Komfort. Die klare Gestaltung und der bewusste Materialeinsatz schaffen eine zeitgemäße Interpretation der traditionellen Berghütte. js

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Bäckerei in Madrid von Zooco Estudio

Bäckerei in Madrid von Zooco Estudio

Im Mittelpunkt der Bäckerei steht ein rechteckiger Tisch, der als Tresen und Präsentationsfläche dient. Vitrinen aus Metallprofilen entlang der Wände erweitern den Raum, ohne vom Hauptprodukt abzulenken. Materialien wie Holz, Mikrozement, Terrazzo und Sichtestrich spiegeln den Herstellungsprozess wider und erzeugen ein authentisches Ambiente. Der Entwurf kombiniert Funktionalität mit ästhetischer Raffinesse und schafft eine zeitlose Umgebung, in der Handwerk und Produkt im Mittelpunkt stehen. js

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Architekturbüro in Prag von mar.s architects

Architekturbüro in Prag von mar.s architects

In der 80 Quadratmeter großen Halle blieben Ziegelwände und eine offene Stahlbetondecke erhalten, während verspielte Details eine warme Note setzen. Ein floral bedruckter Vorhang trennt den Besprechungsbereich akustisch und visuell von den Arbeitsplätzen, ohne die Offenheit des Raumes zu beeinträchtigen. Retro-Möbel und ein individuelles Beleuchtungskonzept verstärken den wohnlichen Charakter. Das Büro erfüllt nicht nur funktionale Ansprüche, sondern unterstreicht auch die kreative Identität des Teams und die Transformation des Industrieareals in einen pulsierenden Standort für Kunst und Design. js

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Weingut in Waiblingen von Architekturstudio Fischer

Weingut in Waiblingen von Architekturstudio Fischer

Spätburgunder, Merlot oder Sauvignon Blanc – seit 1979 kreiert die Familie Zimmerle im Ortskern von Korb prämierte Spitzenweine. Aber so wie ein guter Rotwein atmen muss, um seine vollen Aromen zu entfalten, benötigte auch das Weingut mehr Platz, um sich weiter entfalten zu können. So entstanden vier Neubauten, die mit Photovoltaik, Wärmepumpe und Dachbegrünung den Weinen, die sie beherbergen, in Ökologie und Nachhaltigkeit nacheifern. Die neue Produktion mit Lagerhallen, Abfüllung und einer Schaubrennerei ist im größten Neubau verortet. Außerdem befinden sich dort Räumlichkeiten für Auszubildende und PraktikantInnen sowie die Technikzentrale und ein von außen einsehbarer Barrique-Keller. Auf der Verlängerung der Gebäudeachse wurde die neue Brennerei errichtet. Im ersten von zwei neben der Produktion platzierten, kubischen Betonbauten sind Winzerwohnung, Degustation sowie Büroräume untergebracht. Mit einer Raumhöhe von 7,5 Metern im Erdgeschoss besticht das Innere durch klare Linien, Sichtbeton und eine raumdefinierende Galerie. Hinter diesem Gebäude befindet sich der „Kubus Zwei“. BesucherInnen und KundInnen werden hier auf zwei Etagen mit passenden Speisen zu den Winzerweinen versorgt. Durch das ausgewogene Zusammenspiel dunkler, warmer Holzelemente und kühler Betonoberflächen entsteht ein ruhiges Ambiente. Die Fensterfront ist auffaltbar und lässt den Gastraum so mit dem Außenbereich verschmelzen. vs

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Bürogebäude in Prag von QARTA Architektura

Bürogebäude in Prag von QARTA Architektura

Mit dem Ziel, den wachsenden Märkten im Osten gerecht zu werden, entschied die Unternehmensführung von Blum den Standort in Tschechien zum Hauptsitz für den osteuropäischen Markt auszubauen. Der Neubau der Verwaltung und Produktionsstätte in Prag, entworfen von QARTA Architektura, umfasst auch einen Showroom. Die Hauptfassade des als Ensemble gestalteten Headquarters wird von einer filigranen Hülle aus Streckmetall eingefasst. Innen herrscht klare Reduktion: Sichtbetonwände und -decken, offene Deckeninstallationen und minimalistisches Büromobiliar lenken den Fokus auf die Produkte des Möbelbeschlagherstellers, die im Showroom präsentiert werden. js

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Wohnhaus in Salzburg von Atelier Heiss

Wohnhaus in Salzburg von Atelier Heiss

Straßenseitig geschlossen öffnet sich das Einfamilienhaus in Salzburg zum Garten und zur angrenzenden Natur. An der Südseite gewähren bodentiefe Fenster einen Ausblick auf ein malerisches Moor mit Flamingos. Die dunkle Holzfassade kontrastiert mit den lichten Innenräumen, in denen durch helle Fichte, Eichenparkett und eine reduzierte Möblierung eine ruhige und harmonische Wohnatmosphäre herrscht. js

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Mehrfamilienhaus in Köln von Sinken – Bick – Lohbeck

Mehrfamilienhaus in Köln von Sinken – Bick – Lohbeck

Die Baugruppe, bestehend aus zehn privaten Bauherren, realisierte ein gemeinsames Mehrfamilienhaus. Die 47 bis 129 Quadratmeter großen Maisonettewohnungen bieten individuelle Wohnflächen für die Beteiligten. Sieben der Wohnungen entstanden in einem Neubau und drei in dem durch eine Gebäudebrücke erschlossenen Bestandsgebäude. Neben den privaten Räumen stehen der Baugruppe auch Gemeinschaftsraum, Gästeapartment, Werkstatt, Gartenlaube und eine 140 Quadratmeter große Dachterrasse zur Verfügung. js

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Erweiterung und Sanierung der Universität Leiden von De Zwarte Hond

Erweiterung und Sanierung der Universität Leiden von De Zwarte Hond

Das Universitätsgebäude wurde von 7.850 auf 11.400 Quadratmeter erweitert. Es entstanden 700 Plätze für Lehre und Selbststudium, zwei Hörsäle sowie Arbeits-, Besprechungs- und Gemeinschaftsräume, darunter die Bibliotheken der Afrikastudien und Nahoststudien. Ein wesentlicher Aspekt des Entwurfs von Herta Mohr ist die strukturalistische Proportionierung, die sich an der Körnigkeit des städtischen Gefüges orientiert. Das Gebäude besteht aus sieben Einheiten, die der Breite von zwei Leidener Grachtenhäusern entsprechen. Das zentrale Haus wurde abgerissen und durch einen neuen Haupteingang ersetzt, der nun eine lichtdurchflutete Halle bietet. Zudem erhielt das Gebäude eine Erweiterung um ein achtes „Haus“, das in eloxiertem Aluminium ausgeführt wurde. Diese Ergänzung reflektiert die Architektur der Gegenwart und verdeutlicht die kontinuierliche Weiterentwicklung des Gebäudes. js

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Umbau eines Apartments in Pievedizio von ZDA | Zupelli Design Architettura

Umbau eines Apartments in Pievedizio von ZDA | Zupelli Design Architettura

Der Fokus beim Umbau eines Apartments in Pievedizio liegt eindeutig auf den gemeinschaftlichen Bereichen, dabei bleiben historische Merkmale unangetastet! Um weder die ursprüngliche Raumgliederung noch den Blick auf den Bestand – wie etwa eine Säule, einen Kamin und eine Holzbalkendecke – zu verstellen, setzten die Architekten Einbauten und schlichte Möbel ein. Die Küche nimmt eine Wandnische mit auf und sorgt so für Weite und ein aufgeräumtes Erscheinungsbild. Ein Flurabschnitt trennt den Wohn-, Ess- und Kochbereich von den privateren Rückzugsorten der BewohnerInnen. Statt getrennte Räume generierten die ArchitektInnen von Zupelli Design Architettura fließende Übergänge und geschickte Raum-in-Raum-Lösungen für Sanitär, Schlafen und Arbeiten. js

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Umbau und Erweiterung der Bradbury Works in London von [Y/N] Studio

Umbau und Erweiterung der Bradbury Works in London von [Y/N] Studio

In den letzten zwei Jahrzehnten hat sich der Londoner Gillett Square zu einem pulsierenden Zentrum im Londoner Randbezirk entwickelt. Der ehemalige Parkplatz hat ausgedient und stattdessen findet hier Arbeit, Kultur und Einzelhandel statt. Das Architekturbüro [Y/N] Studio gestaltete die 600 Quadratmeter des bestehenden Gebäudes der „Bradbury Works“ neu und erweiterte es um weitere 500 Quadratmeter. Anstelle des alten Daches und der Laubengänge entstand ein vorgesetzter Stahlrahmen mit Satteldach über der ursprünglichen Struktur. Entsprechend des industriellen Charakters seines Vorgängerbaus wurde die ursprüngliche Mauerwerksfassade erhalten. Das Erdgeschoss und das Dach sind mit robustem, gewalztem Aluminium verkleidet, während die Fassade aus transluzenten Polycarbonat-Platten besteht. js

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Restaurant in Amsterdam von El Equipo Creativo

Restaurant in Amsterdam von El Equipo Creativo

Im 24. Geschoss des ikonischen nhow Amsterdam RAI Hotels bietet das Restaurant „Selva“ nicht nur einen beeindruckenden Blick über das Geschäftsviertel Zuidas, sondern auch eine einzigartige Atmosphäre. El Equipo Creativo entwarf eine Innenarchitektur, die subtile Anklänge an die lateinamerikanische Küche und Kultur vermittelt. Lange, sanft geschwungene Sitzbänke prägen das Raumgefühl und bieten ausreichend Privatsphäre für Gespräche. Die Decke aus vertikal angeordneten Holzlamellen integriert geschickt indirektes Licht und Pflanzen, die das grüne Farbkonzept unterstützen. Diese grüne Farbwelt zieht sich vom Teppichboden bis zu den glänzenden Keramikfliesen am Tresen. So entsteht eine Verbindung zwischen Natur und urbanem Ambiente, die das Restaurant zu einem einladenden Ort für ein buntes Publikum macht. js

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Gentleman Store in Prag von ORA

Gentleman Store in Prag von ORA

ORA nutzte die historische Substanz der denkmalgeschützten Boutique als Basis für eine Innenarchitektur, die die Verbindung von Tradition und Moderne in den Mittelpunkt stellt. Im historischen Gewölbekeller herrscht ein stimmiges Ambiente, in dem die edlen Materialien und zeitlosen Designs der Herrenkollektion perfekt zur Geltung kommen. Die rauen Steinwände und -decken kontrastieren mit dem polierten Estrichboden, was den Raum zeitgemäß und geschichtsbezogen wirken lässt. Minimalistische Regale und Kleiderstangen aus Stahl und Holz lenken die Aufmerksamkeit auf das taktile Erlebnis mit der Mode. Eine neue Treppe mit Terrazzo-Oberfläche verbindet das Erdgeschoss mit dem erweiterten Verkaufsbereich im Untergeschoss. js

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Apartment in Turin von Balance Architettura

Apartment in Turin von Balance Architettura

Auf 70 Quadratmetern, verteilt über zwei Geschosse, schuf das Team von Balance Architettura in Turin mehr Licht und Transparenz. Eine klare, moderne Gestaltung prägt das Apartment: Regale mit mikroperforierten Böden und Vorhängen als leichte Raumteiler definieren die Übergänge zwischen Gemeinschafts- und Rückzugsbereichen. Sichtachsen und gestalterische Details wie Leuchten und Fugen schaffen Blickbezüge und erleichtern die Orientierung im Raum. js

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Eventagentur in Sevilla von Estudio Reondo

Eventagentur in Sevilla von Estudio Reondo

Das Raumkonzept für die Eventagentur umfasst offene Arbeitsplätze, die zentral angeordnet sind, abgetrennte Besprechungsräume aus Glas und eine Mitarbeiterküche. Die beeindruckende Deckenhöhe von vier Metern ermöglichte zusätzlichen Stauraum über den Büroräumen. Tageslicht dringt durch Oberlichter, sowie durch ein markantes Rundbogentor aus grün lackierten Lamellen in den langgestreckten Raum. Der Rundbogen setzt sich im Inneren als filigrane Stahlkonstruktion fort, die die Arbeitsbereiche strukturiert und die Atmosphäre eines Sakralbaus erzeugt. Terrakottafliesen und Holzelemente schaffen einen warmen Kontrast zum urbanen Industriecharakter. js

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Touristenzentrum in Mittel Betschwa von henkai architekti

Touristenzentrum in Mittel Betschwa von henkai architekti

henkai architekti haben einen eingeschossigen Neubau entworfen, der sich durch eine Holzschindelfassade an die traditionelle Bauweise der Bauernhäuser des Freilichtmuseums anlehnt. Auch im Inneren dominiert Holz: Die sichtbare Deckenkonstruktion, der Dielenboden und der Tresen schaffen eine heimelige Atmosphäre. Feste Einbauten lassen das Interieur aufgeräumt wirken. Bodentiefe Fenster und schwarze Pendelleuchten über den Sitzflächen unterstützen das zeitgemäße Erscheinungsbild. Eine Aussichtsplattform bietet einen grandiosen Blick auf die umliegende Natur und rundet das Angebot des Touristenzentrums ab. js

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Ausstellung in Berlin-Kreuzberg von VAVE Studio

Ausstellung in Berlin-Kreuzberg von VAVE Studio

Die Ausstellung „Zukunft Nahverkehr“ fand im September 2023 in der Station-Berlin statt, einem Veranstaltungszentrum, das in dem 1875 erbauten, denkmalgeschützten Postgüterbahnhof in Berlin-Kreuzberg untergebracht ist. Der industrielle Charme des historischen Gebäudeensembles, kombiniert mit hoher Flexibilität und einer optimalen Infrastruktur, macht diesen Ort zu einem herausragenden Schauplatz für Events. VAVE Studio, bekannt für seine Arbeit an der Schnittstelle von Architektur, Kommunikation und digitalen Medien, schuf für die Ausstellung einen eindrucksvollen „Mobility Hub” auf 2000 Quadratmetern. Zehn interaktive Stationen boten spannende Einblicke in die Zukunft des Nahverkehrs. Ein besonderes Highlight war ein LED-beleuchteter Spiegelraum, der die Reisedaten der Zukunft auf faszinierende Weise veranschaulichte. Durch den Einsatz von Augmented Reality (erweiterte Realität) gelang es dem interdisziplinären Team, eine Verbindung zwischen der Historie des Veranstaltungsortes und der innovativen Technologie von morgen zu schaffen, und so die Besucherinnen und Besucher auf eine Reise durch die Zeit und die Zukunft des öffentlichen Nahverkehrs mitzunehmen.

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Juweliergeschäft in São Paulo von Patricia Martinez Arquitetura

Juweliergeschäft in São Paulo von Patricia Martinez Arquitetura

Bis jetzt war der Schmuck von Tangarart nur online erhältlich, im ersten Showroom des Labels in São Paulo wird das vielseitige Spektrum der Kollektionen nun auch physisch erfahrbar gemacht. Schrankwände aus ebonisiertem Holz, Vitrinen und die im Raum vorherrschende edle Farbwahl schaffen einen dezenten und doch eindrucksvollen Hintergrund für die Inszenierung des Schmucks. Architektin Patricia Martinez betont die exklusiven Schmuckstücke kontrastierend durch rohe Zementwände und eine prägnante Lichtführung. js

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Künstleratelier in Shanghai von Nong Studio

Künstleratelier in Shanghai von Nong Studio

Der Innenraum, gestaltet von Nong Studio, zelebriert eine radikale Minimalität, bei der Beton und Holz die Kunst der rohen Materialien in ihrer reinsten Form widerspiegeln. Diese kompromisslose Reduktion auf nur zwei Materialien verdeutlicht die Arbeitsweise der Künstler des Gemeinschaftsateliers im Herzen der Stadt. Durch die beinahe fünf Meter hohe Decke erhält der Arbeitsbereich großzügiges Tageslicht, während der hintere Teil des Ateliers Funktionen wie Eingangsbereich, Korridor, Küche, Lagerräume und ein Bad beherbergt. Auf der zweiten Etage, die wiederum in zwei Ebenen gegliedert ist, finden Ruhe- und Meditationsräume Platz. Eine Treppe, die das offene Raumkonzept durchdringt, wird selbst zum Kunstwerk und verbindet auf besondere Weise die verschiedenen Bereiche des Ateliers. js

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Krankenhaus in Graz von Dietger Wissounig Architekten

Krankenhaus in Graz von Dietger Wissounig Architekten

Healing Architecture war für Dietger Wissounig Architekten ein wesentlicher Parameter bei der Zusammenführung der beiden Standorte des Krankenhauses der Barmherzigen Brüder in Graz. Am Standort Marschallgasseim Stadtzentrum wurden bauliche Erweiterungen entwickelt, die sich in das städtebauliche Umfeld einfügen und darüber hinaus eine komplette inhaltliche Neukonzeption der Gesundheitsversorgung vornehmen. Mit 140 zusätzlichen Betten, optimierten Abläufen für das Personal und fließenden Besucherströmen konnten viele Strukturen zu einer Verbesserung im Alltag beitragen. Die Patientenzimmer orientieren sich optisch an Hotelzimmern, ohne die Anforderungen an Pflege und Hygiene zu vernachlässigen. Die Farbgebung erfolgte in warmen Tönen. Große Fensterflächen ermöglichen einen ungehinderten Ausblick. th

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Dental Studio in Frechen von pd raumplan

Dental Studio in Frechen von pd raumplan

Dieser Tatsache ist sich auch der Inhaber der Praxis blankweiss Dr. Lars Wagenmannbewusst: „Wir urteilen nicht, sondern sehen uns (…) als persönliches Unterstützungsteam, wenn es darum geht, neue Lebensqualität und Selbstsicherheit durch optimale zahnmedizinische Leistungen zu erhalten.“ Mit der Gründung der Dental Studios in Frechen wurde der Anspruch, PatientInnen einen vertrauensvollen Rahmen für ihre persönlichen Bedürfnisse und Sorgen zu schaffen, zur Hauptaufgabe für das Team von pd raumplanaus Köln. Auf 255 Quadratmetern im Neubau entstanden sechs Behandlungsräume mit allen notwendigen medizinischen Anforderungen sowie ein Bereich für das Personal. Viel Raum erhielt der Eingang und der Empfang. Durch die Fensterfront im Erdgeschoss und einen klar strukturierten Empfangsbereich ist die Kontaktaufnahme niederschwellig. Ein wichtiger Aspekt des Gestaltungskonzeptes wurde die fein abgestimmte Collageaus klaren Farbtönen und kontrastreichen Materialien. Ein Mix aus akustisch wirksamen Werkstoffen wie gerillte Mineralwerkstoffplatten oder Wollfilz bekleiden die Wände und sorgen für ein Ambiente, das Ruhe und Sicherheit vermittelt. Herzlichkeit und Verständnisgehören zur Philosophie der blankweiss Dental Studios, was durch das freundliche Team und durch die sorgsam gestaltete Innenarchitektur zum Ausdruck gebracht wird! th

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Villa in Chiaramonte Gulfi von Giovanni Gatto

Villa in Chiaramonte Gulfi von Giovanni Gatto

Die Landschaft um Ragusa auf der Insel Sizilien ist beinahe unberührt, sie besteht aus Trockenmauern und unzähligen Pflanzenarten. Aufgrund der erhöhten Lage bietet die von Giovanni Gatto gestaltete Villa Luz interessante Ausblicke auf den Pinienwald, das historische Zentrum der Gemeinde Chiaramonte Gulfi und das Mittelmeer. Für die Fassade wurden teilweise Natursteine aus dem nahe gelegenen Steinbruch verwendet, wodurch das massive Gebäude in den Sommermonaten angenehm kühle Temperaturen verspricht. Einzelne Fassadenelemente wurden mit Lärchenholzlamellen gestaltet, um die vielschichtige Konstellation der Raumvolumen zu betonen. Das auf einer Stahlbetonplatte errichtete Gebäude besteht aus zwei getrennten Blöcken: dem Schlaf- und dem Wohnbereich, die auf zwei unterschiedlichen Höhen angeordnet sind, um dem Gefälle des Geländes zu folgen und so die Orographie des Geländes nicht zu verändern. Für das Interieur wurde überwiegend Holz verwendet: Der Schlafbereich kann mit Hilfe von Lamellenstores vollständig geschlossen werden und wird so zu einem reinen Holzvolumen – harte Schale, weicher Kern. js

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Loft 32 in Zlín von Petr Janda

Loft 32 in Zlín von Petr Janda

Die modernisierte Penthousewohnung erstreckt sich über 156 Quadratmeter und bietet einen weiten Blick über die tschechische Stadt. Nach einer umfassenden Sanierung prägen neu eingefügte, dreieckige Einbauten das Design. Diese Elemente bilden eine zusätzliche Ebene, die sich in Form einer Rampe spiralförmig um das Zentrum des Grundrisses windet. Die raumbestimmenden Geometrien aus getünchtem Birkensperrholz werden durch weißen Vinylboden und weiße Kunstlederbezüge ergänzt und schaffen einen Wohnraum, der nicht nur funktional ist, sondern auch durch seine Ästhetik beeindruckt. js

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Restaurant in Forte dei Marmi von MM Interni

Restaurant in Forte dei Marmi von MM Interni

Architekt Nicolò Micheli griff das maritime Thema von Forte dei Marmi auf, entwickelte und verfolgte das Corporate-Design-Konzept des Restaurants bis ins Detail – einschließlich der Speisekarte. Materialien wie Weidengeflecht, Nussbaumholz und Stein schaffen eine innenarchitektonische Verbindung zur Küstenlandschaft. Furnierte Wand- und Tresenverkleidungen gliedern den Gastraum in klare, flächige Zonen, die an die Interieurs mondäner Strandbars Italiens aus den 1960er-Jahren erinnern. Im Kontrast dazu stehen die weißen Wände des historischen Bestands. Die Gewölbedecke verleiht dem Raum einen eigenständigen Charakter. js

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Apartment und Showroom in Mailand von Eglio Studio

Apartment und Showroom in Mailand von Eglio Studio

Inmitten der italienischen Design-Hauptstadt sanierten Alberto Nespoli und Domenico Rocca von Eglio Studio ein Apartment, das gleich mehreren Aufgaben dient: Einander treffen, vor Ort arbeiten, Freunde empfangen – das waren die Wünsche der Bauherren-Familie. Der Bestand stammt aus dem 17. Jahrhundert. Um die Qualitäten des ehrwürdigen Gemäuers hervorzuheben, wurden die Deckenbalken fein aufgearbeitet, sichtbar gemacht und mit weißem Kalkputz versehen. Einen Kontrast dazu bilden die dunkelroten Einbaumöbel. So markiert beispielsweise ein umlaufendes Weinregal effektvoll die Übergänge zwischen den Räumen. Integrierte, hinterleuchtete Nischen lenken den Blick der Gäste auf die darin präsentierten Weine. js

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Haus auf Usedom von Eilers Ockel Architekten und Ruge+Göllner

Haus auf Usedom von Eilers Ockel Architekten und Ruge+Göllner

Die kleine Straße „An der Haffküste“ erinnert mit ihren groben Betonplatten noch an die militärische Vergangenheit dieser abgelegenen Ecke der Insel, fernab vom Trubel der mondänen Kaiserbäder im Norden. Das etwa 500 Quadratmeter große, zweigeschossige Gebäude wurde in wenigen Wochen in Holzrahmenbauweise errichtet. Für Tragwerk, Dämmung und Innenausbau wurden ausschließlich nachwachsende oder ressourcenschonend hergestellte Baumaterialien verwendet. Das Raumprogramm umfasst acht Doppelzimmer, einen Fitness- und Wellnessbereich, eine Lounge sowie einen Esstisch mit Platz für 18 Personen. Neben den geölten Eichenholzmöbeln hat das Innenarchitekturbüro Ruge+Göllner die Räume mit zurückhaltenden Farben, hellem Holz und natürlichen Materialien gestaltet. Nichts lenkt die Aufmerksamkeit ab vom Blick aus den raumhohen Fenstern, durch die man die wechselnden Farben von Himmel, Meer und Landschaft unmittelbar erleben kann. js

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Showroom und Coworking-Space in Prag von mar.s architects

Showroom und Coworking-Space in Prag von mar.s architects

In einem von Industriebauten geprägten Prager Stadtviertel gestalteten mar.s architects einen multifunktionalen Raum namens „Foyer“. Dieser zieht Unternehmen, Start-Ups und Selbstständige aus verschiedenen Bereichen an, zur Vernetzung und zur Präsentation von Produkten. Das moderne Raumkonzept wurde in ein ehemaliges Heizwerk integriert und erstreckt sich dort auf einer Fläche von über 120 Quadratmetern. Glastrennwände und Oberlichter sorgen für einen hellen, transparenten Innenraum; wohnliche Möbel, extravagante Leuchten, textile Stoffe und gemusterte Tapeten lockern das industrielle Ambiente mit den sichtbaren Backsteinwänden auf. Das „Foyer“ hebt die Einzigartigkeit und Qualität der präsentierten Produkte und Projekte hervor und schafft eine inspirierende Umgebung. js

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Sneaker-Laden in Madrid von Ciszak Dalmas und Matteo Ferrari

Sneaker-Laden in Madrid von Ciszak Dalmas und Matteo Ferrari

Die Fassade des Stores scheint nahtlos in die Innenräume überzugehen: Betonoptik und Warendisplay-Elemente aus Stein wiederholen die Gebäudehülle und stellen eine Verbindung zum Außenraum her. Der fließende Übergang der Materialien und der direkte Blick in den Sneaker-Laden schaffen eine Nähe zum geschäftigen Umfeld. Die Architekten Alberto Gobbino Ciszak und Andrea Caruso Dalmas von Ciszak Dalmas und Matteo Ferrari legten großen Wert auf eine zwanglose Atmosphäre, die sowohl Einheimische als auch Touristen einlädt, den Store zu erkunden. Ein Stecksystem aus Metall ermöglicht eine flexible und wandelbare Produktpräsentation an den Wänden. In der Form geschwungener Geometrie rundet das dezente Mobiliar das Design des Verkaufsraums buchstäblich ab. js

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Showroom in Madrid von Masquespacio

Showroom in Madrid von Masquespacio

Als kreative Version des erlebnisorientierten Retails und als Treffpunkt zum Erfahrungsaustausch über nachhaltige Mobilitätskonzepte gestaltete Masquespacio den Showroom für die Marke Lynk & Co. Anstelle von Ausstellungsfläche für Automobile schafft das chinesische Unternehmen primär einen Community Space mit Café, Co-Working, Veranstaltungs- und Loungebereichen sowie Bereichen für Exponate lokaler KünstlerInnen. Dazu gesellt sich ein kuratiertes Angebot junger kreativer Nischenmarken. Beim Erkunden der rund 360 Quadratmeter entdeckt man nur beiläufig das eigentlich wichtigste Produkt – das neueste Modell des Automobilherstellers. Vielmehr fallen den BesucherInnen und KundInnen die Deko-Elemente, Textilien, Pflanzen und Neon-Leuchtkörper auf – eine perfekte Szenerie zum Connecten, Shoppen und Clubben. js

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Restaurant in Prag von SOA

Restaurant in Prag von SOA

Ordnung und Rasterung dominieren das Restaurant Ramencraft in Prag. Betont wird diese Erscheinung durch das quadratische Fugenbild – dieses findet sich im gesamten Entwurf von SOA architekti konsequent wieder: in der blau lackierten Theke, im Mobiliar und den dekorativ inszenierten „8-Bit-Pixelgrafiken“. Platzsparend und effizient sind die maßgefertigten Barhocker aus Holz und eine Tischplatte, die die Wand und Glasfassade umläuft. Die streng gegliederte und zurückhaltende Materialsprache der Sitzgelegenheiten wird durch knallige Popkultur-Elemente kontrastiert. Egal, ob Liebhaber der japanischen Küche oder Kultur ¬- alle werden in einer inspirierenden Umgebung satt! js

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Pop-up-Store in Osaka von Atelier Write

Pop-up-Store in Osaka von Atelier Write

Die konventionelle Warenpräsentation wurde in der neu gestalteten Verkaufsfläche des Luxus-Kaufhauses Hankyu Umeda in Osaka in einen Showroom umgewandelt, der an eine Lagerhalle erinnert und den jungen, sportlichen Labels einen urbanen Rahmen bietet. Modebegeisterte Kunden werden von einer frischen Designsprache angezogen, die mit Regalen und Kleiderständern aus Stahl industriell, rau und modern wirkt. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der „Uni-ssentials by TDS SS24“ Kollektion, die sich der Erforschung von Geschlechtsneutralität widmet. Sakamoto implementiert dieses Konzept, indem er die Produkte in verschiedenen Größen präsentiert und die Halterungen entlang der schrägen Verbindungslinie zwischen den Säumen der Artikel neigt, um die unterschiedlichen Längen der geschlechtsneutralen Größenauswahl zu visualisieren. js

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Bar in Venedig von Studio Marcante-Testa

Bar in Venedig von Studio Marcante-Testa

Im Jahr 1920 gründeten zwei Brüder die „Destillerie Pilla“ im venezianischen Stadtteil Castello. Selbst nach 100 Jahren ist ihr verkaufsstärkstes Produkt „Ca´ Select“ genau so beliebt wie zu seiner Anfangszeit. Die Produktionsstätte des Aperitifs wurde nun in eine nahegelegene, leerstehende Fabrikhalle verlegt und zu einer Bar mit Veranstaltungsraum auf insgesamt 690 Quadratmetern umgebaut. Die Turiner ArchitektInnen Andrea Marcante und Adelaide Testa interpretierten die besonderen Merkmale der venezianischen Identität neu und belebten somit einen Teil der Stadtgeschichte wieder. Als Hommage an das traditionelle venezianische Handwerk wurden Glas- und Keramikelemente für die Bar und die Produktionsräume verwendet. Das Gebäude ist in zwei Zonen aufgeteilt, wobei sich die Bar an der Vorderseite befindet. Sie ist über einen Korridor erreichbar, der mit weißen und roten Fliesen in den CI-Farben verkleidet und bereits vom Kanal aus sichtbar ist. js

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Apartment in Madrid von Zooco Estudio

Apartment in Madrid von Zooco Estudio

Für ein zweigeschossiges Apartment in Madrid durchbrach Zooco Estudio mit organischen Einbauten und geschwungenen Zonierungen die zuvor konventionelle Aufteilung. Dabei schufen die PlanerInnen aus Madrid fließende Übergänge, die durch die reduzierte Farb- und Materialwahl zusätzlich betont wird. Zum Einsatz kamen neben beigen Wänden und Decken, auch Holz und Fliesen. Lediglich die privaten Bereiche, wie Bad und Schlafzimmer wurden geschlossen gestaltet. Doch auch hier ist das Gestaltungsthema erkennbar: organisch geformte Wände Richtung offenen Wohn-, Ess-, und Kochbereich. js

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Büro in Stockholm von Note Design Studio

Büro in Stockholm von Note Design Studio

In einem historischen Gebäude in der Stockholmer Innenstadt entstand die zweite Niederlassung des Beratungsunternehmens Samsen in der schwedischen Hauptstadt. Und zum zweiten Mal beauftragte das Unternehmen die Architekten Johannes Karlström und Cristiano Pigazzini von Note Design Studio mit der Gestaltung. „Die einladenden Farbtöne aus unserer früheren Zusammenarbeit für das Atelier Samsen setzten wir aus Gründen des Wiedererkennungswertes erneut ein und um eine Parallele zwischen den beiden Räumen aufzubauen,“ erläutert das Kollektiv. Das Ziel sei es schließlich, sich wohl zu fühlen und nicht abgelenkt zu werden. Mit einem Wohnzimmer, einer Bibliothek und Arbeitsbereichen mit maßgefertigten Arbeitstischen präsentiert sich der Workspace in Form eines „Zuhauses“, das Tiefe und Ruhe ausstrahlt. Karlström und Pigazzini liefern ein gelungenes Beispiel für eine unkonventionelle Bürolandschaft in Zeiten der Post-Pandemie und dem Homeoffice-Modell. js

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Universitätsneubau in Innsbruck von mohr niklas architekten

Universitätsneubau in Innsbruck von mohr niklas architekten

Agnes Heller gehört zu den bedeutendsten Philosophinnen unserer Zeit. Die politische Kritikerin aus Ungarn bedauert, dass heute die unbequemen Denkerinnen fehlen. Nun wurde nun der Universitätsneubau in Wien nach ihr benannt. Dieser verbindet den Innrain mit der belebten Innpromenade und ist über einen imposanten Rundbogengang erschlossen. Im Herzen des Gebäudes dominiert ein großzügiges Atrium, das den Innenraum mit Tageslicht versorgt und die Grundsätze Leben und Freiheit der ungarischen Philosophin in das architektonische Konzept überträgt. Alle Funktionsbereiche des Agnes- Heller-Hauses sind über das Atrium zu erreichen. Die direkt anschließende Campuswiese und die angrenzenden Grünflächen werden als Naherholungsgebiet gewertet und befreien die markante Kubatur aus ihrem engen städtebaulichen Kontext. js

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Brauerei-Gastraum in New York von Ala Studio

Brauerei-Gastraum in New York von Ala Studio

Kleinbrauereien liegen im Trend! In New York erfüllte sich eine Gruppe von Frauen ihren Traum von der eigenen Bierbrauerei: Talea. Den mittlerweile vierten Standort in New York, in der Nähe des Bryant Parks, gestalteten die Architektinnen von Ala – gewissermaßen von Frauen für Frauen. Rundbögen in tiefem Grün verleihen dem Interieur eine Ordnung, teilen es ein und strukturieren die Barebene. Beinahe streng wirkt diese Struktur, aber eben nur beinahe! Die Farbflächen in Beige und Rosa lockern die Stimmung buchstäblich auf und zonieren die Sitzbereiche. Die Oberflächenmaterialien und das Mobiliar – Fliesen, Tische und Stühle – bewegen sich in ähnlichen Farbbereichen und runden den Entwurf stimmig ab. js

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Showroom in Tulln an der Donau von destilat

Showroom in Tulln an der Donau von destilat

Was vor über 50 Jahren als Betonwarenerzeuger begann ist heute eines der größten Unternehmen Österreichs für die Verarbeitung und den Handel von Natursteinen. In Tulln – wo auch der Hauptsitz liegt – wird das vielseitige Spektrum der Steine aus aller Welt nun erfahrbar gemacht: im exklusiven Showroom im historischen Palais Harrach in der Innenstadt. Eine hinterleuchtete Bildwand und die im Raum vorherrschenden erdigen Grautöne schaffen einen dezenten und doch eindrucksvollen Hintergrund für die Inszenierung der Steinplatten. destilat betont den museal anmutenden, fünf Meter hohen „Ausstellungsraum“ durch einen kupferfarbenen Kettenvorhang und eine prägnante Lichtführung. Im vorderen Bereich des Showrooms konnte der Steinfußboden erhalten bleiben, ein denkmalgeschütztes Treppengeländer verbindet beide Ebenen. Solitär steht ein von destilat maßgefertigter Tisch aus dunklem Marmor im Zentrum des Raumes. js

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Bürogebäude in Langenhagen von Reichwald Schultz & Partner

Bürogebäude in Langenhagen von Reichwald Schultz & Partner

Der von Reichwald Schultz & Partner gestaltete Büroneubau für die Wirtschaftsförderungsgesellschaft ist Teil einer umfangreichen Werkserweiterung der MTU Maintenance Hannover GmbH und bildet durch seine exponierte Lage ein repräsentatives Zeichen für das Gesamtareal nahe des Flughafens Hannover-Langenhagen. Dem Wunsch nach einem Höchstmaß an Flexibilität der Arbeitsplätze kamen die PlanerInnen mit einer offenen räumlichen Zonierung nach. An den beiden Längsseiten ordnen sich unterschiedliche Boxen für Besprechungen, Projektarbeit und temporären Rückzug rhythmisch an. Im Gegensatz dazu werden in dem mittig platzierten, verdichteten Kernbereich neben den Erschließungen auch die Gemeinschafts- und Rückzugsflächen als räumliche wie soziale Verbindungselemente organisiert. js

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Flagship-Store in Oslo von Specific Generic

Flagship-Store in Oslo von Specific Generic

Hauptsache anders – das war der Anspruch an die Neugestaltung eines Ladenlokals für Tom Wood in Oslo. Der neue Flagship-Store nach einem Design von Specific Generic aus Stockholm ist in der Tat kein typischer Schmuckladen geworden – mit einem cleanen Look erinnert er vielmehr an eine Großküche. Passend zum zeitgemäßen Design der einzelnen Schmuckstücke – den Hauptdarstellern der Inszenierung – ist der Raum mit Einbauten und Präsentationsvitrinen aus Glas und Stahl ausgestattet. Gerade Linien, kubische Volumen, metallische Oberflächen und eine reduzierte Farbpalette sorgen für ein technoides und futuristisches Gesamtbild. js

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Wohnbau in Hamburg von Renner Hainke Wirth Zirn Architekten

Wohnbau in Hamburg von Renner Hainke Wirth Zirn Architekten

Entsprechend der Maxime der 1960er-Jahre einer „aufgelockerten Stadt“, in der Gebäuderiegel und Hochhäuser in relativ großem Abstand auf einem Bauplatz verteilt werden sollten, ist vor Kurzem ein leerstehender Flachbau auf großer Grundstücksfläche in Hamburg-Harburg durch drei freistehende und locker zueinander angeordnete Wohnhäuser ersetzt worden. Als markante polygonal geschnittene Baukörper reagieren die „Drei Schwestern“ auf die volumetrische Beschaffenheit der umliegenden Typologien. Ihre vorgehängten Fassaden aus bronzefarbenen, matten und gekanteten Aluminiumblechen ergeben dabei ein geschlossenes, harmonisches Bild, das zum Straßenraum hin durch geschützte Loggien und im Bereich der Innenhöfe durch vorgehängte Balkone ergänzt wird. js

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Bäckerei in Madrid von Casa Antillón

Bäckerei in Madrid von Casa Antillón

Wie wichtig hygienisches Arbeiten im Bäckereihandwerk ist, zeigt die kleine Backstube Cara Mela in Madrid auf plakative Weise. Dem Wunsch des Betreibers, dem alltäglichen Betrieb hier einen artifiziellen Rahmen zu verleihen, kam das junge in Madrid ansässige Kunst-, und Architekturkollektiv Casa Antillón nach. Lediglich Edelstahlmöbel, von der Theke über das Waschbecken bis hin zu den kleinen Stehtischen, setzten die PlanerInnen für den cleanen Look ein. Der angrenzende Raum dagegen ist, farblich zumindest, das architektonische Pendant: Komplett in OP-Kittel-Grün getaucht, können hier die Süßspeisen auf lackierten Metallpodesten inspiziert werden, während ein blutrotes Fenster die BäckerInnen bei der Arbeit zeigt. js

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Stadthaus in Kutná Hora von BYRÓ architekti

Stadthaus in Kutná Hora von BYRÓ architekti

Das historische Gebäude in der Altstadt von Kutná Hora hat im Laufe seiner Geschichte zahlreiche Veränderungen erfahren. Zuvor befand sich auf dem Grundstück ein Haus aus dem Mittelalter, das bei einem Brand vollständig zerstört wurde. In der Jahrhundertwende folgte der heutige Bau, der beim Umbau in den 1970er-Jahren seinen ursprünglichen Charakter verlor. Als BYRÓ architekti von ihrem Bauherren mit der vollständigen Renovierung beauftragt wurden, bestand ihre Aufgabe darin, dem Gebäude zu seiner ursprünglichen Authentizität zurück zu helfen. Die Architekten legten die ursprünglichen Schichten des Hauses frei und fügten sie mit neuen Schichten nahtlos zusammen, anstatt die Eingriffe zu betonen. Fenster und Öffnungen im Inneren sorgen für unerwartete Verbindungen zwischen den einzelnen Räumen und verleihen der Innenarchitektur neue Impulse. Zwischen dem Erdgeschoss und dem Obergeschoss befindet sich die ursprüngliche Steintreppe und das Dachgeschoss ist durch eine neu gestaltete Treppe aus Stahlstufen verbunden, deren Öffnung großzügig Licht in das darunter liegende Stockwerk lässt. Als krönendes Element befindet sich über dieser Treppe ein Oberlicht. Neben der Lichtplanung trägt auch die Farbgestaltung mit gedeckten Tönen zur neuen Inszenierung des alt-ehrwürdigen Hauses bei.

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Concept-Store in Athen von Athens Creative

Concept-Store in Athen von Athens Creative

Im Grapes & Salt Con¬cept-Store dreht sich alles ums Sehen, Probieren und Genießen. Zur Präsentation der Öle, Weine und Spirituosen des Feinkostgeschäfts schufen die ArchitektInnen von Athens Creative frei kombinierbares Mobiliar, das die Möglichkeit zum Hängen, Legen und Verstauen bietet.

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Bekleidungsgeschäft in Rosenheim von Malluvia

Bekleidungsgeschäft in Rosenheim von Malluvia

Mit der Transformation des Alten Postamts entstand in der Innenstadt von Rosenheim eine neue Anlaufstelle für Modebegeisterte. Das von Studio Malluvia gestaltete Ladengeschäft Block6 verbindet industrielle Elemente mit femininen Akzenten und kreiert dabei eine inspirierende Einkaufsumgebung.

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Ladengeschäft in Köln von AllesWirdGut

Ladengeschäft in Köln von AllesWirdGut

Mit Microdrinks und zugehörigen Trinkflaschen ist waterdrop vom kleinen Start-up zur erfolgreichen Marke mit neuer Dependance in Deutschland aufgestiegen. Für den zweigeschossigen Shop unweit des Kölner Doms hat AllesWirdGut ein innenarchitektonisches Konzept entwickelt, das besonders von der außergewöhnlichen Geschosshöhe des Mietobjekts inspiriert ist.

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Wohnhaus in Sfruz von Andrea Dal Negro

Wohnhaus in Sfruz von Andrea Dal Negro

Weit weg vom Stadtlärm schuf Architekt Andrea Dal Negro ein Zuhause für seine Eltern, die nach einem Leben in der Stadt ein neues Kapitel aufschlagen wollten. Das neue Wohnhaus mitten im Grünen mit Blick auf die Dolomiten bietet nicht nur die gewünschte Ruhe sondern zelebriert die Verbindung zur umgebenden Natur.

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Wohnhaus in Berlin von Appels Architekten

Wohnhaus in Berlin von Appels Architekten

Der hohe Bedarf an Wohnraum im Zentrum der Hauptstadt hat sie zu einer Seltenheit werden lassen: Die typische Berliner Baulücke ist quasi vom Aussterben bedroht. Im Stadtteil Prenzlauer Berg haben Appels Architekten gekonnt eine solche Lücke geschlossen – „Eine der Letzten ihrer Art“ …

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Zahnklinik in Danzig von IFA group

Zahnklinik in Danzig von IFA group

Das Team der IFA group aus Danzig entwarf für die Zahnklinik Nawrocki ein Ambiente, das den PatientInnen ein Gefühl von Ruhe vermitteln soll. Die PlanerInnen schufen mit Holz, Leder und erdigen Farbtönen einen Kontrast zum sonst kahlen Betonskelettbau.

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Kindergarten in Enneberg von March Gut

Kindergarten in Enneberg von March Gut

Das Team des Architekturbüros March Gut ließ sich für die Gestaltung des Kindergartens in der Gemeinde Enneberg von der umliegenden Natur inspirieren. Von der einladenden Formensprache über eine angenehme Farb- und Materialwahl bis hin zu funktionalem Mobiliar wie die eigens für das Projekt entwickelten stapelbaren Stühle, entstand eine bis ins Detail durchdachte Spiellandschaft für kleine und große ÄsthetInnen.

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Headquarter in Helsinki von Fyra

Headquarter in Helsinki von Fyra

Die Projekte des finnischen Designstudios Fyra changieren zwischen skandinavischer Zurückhaltung und opulentem Glamour. So zeigt sich auch das neue Headquarter eines Unternehmens, für das die ambitionierten finnischen Gestalterinnen architektonische Übergange von introvertierten zu extrovertierten Zonen mit Hilfe von Massivholz und Textilien meistern.

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Harrods Chocolate Hall in London von David Collins Studio

Harrods Chocolate Hall in London von David Collins Studio

„Gekrönt“ wurde die vierjährige Modernisierung der Food Hall im Harrods mit einer neuen Chocolate Hall! Damit feiert das Londoner Kaufhaus zugleich seine 150-jährige Historie in der Schokoladenherstellung. David Collins Studio setzt die süße Nascherei gekonnt in Szene.

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Restaurant in Bratislava von Beef Architekti

Restaurant in Bratislava von Beef Architekti

Seit seiner Revitalisierung befindet sich das ehemalige Heizkraftwerk in Bratislava in stetem Wandel. Neben Start-up-Büros und einer Kunstgalerie wird das zukunftsorientierte Raumprogramm nun von einem Restaurant-Entwurf von Beef Architekti ergänzt.

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Transformation der Mero-Halle in Berlin von modulorbeat

Transformation der Mero-Halle in Berlin von modulorbeat

Unter dem Titel „Blaue Stunde“ belebte modulorbeat – ein interdisziplinäres Netzwerk aus Architekten, Stadtplanern und Designern – die 1969 errichtete Mero-Halle im Berliner Spreepark. Das damals wie heute innovative, doch leider rostig gewordene Stahlrohr-Stecksystem wurde verstärkt und mit einem leuchtend blauen Korrosionsschutz lackiert.

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Apartment in Berlin von Fabian Freytag

Apartment in Berlin von Fabian Freytag

Nahe dem Kurfürstendamm in Berlin-Charlottenburg hat Fabian Freytag auf 145 Quadratmetern eine Hommage an Pariser Eleganz geschaffen – so, wie es Coco Chanel vermutlich selbst gewollt hätte. Inspiration bot dabei ihr Pariser Stammhaus, in dem die berühmte Treppe als Bühne und Beobachtungsort diente. Ganz ähnlich prägt in Berlin ein skulpturales Treppenobjekt den Raum, verbindet die beiden Geschosse und durchbricht mit spiegelnden Flächen bewusst die klare Geometrie. Der neu strukturierte Grundriss schafft fließende Übergänge: Auf der unteren Ebene öffnet sich ein großzügiger Wohn- und Essbereich mit offener Küche. Glatte cremefarbene Oberflächen treffen auf geriffelte Fronten in hellem Holz, flankiert von halbhohen Lamellenwänden, die zonieren, ohne zu schließen. Ein opulenter Marmorkamin setzt französische Noblesse als Kontrapunkt. Auf der oberen Ebene wiederholen sich die Motive: halbkreisförmige Polsterkopfteile, Messingleuchten, samtbezogene Vintage-Sofas und weiche Texturen bilden ein Gegengewicht zur klaren Linienführung. Zwei spiegelverkleidete Marmorbäder, eine Ankleide und der Blick aus dem Arbeitszimmer über die Dächer Berlins runden das Interieur zwischen kontemporärer Klarheit und Savoir-vivre ab. js

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McDonald’s Hauptsitz in Crissier von Mint Architecture

McDonald’s Hauptsitz in Crissier von Mint Architecture

Weg vom reinen Fast-Food-Image: McDonald’s setzt in Crissier ein klares Zeichen für Wandel und räumliche Transformation. Denn der Schweizer Hauptsitz wurde von Mint Architecture in eine nutzerzentrierte Arbeitsumgebung überführt, die den Paradigmenwechsel in der Unternehmenskultur sichtbar macht – vom Zellenbüro zur kooperativen New-Work-Struktur. In einem partizipativen Prozess wurden Anforderungen an Arbeitsabläufe, Tätigkeiten und Zusammenarbeit sowie Marken-, Kultur- und Designprinzipien systematisch analysiert und als strategische Vorgaben formuliert. Ein mit goldmetallisch perforiertem Wellblech verkleideter Kern bildet das zentrale Rückgrat. Er umfasst schwarz gerahmte Glastüren, Einbauten aus geölter Eiche sowie akustische Paneele mit textilem Charakter. Neben der vertikalen Erschließung beherbergt dieser Kern Sanitärbereiche, Think Tanks und Mitarbeiterküchen. Die 1600 Quadratmeter große Fläche ist als offene Arbeitslandschaft im Desk-Sharing-Prinzip konzipiert. Ergänzend gibt es Community-Bereiche, offene und geschlossene Besprechungsräume, eine Open-Space-Zone mit Teamarbeitstischen sowie aktivitätsbasierte Räume für Austausch und Kommunikation. Die CI-Farben Gelb und Rot tauchen immer wieder auf – als Akustikelemente, Wandgrafiken oder maßgefertigte Leuchten, die augenzwinkernd an Pommes erinnern. Und wer auf dem Weg zur Teeküche an der begrünten Wand mit dem ikonischen Claim „I’m lovin’ it“ vorbeikommt, erkennt sofort: Hier wird nicht nur gearbeitet, sondern markengerecht gedacht und gestaltet. js

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Apartments in Wien von BWM Designers & Architects

Apartments in Wien von BWM Designers & Architects

Mit dem Projekt „rooms by wolfensson“ entwickelten BWM Designers & Architects in Wien acht Serviced Apartments, die den Bestand eines Stahlbetonbaus des österreichischen Architekten Carl Steinhofer (1872-1933) aus dem Jahr 1913 mit dem avantgardistischen Markenstil des Modelabels Wolfensson in Einklang bringen. Im Innenraum wurde die frühere Nutzung als Gewerbefläche subtil sichtbar belassen: Metallprofile, Armaturen und Accessoires erhielten eine Weißfassung, die industrielle Elemente zurückhaltend integriert. Überraschungsmoment bietet die Wien-typische Farbe Rot, die auf Innenflächen von Einbaumöbeln gezielt akzentuiert wird. Zementfliesen in den Bädern, dunkel gebeizte Parkettböden, rohe Betonflächen und strukturierte Glaselemente bilden eine Materialpalette, die Natürlichkeit und Textur in den Mittelpunkt stellt. js

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Einfamilienhäuser in Appenzell von Daniel Cavelti Architektur

Einfamilienhäuser in Appenzell von Daniel Cavelti Architektur

Am südlich geneigten Hang am Rande von Appenzell fügt sich das Wohnprojekt von Daniel Cavelti Architektur harmonisch in die heterogene, ortstypische Struktur ein. Die beiden Einfamilienhäuser präsentieren sich mit dunkel lasierten Holzfassaden und klassischen Satteldächern bewusst zurückhaltend. Im Inneren prägen wenige, präzise gesetzte Materialien den Charakter: Sichtbetonwände mit sägerauer Schalung ziehen sich als strukturelles Rückgrat durch beide Häuser und trennen Wohnbereiche von Nebenräumen. Ein geschliffener Terrazzo auf Betonbasis verleiht dem Erdgeschoss eine zeitlose Wohnlichkeit, während Eichendielen in den privaten Räumen für Wärme sorgen. Dunkel gebeizte Holzeinbauten strukturieren Küche, Garderobe und Stauraum. Die Staffelung der Ebenen folgt dem Terrain und erzeugt räumliche Tiefe: Ess- und Wohnbereich sind über wenige Stufen verbunden, ein doppelseitiger Kamin trennt und verbindet zugleich. Im Obergeschoss öffnen sich hohe Schlafräume bis unter den Dachfirst, ergänzt durch einen Balkon mit Blick auf den Alpstein. js

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Showroom in Valencia von Clap Studio

Showroom in Valencia von Clap Studio

Zwischen Handwerk und Poesie bewegt sich der neue Showroom ABBE (Artesanía Bordada) in Valencia. Das Traditionsunternehmen fertigt seit Jahrzehnten bestickte Schärpen für Fallera-Trachtenträgerinnen des Frühlingsfests „Las Fallas“. Ursprünglich ein Ritual valencianischer Tischler, die ihre Holzreste im Frühling verbrannten, manifestiert sich das Fest heute in flüchtigen Monumenten aus brennbaren Materialien. Eine Atmosphäre dauerhaften Frühlings entwarf Clap Studio gemeinsam mit dem Kollektiv Amiguis. Monochrome Flächen aus handaufgetragenem, beigefarbenem Putz, fließende Vorhänge und eine reduzierte Farbpalette schaffen eine zurückhaltende Bühne für das zentrale Element: eine raumgreifende Installation aus konservierten Blüten. Die floralen Volumen scheinen organisch über Boden, Wand und Decke zu wachsen – eine räumliche Metapher für Wandel und Erneuerung. Hinter textilen Raumgrenzen verbergen sich flexibel nutzbare Präsentationszonen, die je nach Anlass geöffnet oder geschlossen werden können. js

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Showroom in Kiew von Temp Project

Showroom in Kiew von Temp Project

Die monochrome Möblierung im rohen Bestand mit kühlen Sichtbeton- und Metalloberflächen passt ebenso gut zum Ethos der Streetwear-Brands Storage und Domaine 17 wie zum gestalterischen Rationalismus der PlanerInnen. In einem Altbau in Kiew realisierte Architektin Anastasiia Tempynska auf 117 Quadratmetern eine Verkaufsfläche, deren rohe Materialität an eine überwucherte Industriebrache erinnert – mit abgewittertem Sichtbeton, freigelegtem Ziegelmauerwerk, Stahlblech und expressiven Farbinseln in Moosgrün und Pink. Die Warenpräsentation bleibt bewusst zurückhaltend: Verschiebbare Kleiderstangen und massive Tresorelemente treffen auf wellenförmige Spiegel, sanfte Rosatöne und weich gepolsterte Sitzmöbel. Das Gestaltungskonzept operiert gezielt mit Kontrasten – roh und feminin, statisch und beweglich, analog und digital – und übersetzt urbane Subkultur in eine klare, räumliche Haltung. js

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Nagelstudio in Wien von destilat

Nagelstudio in Wien von destilat

Auf kleinstem Raum entstand in Wien ein atmosphärisch verdichtetes Raumerlebnis, das eine neue Grundrissentwicklung erforderte, um den funktionalen Anforderungen eines Nagelstudios gerecht zu werden und zugleich ein Höchstmaß an Komfort für KundInnen zu bieten. Im „Peaches“ sollte das künstlerische, feminin geprägte Handwerk inszeniert werden – umgesetzt durch weich gerundete Übergänge und eine homogene Materialpalette. Eine aufwändige Spachteltechnik zieht sich nahtlos über Boden, Wand, Decke, Tresen und Behandlungstisch und lässt die Einbauten visuell verschmelzen. Parallel zur Geschäftsfassade öffnet sich der Behandlungsraum mit Empfangstresen und einem abgerundeten Tisch für Maniküren. Ein inszenierter Treppenaufgang mit vertikal integrierten Lichtstäben führt ins Obergeschoss – mit Pedikürestühlen und einer zurückhaltend gestalteten Teeküche. Die erzeugte visuelle Ruhe wird durch gezielte Farbakzente in sattem Pink und Weiß ergänzt – präzise gesetzt, um Spannung zu erzeugen und dem Markenauftritt eine unverwechselbare Handschrift zu verleihen. js

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Mehrgenerationenhaus in Wien von Architekt Zoran Bodrožić und archiguards

Mehrgenerationenhaus in Wien von Architekt Zoran Bodrožić und archiguards

Zwischen historischen Mauern und neuen Ideen ist im Herzen Wiens ein zukunftsweisendes Wohnprojekt entstanden. Anstelle eines baufälligen Hoftrakts realisierte ein interdisziplinäres Planungsteam unter Leitung von Architekt Zoran Bodrožić ein Mehrfamilien- und Mehrgenerationenhaus mit flexiblen Wohneinheiten, Ateliers, Büros, Schwimmbad und gemeinschaftlich nutzbaren Bereichen. Ziel war eine urbane Nachverdichtung im Sinne einer „Stadtreparatur“, wie die für den innenarchitektonischen Ausbau verantwortlichen Architekten Andreas Heizeneder und Gerd Zehetner vom Wiener Büro archiguards erläutern. Innen treffen wertige Materialien – etwa gestockter Sichtbeton und matter Terrazzo – auf textile Akzente wie Samtstoffe und Vorhänge. Ein zweigeschossiger „Dorfplatz“ bildet das Zentrum des gemeinschaftlichen Lebens: mit Küche und Essbereich im unteren, Spiel- und Rückzugszone im oberen Geschoss. Alle Wohneinheiten verfügen über vorgelagerte Loggien mit raumhohen Verglasungen. Die variablen Grundrisse ermöglichen hohe Aufenthaltsqualität trotz kompakter Flächen. Ein durchgängiges Stauraumkonzept mit schwarz beschichteten MDF-Platten unterstützt die gestalterische Klarheit. js

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Forschungscampus in Renningen von SCOPE Architekten

Forschungscampus in Renningen von SCOPE Architekten

Im 12. Obergeschoss des Hauptgebäudes auf dem Bosch-Campus in Renningen haben SCOPE Architekten eine bestehende Fläche für agile Arbeitsformen neu konzipiert. Auf rund 600 Quadratmetern entstand eine offene Arbeitsumgebung für Workshops, Veranstaltungen und kollaborative Prozesse im internationalen Kontext. Raumhohe Fenster öffnen den Blick ins Umland, während strukturierende Metallrahmen mit integrierter Begrünung Orientierung schaffen. Bewegliche Möblierung, akustisch wirksame Decken und farbige Vorhänge unterstützen flexible Nutzungsvarianten. Drei Workshopzonen und ein Eventbereich mit rollbarer Tribüne bilden das funktionale Gerüst. Ergänzt wird das Setting durch Whiteboards, Stehtische, eine offen gestaltete Teeküche sowie eine Rückzugsbox. Grafische Wandgestaltungen mit schablonierten Textfragmenten zitieren Leitgedanken aus dem Bosch-Kosmos. Grüntöne vermitteln Frische und Offenheit, rote Akzente verweisen auf die technische DNA des Unternehmens. js

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Elizabeth Dillers visionäre Architektur in der lectio magistralis auf der Cersaie 2025

Elizabeth Dillers visionäre Architektur in der lectio magistralis auf der Cersaie 2025

Das Architekturbüro CAN RAN arquitectura ist am Donnerstag, den 25. September, um 11.00 Uhr zu Gast im „The Square” des Messegeländes in Bologna mit einem Vortrag im Rahmen des Kulturprogramms „Costruire Abitare Pensare” (Bauen, Wohnen, Denken) der Cersaie, als authentisches Zeugnis einer Architektur, die ästhetische Sensibilität, Funktion und territoriale Identität zu vereinen versteht.

Die Veranstaltung beleuchtet den Ansatz und die Vision der beiden portugiesischen Architektinnen, die sich auf internationaler Ebene durch die innovative Verwendung von Keramikfliesen als integrales Element der Raumtransformation auszeichnen. Berühmt ist ihr Projekt Sea Level an der Flussstation Terreiro do Paço in Lissabon (2011), wo eine Mosaikdecke in Blautönen aus 10×10 cm großen Keramikfliesen einen metaphorischen optischen Dialog mit dem Fluss Tejo herstellt. Die Tätigkeit von Catarina und Rita Almada Negreiros betrifft vor allem die Sanierung bestehender Räume, mit Projekten, die von der Renovierung öffentlicher/privater Gebäude bis zur Neugestaltung dicht bebauter Stadtgebiete reichen. In ihren Werken stellen sie sich der Herausforderung, „im Bestehenden zu bauen”, indem sie in historischen Kontexten mit zeitgenössischer Sensibilität eingreifen und das bestehende Erbe aufwerten.

Im Laufe ihrer Karriere haben die beiden portugiesischen Architektinnen erfolgreich an zahlreichen internationalen und nationalen Wettbewerben teilgenommen und Auszeichnungen erhalten, darunter den ersten Preis für den Jardin des Délices in Lille, Frankreich, und den zweiten Preis für den neuen Sitz der Architecture Foundation in London.

Catarina Almada Negreiros (CAN) schloss 1996 ihr Architekturstudium an der Fakultät für Architektur der Universität Lissabon ab und war 1995 Teilnehmerin des Förderprogramms Erasmus an der IUAV in Venedig sowie von 1997 bis 1999 Praktikantin im Londoner Architekturbüro MUF: ART / ARCHITECTURE. Sie schloss ihre Ausbildung mit einem Master in Architektur an der G.S.D. Harvard University im Jahr 2002 und einem Master in Kommunikation und Kunst an der Universidade Nova de Lisboa im Jahr 2011 ab.

Rita Almada Negreiros (RAN) schloss 1994 ihr Architekturstudium an der Universidade Lusíada in Lissabon ab und vervollständigte ihre berufliche Ausbildung in Paris im Studio Wilmotte & Associés (1994-1997) und in Barcelona bei BCQ Arquitectes (1997-1998) und im Büro von Jordi Castel (1998-1999).

Nach ihrer Rückkehr nach Lissabon im Jahr 2000 gründeten Catarina Almada Negreiros (CAN) und Rita Almada Negreiros (RAN) das Atelier Santa Catarina und 2002 das Studio CAN RAN arquitectura. Mit großer Flexibilität bewältigen sie die verschiedenen Ebenen der Architektur und Stadtplanung und integrieren dabei unterschiedliche Kompetenzen und Sensibilitäten, um räumliche Entwürfe zu entwickeln, die das Ergebnis einer multidisziplinären Synthese sind.

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Cersaie in Bologna: 2. Ausgabe des Career Day

Cersaie in Bologna: 2. Ausgabe des Career Day

Das Architekturbüro CAN RAN arquitectura ist am Donnerstag, den 25. September, um 11.00 Uhr zu Gast im „The Square” des Messegeländes in Bologna mit einem Vortrag im Rahmen des Kulturprogramms „Costruire Abitare Pensare” (Bauen, Wohnen, Denken) der Cersaie, als authentisches Zeugnis einer Architektur, die ästhetische Sensibilität, Funktion und territoriale Identität zu vereinen versteht.

Die Veranstaltung beleuchtet den Ansatz und die Vision der beiden portugiesischen Architektinnen, die sich auf internationaler Ebene durch die innovative Verwendung von Keramikfliesen als integrales Element der Raumtransformation auszeichnen. Berühmt ist ihr Projekt Sea Level an der Flussstation Terreiro do Paço in Lissabon (2011), wo eine Mosaikdecke in Blautönen aus 10×10 cm großen Keramikfliesen einen metaphorischen optischen Dialog mit dem Fluss Tejo herstellt. Die Tätigkeit von Catarina und Rita Almada Negreiros betrifft vor allem die Sanierung bestehender Räume, mit Projekten, die von der Renovierung öffentlicher/privater Gebäude bis zur Neugestaltung dicht bebauter Stadtgebiete reichen. In ihren Werken stellen sie sich der Herausforderung, „im Bestehenden zu bauen”, indem sie in historischen Kontexten mit zeitgenössischer Sensibilität eingreifen und das bestehende Erbe aufwerten.

Im Laufe ihrer Karriere haben die beiden portugiesischen Architektinnen erfolgreich an zahlreichen internationalen und nationalen Wettbewerben teilgenommen und Auszeichnungen erhalten, darunter den ersten Preis für den Jardin des Délices in Lille, Frankreich, und den zweiten Preis für den neuen Sitz der Architecture Foundation in London.

Catarina Almada Negreiros (CAN) schloss 1996 ihr Architekturstudium an der Fakultät für Architektur der Universität Lissabon ab und war 1995 Teilnehmerin des Förderprogramms Erasmus an der IUAV in Venedig sowie von 1997 bis 1999 Praktikantin im Londoner Architekturbüro MUF: ART / ARCHITECTURE. Sie schloss ihre Ausbildung mit einem Master in Architektur an der G.S.D. Harvard University im Jahr 2002 und einem Master in Kommunikation und Kunst an der Universidade Nova de Lisboa im Jahr 2011 ab.

Rita Almada Negreiros (RAN) schloss 1994 ihr Architekturstudium an der Universidade Lusíada in Lissabon ab und vervollständigte ihre berufliche Ausbildung in Paris im Studio Wilmotte & Associés (1994-1997) und in Barcelona bei BCQ Arquitectes (1997-1998) und im Büro von Jordi Castel (1998-1999).

Nach ihrer Rückkehr nach Lissabon im Jahr 2000 gründeten Catarina Almada Negreiros (CAN) und Rita Almada Negreiros (RAN) das Atelier Santa Catarina und 2002 das Studio CAN RAN arquitectura. Mit großer Flexibilität bewältigen sie die verschiedenen Ebenen der Architektur und Stadtplanung und integrieren dabei unterschiedliche Kompetenzen und Sensibilitäten, um räumliche Entwürfe zu entwickeln, die das Ergebnis einer multidisziplinären Synthese sind.

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In den Werken von Catarina und Rita Almada Negreiros sind Keramikfliesen ein transformatives Element

In den Werken von Catarina und Rita Almada Negreiros sind Keramikfliesen ein transformatives Element

Das Architekturbüro CAN RAN arquitectura ist am Donnerstag, den 25. September, um 11.00 Uhr zu Gast im „The Square” des Messegeländes in Bologna mit einem Vortrag im Rahmen des Kulturprogramms „Costruire Abitare Pensare” (Bauen, Wohnen, Denken) der Cersaie, als authentisches Zeugnis einer Architektur, die ästhetische Sensibilität, Funktion und territoriale Identität zu vereinen versteht.

Die Veranstaltung beleuchtet den Ansatz und die Vision der beiden portugiesischen Architektinnen, die sich auf internationaler Ebene durch die innovative Verwendung von Keramikfliesen als integrales Element der Raumtransformation auszeichnen. Berühmt ist ihr Projekt Sea Level an der Flussstation Terreiro do Paço in Lissabon (2011), wo eine Mosaikdecke in Blautönen aus 10×10 cm großen Keramikfliesen einen metaphorischen optischen Dialog mit dem Fluss Tejo herstellt. Die Tätigkeit von Catarina und Rita Almada Negreiros betrifft vor allem die Sanierung bestehender Räume, mit Projekten, die von der Renovierung öffentlicher/privater Gebäude bis zur Neugestaltung dicht bebauter Stadtgebiete reichen. In ihren Werken stellen sie sich der Herausforderung, „im Bestehenden zu bauen”, indem sie in historischen Kontexten mit zeitgenössischer Sensibilität eingreifen und das bestehende Erbe aufwerten.

Im Laufe ihrer Karriere haben die beiden portugiesischen Architektinnen erfolgreich an zahlreichen internationalen und nationalen Wettbewerben teilgenommen und Auszeichnungen erhalten, darunter den ersten Preis für den Jardin des Délices in Lille, Frankreich, und den zweiten Preis für den neuen Sitz der Architecture Foundation in London.

Catarina Almada Negreiros (CAN) schloss 1996 ihr Architekturstudium an der Fakultät für Architektur der Universität Lissabon ab und war 1995 Teilnehmerin des Förderprogramms Erasmus an der IUAV in Venedig sowie von 1997 bis 1999 Praktikantin im Londoner Architekturbüro MUF: ART / ARCHITECTURE. Sie schloss ihre Ausbildung mit einem Master in Architektur an der G.S.D. Harvard University im Jahr 2002 und einem Master in Kommunikation und Kunst an der Universidade Nova de Lisboa im Jahr 2011 ab.

Rita Almada Negreiros (RAN) schloss 1994 ihr Architekturstudium an der Universidade Lusíada in Lissabon ab und vervollständigte ihre berufliche Ausbildung in Paris im Studio Wilmotte & Associés (1994-1997) und in Barcelona bei BCQ Arquitectes (1997-1998) und im Büro von Jordi Castel (1998-1999).

Nach ihrer Rückkehr nach Lissabon im Jahr 2000 gründeten Catarina Almada Negreiros (CAN) und Rita Almada Negreiros (RAN) das Atelier Santa Catarina und 2002 das Studio CAN RAN arquitectura. Mit großer Flexibilität bewältigen sie die verschiedenen Ebenen der Architektur und Stadtplanung und integrieren dabei unterschiedliche Kompetenzen und Sensibilitäten, um räumliche Entwürfe zu entwickeln, die das Ergebnis einer multidisziplinären Synthese sind.

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Ángela García de Paredes zu Gast auf der Cersaie 2025

Ángela García de Paredes zu Gast auf der Cersaie 2025

Ángela García de Paredes ist eine der Protagonistinnen des Kulturprogramms „Costruire, Abitare, Pensare” (Bauen, Wohnen, Denken) der Cersaie: Am Donnerstag, 25. September, um 14.30 Uhr im „The Square” des Messegeländes in Bologna. Auch in diesem Jahr bestätigt sich die Internationale Fachmesse für Architekturkeramik und Badezimmerausstattungen als hervorragende Plattform für das Zusammentreffen von Fachleuten der Branche und Vertretern der internationalen Architektur und des Designs.

Die Madrider Architektin ist zusammen mit Ignacio Pedrosa Gründerin des Büros „Paredes Pedrosa Arquitectos”. Ihre Arbeit spiegelt ihr Engagement für kontinuierliche architektonische Forschung wider, deren Werke einer gemeinsamen Vision folgen, die sowohl in der Lehre als auch in der beruflichen Praxis Anwendung findet. Jedes Projekt ist das Ergebnis individueller Aufmerksamkeit und kontinuierlicher Experimente, die Zeit als Element der Transformation und des Wachstums innerhalb des architektonischen Prozesses betrachten. Die anfängliche Abstraktion einer Idee wird durch eine essentielle Architektur in konkrete Form umgesetzt, die klare Linien, natürliches Licht und einen Minimalismus in den Materialien nutzt, die dem Raum Ausdruckskraft verleihen. Im Juni 2023 wurde de Paredes mit der Rede „La arquitectura como interpretación” (Architektur als Interpretation) als Akademikerin in die Architekturabteilung der Königlichen Akademie der Schönen Künste von San Fernando aufgenommen, der bedeutendsten kulturellen Einrichtung Spaniens. Genau auf diesem interpretativen Ansatz basiert die Entwurfsphilosophie des Büros Paredes Pedrosa: Jedes Projekt entsteht aus einem intensiven Dialog mit dem Ort und der Landschaft, in die sich die Architektur einfügt, ohne sich aufzudrängen, und schafft so ein Gleichgewicht zwischen Gegenwart und Vergangenheit.

Das Büro Paredes Pedrosa Arquitectos kann auf mehr als 30 Projekte zurückblicken, darunter die bei spanischen und lateinamerikanischen Architektur-Biennalen ausgezeichneten Werke wie das Archäologische Museum in Almería, das Theater Valle-Inclán (Madrid), der Kongresspalast in Peñíscola, das Auditorium in Lugo, die öffentlichen Bibliotheken in Ceuta und Córdoba, Villa Romana la Olmeda (Palencia). Weitere bemerkenswerte Projekte sind das Rathaus von Valdemaqueda, der „Espacio Torner” in Cuenca, die Volkshochschule für Kinder (Gandía), die „Bibliometro” in der Madrider U-Bahn sowie Renovierungsarbeiten an der Banco de España und Projekte im Ausland wie das spanische Bildungszentrum in Rabat (Marokko), die spanische Botschaft in Rom auf der Piazza Navona sowie die Kuratoren des spanischen Pavillons auf der VI. Internationalen Architekturbiennale in Venedig 1996 und auf den Lateinamerikanischen Biennalen für Architektur und Stadtplanung in Cádiz 2012 und São Paulo 2016. Eine lange Liste von Auszeichnungen ragt heraus, darunter Europan II und IV (1991, 1996), der spanische Architekturpreis (2007), die Goldmedaille für Verdienste um die Schönen Künste (2014), der Eduardo Torroja Preis (2014), der Europäische Preis für architektonische Interventionen (2015) bis hin zum jüngsten Nationalen Architekturpreis (2024). Seine Werke waren Gegenstand monografischer Ausstellungen und verschiedener Ausgaben von Architektur-Biennalen in Spanien, Venedig und Lateinamerika.

Ángela García de Paredes, geboren 1958, studierte an der Escuela Técnica Superior de Arquitectura de Madrid (ETSAM) und promovierte an der UPM (Universidad Politécnica de Madrid) mit einer Arbeit über das Werk ihres Vaters, des Architekten José María García de Paredes. Nach ihrem Studium begann sie ihre Tätigkeit im Büro ihres Vaters, das sie nach seinem Tod 1990 gemeinsam mit ihrem Ehemann, dem Architekten Ignacio Pedrosa, übernahm. Neben ihrer beruflichen Tätigkeit ist sie seit 1995 in der Abteilung für Architekturprojekte der ETSAM in Lehre und Forschung tätig, hält Vorträge an internationalen Universitäten und ist Gastprofessorin an der IUAV in Venedig.

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Makrobilder bedecken die Eingangsarkade der Cersaie 2025

Makrobilder bedecken die Eingangsarkade der Cersaie 2025

Eine Reihe von Makrobildern wurden als Hintergrund für eine Fotografie des Materials und der keramischen Produkte ausgewählt, die nach Form, Farbe, Funktionalität und Technologie gegliedert werden, um das Ganze auf den Punkt zu bringen: die Schönheit. Mit diesen Illustrationen wurde eine neue, von Dario Curatolo entworfene Arkade gestaltet, durch die man zur 42. Ausgabe einer Cersaie voller Neuheiten gelangt, die vom 22. bis 26. September in Bologna stattfindet.

Die zusätzlichen 10.000 Quadratmeter Ausstellungsfläche im Vergleich zu 2024 erforderten eine Umgestaltung der Anordnung der Stände auf den insgesamt 155.000 Quadratmetern, die bereits komplett ausverkauft sind. Die vier Hallen für Badeinrichtungen – einer mehr, um auch den Anfragen neuer Aussteller gerecht zu werden – liegen an der Kreuzung der Wege und sind von den acht Hallen umgeben, in denen die neuesten Produktinnovationen weltweit für keramische Fliesen und Platten präsentiert werden. Eine Messe, in deren Hallen 31 und 32 neue Produktbereiche wie „andere Prestigeoberflächen“ wie Holz und Marmor und „Innen- und Außenverkleidungen“ zusammenführt werden; das „Haus“ der Technologie-Start-ups im Dienste der Bauwelt befindet sich in Mall 37. Neu ist auch die Halle 19, in der die Ausstellungsmöglichkeiten für die „Città della Posa“ (Stadt der Verlegung) und die Unternehmen dieser Branche, die für das gesamte Keramiksystem immer wichtiger werden, erweitert wurden.

Eine weitere Neuheit in den Galerien 21 – 22 ist die Architecture Lounge Let’s Talk, eine von Angelo Dall’Aglio und Davide Vercelli kuratierte Installation, die das Kulturprogramm bereichert, dessen Initiativen (Lectio Magistralis) auch im Palazzo dei Congressi stattfinden, während The Square im Service Centre den Architektur- und Designkonferenzen und der internationalen Pressekonferenz gewidmet ist. In Zusammenarbeit mit führenden Medienpartnern finden erneut auch die Pressecafés („I café della Stampa“) in Mall 29 und 30 statt, deren Programm bestätigt wurde.

Die von Confindustria Ceramica geförderte und von Edi.Cer. spa in Zusammenarbeit mit Bologna Fiere und mit Unterstützung des italienischen Außenministeriums und Ice Agenzia organisierte Cersaie bestätigt sich als Handels- und Kulturplattform für alle Akteure der weltweiten Lieferkette für Keramik und Badausstattung.

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Home Boutique in Mailand von Lit Studio

Home Boutique in Mailand von Lit Studio

Tradition und Zeitgeist im Dialog: Der neue Showroom von Missoni in Mailand verbindet italienische Handwerkskunst mit zeitgenössischer Gestaltung. Lit Studio integrierte dabei bewusst historische Elemente wie Backsteingewölbe, zwei Originalsäulen mit Jugendstil-Kapitellen und die Fensterumrahmungen des Bestands. Schlichte Metallregale dienen als Präsentationsflächen und bringen die charakteristischen Zickzackmuster und kräftigen Farben subtil zur Geltung. Auch die typischen Farbverläufe spiegeln sich im Raum wider: Von hellem Grau über Kirschrot bis tiefes Burgund akzentuieren sie Boden, Säulen und Decke. Im rückwärtigen Bereich schafft eine Tapete mit dem ikonisch gezackten Missoni-Muster einen atmosphärischen Hintergrund, der die Marke in ihrer ganzen gestalterischen Breite erfahrbar macht. js

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Heinrich Campus in Düsseldorf von caspar.

Heinrich Campus in Düsseldorf von caspar.

Was ursprünglich als Mehrmieterobjekt geplant war, dient nun exklusiv als neuer Standort der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft Deloitte. In enger Zusammenarbeit mit dem Büro caspar. entstand eine vielschichtige Arbeitswelt, die agiles Arbeiten und höchste Anforderungen an Sicherheit und Diskretion räumlich übersetzt. „Wir wollen nicht vorgeben, wie gearbeitet werden soll, sondern vielmehr eine Architektur gestalten, die Angebote für moderne Arbeitsprozesse schafft“, beschreibt Caspar Schmitz-Morkramer die räumliche Umsetzung des Konzepts der Auftraggeberin. Ob konzentriertes Arbeiten allein in der Silent Area, zu zweit im Focus Office, Telefonate oder Videokonferenzen in schallgeschützten Kabinen, Gespräche in kleinen oder größeren Teams im CoLab Office oder an der Workbench, Meetings, Konferenzen oder informeller Austausch in der Lounge – es entstehen vielfältige Möglichkeiten für Rückzug und Zusammenarbeit. Nach Entwürfen von caspar. gefertigte, maßgeschneiderte Schreinermöbel aus Eichenholz – als Bodenbeläge, Möbel oder Raumtrenner – unterstützen den reibungslosen Ablauf des Arbeitstags von der Lobby bis zum Foodcourt. Die begrünten Dachterrassen, geplant von Studio grüngrau, setzen die Gestaltung ins Freie fort. Als zukunftsfähiger Büroneubau wurde der Heinrich Campus mit der DGNB-Zertifizierung in Gold ausgezeichnet. Grundlage dafür ist die Umsetzung eines ganzheitlichen Ansatzes nach dem LowEx-Konzept, bei dem hochwertige, langlebige Architektur und eine hochmoderne Gebäudetechnik – ausgelegt auf niedrigen Energieverbrauch und hohen Komfort – ökonomisch wie ökologisch sinnvoll zusammenspielen. js

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Boutique-Hotel in Reggio Emilia von Eligo Studio

Boutique-Hotel in Reggio Emilia von Eligo Studio

Die Locanda La Concia blickt auf eine bewegte Geschichte zurück: Einst Spinnerei, später Kloster und Wohnhaus, stand das Gebäude über 50 Jahre leer, bevor Gastgeber Domenico Rocca es in ein intimes Gästehaus verwandelte. Eligo Studio setzte bei der Neugestaltung auf eine enge Zusammenarbeit mit lokalen Handwerksbetrieben und Restauratoren. Das über 500 Jahre alte Stadthaus bietet heute acht individuell gestaltete Zimmer und Suiten sowie ein Bistro mit 24 Sitzplätzen. Originale Cotto-Fliesen und eine kuratierte Auswahl an Antiquitäten treffen auf moderne Materialien und verleihen dem Haus eine zeitlose, unprätentiöse Eleganz. js

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Büro in Forchheim von Dittel Architekten

Büro in Forchheim von Dittel Architekten

Mit dem High Energy Photonics Center (HEP) in Forchheim hat Siemens Healthineers nicht nur einen der modernsten Medizintechnik-Standorte Europas, sondern zugleich ein räumlich wie konzeptionell zukunftsweisendes Arbeitsumfeld. Als größte Einzelinvestition des Unternehmens markiert der 15.000 Quadratmeter große Neubau ein klares Bekenntnis zu Wachstum, Forschung und Vernetzung. Voraus ging eine partizipative Planungsphase mit Workshops, Interviews und Umfragen, auf deren Basis Dittel Architekten ein fein austariertes Zonierungsprinzip entwickelten. Desksharing-Flächen, Fokusbereiche, Meetingräume und Community-Zonen bilden flexibel kombinierbare Module. Ergänzt werden diese durch gezielt platzierte Jump-Rooms für Rückzug, Projektarbeit oder Videokonferenzen. Lounges mit Teeküchen sowie Café- und Bistrobereiche fördern spontane Begegnung und abteilungsübergreifenden Austausch. Formal ist das Gestaltungskonzept eng mit der Identität des Unternehmens verknüpft: Das Kunstwort „Healthineers“ – zusammengesetzt aus Healthcare, Pioneer, Engineer – wird räumlich übersetzt, CI-Töne wie Healthy Orange und Siemens Petrol verweben die Module zu einer gestalterischen Einheit. js

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Flagship Store in Toronto von Odami

Flagship Store in Toronto von Odami

Der erste Flagshipstore des kanadischen Kosmetiklabels Living Beauty eröffnete in Toronto – und folgt damit einem vertrauten Gestaltungsnarrativ: Wer im Premiumsegment der Beautybranche bestehen will, inszeniert sich heute im Stil klassischer Apotheken. Zwischen kuratierter Nostalgie und pointierter Selbstinszenierung changiert auch die Gestaltung von Odami (Arancha González Bernardo und Michael Fohring) – zeitgenössisch interpretiert, materialbewusst umgesetzt. Ein geschwungener Mittelblock trennt Beratungs- von Rückzugszonen und dient gleichzeitig als Stauraum sowie Displayfläche. Eine Oberfläche aus poliertem Breccia-Oniciata-Marmor zitiert das klassische Apothekenbild. Statt dunkler Holzeinbauten setzen roséfarbene Schreinerarbeiten – lackiert in „Templeton Pink“ und mit zahllosen kleinen Schubladen versehen – einen überraschenden Akzent. Jede Nische wird zum individuellen Beratungscounter, ausgestattet mit Marmoroberflächen, Sitzgelegenheiten oder Waschbecken. Ein Bodenmuster aus terrakottafarbenen Feinsteinzeugfliesen zieht sich schwungvoll durch den Raum und markiert den Übergang in den privateren Spa-Bereich – ein kraftvolles Statement zwischen Verkauf und Pflegeerlebnis. js

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Showroom in München von destilat

Showroom in München von destilat

Das Unternehmen TDW, mit einer stetig wachsenden Werkstoffdatenbank und kuratierter Beratung Partner für Architektur- und Designbüros, hat in einem ehemaligen Industrieareal in München eine 100 Quadratmeter große Fläche bezogen. Die Wiener PlanerInnen von destilat entwickelten unter dem Motto „Materialien, die berühren – Räume, die wirken“ eine räumliche Choreografie aus Textur, Oberfläche und Atmosphäre. Zentrales Element ist eine langgestreckte Theke aus Naturstein mit gebürsteter Metallauflage. Sie fungiert als architektonische Klammer zwischen Bar, Backoffice und Lager und bildet das Herzstück für Präsentation und Austausch. Wände und Boden sind in manueller Spachteltechnik ausgeführt – ihre haptische Qualität verweist auf die Nähe zum Handwerk und bildet einen ruhigen Rahmen für wechselnde Materialcollagen. js

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Bäckerei in Mailand von Hannes Peer Architecture

Bäckerei in Mailand von Hannes Peer Architecture

Für ihre Bäckerei Signor Lievito in Mailand wünschte sich Gründerin Natalija Nikitina eine materialbetonte Raumsprache, die die jahrhundertealte Familientradition des Brotbackens architektonisch übersetzt. Im Mittelpunkt steht das Handwerk – sichtbar in der offen gestalteten Auslage und in der präzisen Materialwahl. Terrakottafliesen an Wand, Boden und Tresen prägen die 65 Quadratmeter große Fläche. Ergänzt werden sie durch fein gearbeitete Einbauten aus Birkenholz, die als integrale Bestandteile der Innenarchitektur wirken – von der Tresenoberfläche über Auslagen bis zu den Fenstern in die Backstube. Der Raum lädt zum Verweilen ein: an kleinen, runden Holztischen vor einer orange gepolsterten Sitzbank oder draußen auf einer terrakottaverkleideten Bank. Innenarchitekt Hannes Peer verknüpft Handwerk mit Dolce Vita, Innen mit Außen – und Brot mit Bühne. js

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Apartment in Florenz von AFSa und Margherita Serdino

Apartment in Florenz von AFSa und Margherita Serdino

Bei der Umgestaltung einer Wohnung in Florenz setzten AFSa und Architektin Margherita Serdino auf eine räumliche Neuausrichtung. Der ursprüngliche Grundriss wurde überarbeitet und durch eine mittig positionierte, maßgefertigte Schrankwand ergänzt, die sämtliche Nebenfunktionen und haustechnische Infrastruktur integriert. Das Einbaumöbel schafft eine klare Ordnung und verleiht dem kompakten 70-Quadratmeter-Grundriss eine strukturelle und gestalterische Kohärenz. Die Raumabfolge wirkt wohnlich und wird durch gezielt gesetzte Blickachsen gegliedert. Die reduzierte Material- und Farbpalette – sattem Blau, Schwarz und geölter Eiche – erzeugt atmosphärische Übergänge zwischen den Funktionsbereichen. Zurückhaltend gewähltes Mobiliar tritt bewusst in den Hintergrund und lässt Raum für persönliche Objekte und Erinnerungen. js

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Wohnhaus in Borotin von Jan Žaloudek Architekt

Wohnhaus in Borotin von Jan Žaloudek Architekt

Ein Genius Loci aus den Überresten einer barocken Scheune, alten Bäumen und einer Natursteinmauer auf einem weitläufigen Grundstück öffnet sich zur sanften Hügellandschaft Südböhmens. Es bildet den Rahmen für ein Haus, das Wohnen, Arbeiten und künstlerisches Schaffen unter einem Dach vereint. Bewusst unprätentiös und inspiriert von der Formensprache traditioneller Hofanlagen sowie sakraler Architektur, realisierte Jan Žaloudek das „Haus Oskar“ in enger Verbindung zur Natur – mit perforiertem Mauerwerk, wechselnd zwischen Offenheit und Rückzug. Herzstück ist die großzügig gewölbte Wohnhalle mit sieben Meter hoher Decke und einem kreisrunden Fenster. Die Innenräume sind geprägt von materialreduzierten Einbauten: Küchenmodule aus Holz, ein monolithischer Steintresen, massive Waschbecken. Die asketisch weiße Raumhülle bietet Bühne und Kontrast zugleich für Designklassiker, Kunstobjekte und handwerklich gefertigte Elemente – und erzählt so von der engen Verflechtung von Material, Bedeutung und Ort. js

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Büroräume in Bratislava von Delta Pods Architects

Büroräume in Bratislava von Delta Pods Architects

Mit ihrem neuen Studio in den Sky Park Offices in Bratislava inszenieren Delta Pods Architects nicht nur einen funktionalen Arbeitsraum für das eigene Team, sondern zugleich ein räumliches Manifest ihrer interdisziplinären Entwurfshaltung. Auf rund 455 Quadratmetern entstand ein flexibler Arbeitsbereich, der den schnellen Wechsel zwischen konzentrierter Arbeit und inspirierendem Austausch ermöglicht. Zwar dominiert eine rohe Ästhetik mit sichtbarer Haustechnik, doch fließende Übergänge, organische Formen und taktile Oberflächen schaffen in Kombination mit Holzmöbeln eine hochwertige und akustisch angenehme Atmosphäre. Ein Raum-in-Raum-Modul aus Holz und Vorhängen zoniert einen abgetrennten Bereich innerhalb des Open-Desk-Grundrisses – wahlweise nutzbar für vertrauliche Besprechungen oder kollaborative Formate. Ein zentrales Raumvolumen, die sogenannte „Black Box“, verbirgt Technikflächen und erzeugt gleichzeitig Rückzugsorte innerhalb der offenen Struktur. js

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Hotel in Marbella von Studio El Equipo Creativo

Hotel in Marbella von Studio El Equipo Creativo

Mit einem Hauch 1970er-Jahre-Glamour wurden die öffentlichen Bereiche des traditionsreichen Kimpton Los Monteros in Marbella neu interpretiert. Das Gestaltungskonzept von Studio El Equipo Creativo greift Elemente der andalusischen Landschaft auf: Kräftige Grüntöne, das Blau des Himmels und mediterranes Sonnenlicht fließen in ein atmosphärisches Raumerlebnis ein – zwischen Licht, Farbe und Naturbezug. Organische Formen, handgefertigte Keramiken und leuchtende Farbakzente verweisen auf das Werk Picassos, der unweit in Málaga geboren wurde – etwa in den tiefblauen Wandbildern der Sitznischen der Azul Bar, einem festen Bestandteil des Hauses seit 1962. Fein abgestimmte Designelemente wecken Assoziationen an das Zuhause eines Kunstliebhabers. Diese Gestaltungssprache setzt sich in den angrenzenden Lounges und der Bibliothek fort – ergänzt durch Teppiche, Schiebewände aus Holz und kunstvoll gearbeitete Objekte, die intime Rückzugsräume mit Wohnzimmercharakter schaffen. js

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Dachgeschosswohnnung in Berlin von LXSY

Dachgeschosswohnnung in Berlin von LXSY

Ein Gründerzeitgebäude in Berlin-Kreuzberg wurde von LXSY sensibel saniert und durch einen Dachausbau um 780 Quadratmeter Wohnfläche erweitert – bei laufender Nutzung und unter Wahrung der historischen Kubatur. Auf umfassende Modernisierungen in bewohnten Einheiten wurde bewusst verzichtet, um die Mieter nicht finanziell zu belasten. Die Maßnahmen umfassten die Sanierung von Fassade, Treppenhäusern und Versorgungstechnik sowie die Neugestaltung des Hofs in Zusammenarbeit mit Grieger Harzer Landschaftsarchitekten. Im neu ausgebauten Dachgeschoss entstand unter anderem eine 280 Quadratmeter große Eckwohnung, deren offener Grundriss durch ein 45 Grad gedrehtes, freistehendes Raum-im-Raum-Modul gegliedert wird. Es integriert Küche, Bad und Kamin und bindet die bestehenden Schornsteine ein. Maßgefertigte Einbauten – Hochbetten, Sitznischen, Stauraum – wurden raumbezogen entworfen. Eichenholz, Terrazzo, Möbellinoleum und weiß verputzte Flächen bestimmen die Materialität. Mundgeblasene Leuchten von Studio de Schutter ergänzen das reduzierte Lichtkonzept. js

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Wohnhaus in Palma de Mallorca von Jordi Herrero Arquitectos

Wohnhaus in Palma de Mallorca von Jordi Herrero Arquitectos

Mitten in der Altstadt von Palma de Mallorca hat Jordi Herrero Arquitectos ein über 120 Jahre altes Wohnhaus in der Calle Bosseria modernisiert. In enger Zusammenarbeit mit lokalen Handwerksbetrieben und RestauratorInnen wurde das Bestandsgebäude sensibel an heutige Wohnbedürfnisse angepasst – ohne die vorhandene Bausubstanz zu nivellieren. Die originale Struktur mit neun Wohnungen auf rund 1300 Quadratmetern wurde auf sieben Einheiten reduziert. Erhalten blieben historische Details wie Art-Déco-Stuck, Original Fliesen oder handgearbeitete Treppenläufe. Neue Elemente wurden bewusst als Eingriffe markiert: Dunkle, maßgefertigte Einbauten aus Nussbaum strukturieren die Raumfolgen, auch Tragstruktur und Fensterlaibungen wurden aus demselben Holz erneuert. Ergänzende Materialien wie Messing und Stein übernehmen funktionale Aufgaben und fügen sich als eigenständige Bestandteile in das Ensemble ein. Die Gegenüberstellung von Alt und Neu zielt nicht auf Verschmelzung, sondern auf eine gestalterisch präzise Spannung, die den Charakter des Hauses herausarbeitet und weiterführt. js

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Abschiedsraum in Trezzo sull’Adda von Studio Wok

Abschiedsraum in Trezzo sull’Adda von Studio Wok

Mit der Casa Funeraria Luce in Trezzo sull’Adda interpretiert Studio Wok die räumliche Gestaltung von Abschiedsritualen neu – fernab traditioneller, meist im Privaten stattfindender italienischer Bestattungspraktiken. Die Umnutzung einer ehemaligen Werkstatt aus den 1930er-Jahren stellte dabei hohe funktionale und atmosphärische Anforderungen. Die langgestreckte Struktur des eingeschossigen Bestands wurde erhalten, lediglich die Straßenfassade weitgehend geschlossen, um Rückzug und Intimität zu gewährleisten. Ein Eingangsbereich aus gebranntem Lärchenholz markiert die Schwelle zwischen öffentlichem Raum und innerer Welt. Der Empfangsbereich orientiert sich zum begrünten Innenhof, ein zentraler Flur erschließt die beiden Abschiedsräume. Flexible Wandelemente aus Holz und Glas ermöglichen individuelle Raumkonfigurationen. Auf religiöse Symbolik wurde bewusst verzichtet; massive Natursteine setzen stattdessen abstrakte Zeichen für Kontinuität und Verbundenheit von Leben und Tod. js

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Schön und sicher wohnen in jedem Alter

Schön und sicher wohnen in jedem Alter

Vinylböden: Schön und sicher Wohnen in jedem Alter
In Krankenhäusern, Senioren- und Pflegeeinrichtungen bieten leicht zu reinigende Vinylböden eine hygienische und sichere Basis für die Patienten- und Seniorenversorgung. Gleichzeitig schaffen sie durch ihre große Dekor- und Farbvielfalt ästhetisch anspruchsvolle Räume mit hoher Aufenthaltsqualität, die sich positiv auf Wohlbefinden und Genesung auswirken. Dass gute technische Eigenschaften der Böden mit einer attraktiven Optik einhergehen, zeigt das Pflegezentrum Bethanien mit Namen „Haus Maria“ in Stuttgart-Möhringen, das 120 Menschen eine farbenfrohe und lebenswerte Heimat bietet.

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Bäckerei in Augsburg von Davide Conti Architektur

Bäckerei in Augsburg von Davide Conti Architektur

Mit der Filialerweiterung an der Stuttgarter Straße in Augsburg setzt die Bäckerei Wolf ihr Qualitätsversprechen auch räumlich fort. Die Planung von Davide Conti Architektur (DCA) basiert auf ressourcenschonenden Prinzipien und natürlichen Materialien – ganz im Sinne der handwerklichen Philosophie des Unternehmens. Ein Raumteiler aus Eichenholzrundstäben trennt die bestehende Verkaufstheke vom neuen Sitzbereich. Beiger Rohputz und geschliffener Estrich schaffen eine ruhige, zurückhaltende Atmosphäre. Filigrane Glasleuchten akzentuieren den Bereich über Tischen und Stühlen. Eine großzügige Glasfassade zur Westseite sorgt gemeinsam mit zwei imitierten Oberlichtern für eine ausgewogene Lichtführung. js

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Produktionsbüro in Zürich von balbek bureau

Produktionsbüro in Zürich von balbek bureau

Für die Filmproduktion Dynamic Frame entwickelte balbek bureau ein Raumkonzept, das introvertierte und extrovertierte Zonen intelligent miteinander verbindet. Speziell gestaltete Produktionsräume sind gegen externe Licht- und Tonquellen abgeschirmt, während offene Arbeits- und Kommunikationsbereiche durch schalldichte Raum-in-Raum-Module ergänzt werden. Diese Module bieten abgeschirmte Besprechungs-, Bearbeitungs- und Farbräume, ohne die Transparenz und Offenheit des Gesamtkonzepts zu beeinträchtigen. Multifunktionale Möbelelemente, darunter ein Stufenpodest mit integriertem Bücherregal, schaffen zusätzliche Nutzungsmöglichkeiten. Gestalterisch nimmt das Interieur Bezug auf die Architektur des Gebäudes: Runde Fassadenöffnungen finden sich als Bullaugen im Kinosaal wieder und setzen so eine subtile Verbindung zwischen innen und außen. js

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Showroom in Hürth von Ariss Design

Showroom in Hürth von Ariss Design

Bereits beim Betreten der Mad Agency in Hürth im Rhein-Erft-Kreis wird der avantgardistische Charakter des Showrooms spürbar: Eine Deckeninstallation aus weißen Röhren und eine schimmernde Edelstahltafel setzen markante Akzente im großzügigen Eingangsbereich. Auf dem Euronova Campus bietet die Agentur einen ganzjährigen Showroom für aufstrebende Marken aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Im zweigeschossigen Luftraum schwebt eine Rundleuchte mit dem Neonschriftzug „The Mad Agency“, ergänzt durch herabhängende Shirts als Teil der Inszenierung. Eine zentrale Treppe mit integrierten Sitzgelegenheiten führt zur 1400 Quadratmeter großen Präsentationsfläche. Für informellen Austausch und Pausen lädt die „Mad-Bar“ mit Drinks und Snacks ein. Gestalterisch setzt Architekt Ariss Majid auf innovative Materialien wie spiegelnde Stoffe für Polstermöbel sowie das strukturierte Edelstahl-Finish „Water Rhythm“ von Rimex – ein konsequenter Ausdruck des zukunftsorientierten Markenauftritts. js

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Friseursalon in Augsburg von Davide Conti Architektur

Friseursalon in Augsburg von Davide Conti Architektur

Im historischen Textilviertel Augsburgs verbindet der Friseursalon CURL industrielles Erbe mit zeitgenössischem Design. Marlen und Patrick Friemel wollten nicht nur mit klassischen Salonstandards brechen, sondern auch die kommunikative Interaktion zwischen KundInnen und Mitarbeitenden stärken. Ohne tiefgreifende Eingriffe in den Bestand erhielt der Raum durch neue Bodenbeläge, ein frisches Farbkonzept und ein gezieltes Beleuchtungsdesign eine moderne Prägung. Zentraler Blickfang sind die um einen runden Tisch gruppierten Frisierplätze. Darüber hängen große, ovale Spiegel, hinter denen in Abstufungen von Grün getönte Schaumstoffröhren von der Decke herabfallen – eine Reminiszenz an die Garnspulenproduktion der einstigen Fabrikhalle, die zugleich als akustische Installation fungiert. js

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Museum in Trondheim von Studio India Mahdavi und Erik Langdalen

Museum in Trondheim von Studio India Mahdavi und Erik Langdalen

Nach umfassender Renovierung erstrahlt das ehemalige Postamt in Trondheim als neues Museum für moderne und zeitgenössische Kunst in neuem Glanz. Das denkmalgeschützte Jugendstilgebäude des norwegischen Architekten Karl Norum (1852-1911) wurde von India Mahdavi in Zusammenarbeit mit Erik Langdalen innenarchitektonisch umgestaltet. Die hohen Räume sind weiß getüncht, um den ausgestellten Werken eine zurückhaltende Bühne zu bieten. Im Kontrast dazu steht die neu eingefügte, leuchtend orange Wendeltreppe, die die opulenten Räumlichkeiten verbindet. Eine überraschende Wendung erwartet die BesucherInnen im Dachgeschoss: Die Bibliothek schmücken florale Wandmuster der Künstler Gijs Frieling und Job Wouters, die zusammen mit einem verpixelten Teppich und maßgefertigten Möbeln die nordische Volkskunst in die Moderne transportieren. PoMo, das neue Museum für zeitgenössische Kunst, vereint Werke von KünstlerInnen wie Franz West, Andy Warhol, Monira Al Qadiri und Louise Bourgeois und schafft ein Spannungsfeld aus monochromen und farbigen Elementen, das eine Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart schlägt. js

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Anzeige: Optimale Kommunikation mit Kunden und ausführenden Gewerken

Anzeige: Optimale Kommunikation mit Kunden und ausführenden Gewerken

Das Unternehmen Raumkunst Werdenfels, mit Sitz in Krün, wurde 2004 von Martin Paschek als Raum-ausstattungsbetrieb gegründet. Heute betreut es vor allem Kunden aus der Hotel- und Ferienwoh-nungsbranche im Raum Garmisch. Neben klassischen Raumausstatterarbeiten übernimmt Raumkunst Werdenfels auch die Komplettausstattung sowie den Um- und Ausbau von Privat- und Geschäftsräu-men. Mit einem erfahrenen Team aus Raumausstattern, Bodenlegern, Schreinern, Polsterern und In-nenarchitekten bietet das Unternehmen seinen Kunden alles aus einer Hand – von der Planung bis zur Dekoration.

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Show-Apartment in Frankfurt von Fabian Freytag

Show-Apartment in Frankfurt von Fabian Freytag

Mit offensiven Materialkombinationen und mutigen Farbkontrasten brachte Fabian Freytag eine Prise Grandezza rund um das Frankfurter Mainufer in ein 120 Quadratmeter großes Show-Apartment. In Anlehnung an Art Deco bestimmen archaische Möbel und edle Nuancen wie Gelb und Gold einen großzügigen, mit geschwungenen Wänden definierten Wohn-, Ess- und Küchenbereich. Neben einer monolithischen Kochinsel aus „Cherry Red“ Marmor öffnet sich das Apartment über weite, an den Ecken abgerundete Durchgänge zu den privateren Räumen, wie Schlaf- und Kinderzimmer und Badezimmer. Effektvoll inszenierte wandhohe Einbaumöbel in gebürstetem Metall in Gold-Optik sorgen im Flur für Stauraum. Der Innenarchitekt mit Sitz in Berlin zeigt in diesem Show-Apartment nicht nur seine Expertise der collagierten Material- und Farbgefüge, sondern auch wie zeitlos expressive Farben und Muster innerhalb eines hochmodernen Gebäudes wie dem Wohnensembles HPQ Living von Hadi Teherani wirken können. js

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Donut-Shop in Reutlingen von Ariss Design

Donut-Shop in Reutlingen von Ariss Design

Wie die süßen Teigkringel wird der Verkaufsraum in Reutlingen zum farbintensiven Erlebnis. Ariss Design entwarf für die neue Filiale des Unternehmens Royal Donut eine pinke Deckeninstallation aus Röhren, die den Blick von der Straße in den Laden lenkt. Im Inneren dominiert ein roséfarbener Tresen mit neutral-weißer Arbeitsfläche, der die bunten Donut-Kreationen optimal in Szene setzt. Die Rückwand, gestaltet als mit Zuckerguss umrahmter Hintergrund, präsentiert über 140 Sorten, die auf Wunsch auch geliefert werden. Der Materialmix und die klare Raumstruktur verleihen der Verkaufsfläche eine hochwertige Anmutung, während die kräftige Farbgestaltung den spielerischen Charakter der Marke unterstreicht. js

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Ausstellungsraum in Lenzburg von Kossmanndejong

Ausstellungsraum in Lenzburg von Kossmanndejong

Gesundheit als abstraktes Konzept wird hier auf einprägsame Weise räumlich erfahrbar gemacht. Die Ausstellung „Hauptsache gesund“ im Museum Stapferhaus in Lenzburg, gestaltet vom niederländischen Architekturbüro Kossmanndejong, beginnt in einem Wartezimmer und führt durch thematisch vielschichtige Bereiche. Besonders prägnant ist der Check-Up-Pfad, der mit Draht und Vorhängen die Frage „Wie geht es Dir?“ stellt und dabei körperliche, mentale und emotionale Aspekte des Wohlbefindens aufgreift. Jeder Raum behandelt einen eigenen Schwerpunkt, von Medikamenten und Operationen bis hin zu Fitness und Wellness, und lädt durch interaktive Elemente dazu ein, über die persönliche Definition von Gesundheit nachzudenken. Die vielseitige Gestaltung regt zum Dialog an und macht die vielschichtigen Aspekte von Gesundheit greifbar. Die Ausstellung läuft bis zum 26. Oktober 2025. js

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Restaurant in Rosendal von Norm Architects

Restaurant in Rosendal von Norm Architects

Die Innenräume des Restaurants wurden von Norm Architects gestaltet und stehen in spannendem Kontrast zur ellipsenförmigen Architektur des Innovationscenters, das von Kvorning Design entworfen wurde. Während die äußeren Stahlkurven die Modernität und Innovationskraft des Projekts betonen, schafft das Interieur mit Walnussholz, Polstermöbeln und hochflorigen Teppichen eine warme und einladende Atmosphäre. Nach einer Bootsfahrt zur Installation können Gäste ein Fine-Dining-Erlebnis genießen, das lokale Zutaten und nachhaltige Konzepte in den Mittelpunkt stellt. Dabei steht das Leben unter der Wasseroberfläche im Zentrum – eine Botschaft, die sowohl durch die Speisen als auch durch das angeschlossene Experience Center vermittelt wird. js

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Bankfiliale in Nendaz von Gehri AG

Bankfiliale in Nendaz von Gehri AG

Der umstrukturierte Empfangsbereich öffnet sich durch die Abschaffung eines abgeschirmten Sicherheitsschalters. Stattdessen dominiert ein offener Empfangs- und Beratungstresen aus Birkenholz, umgeben von akustisch wirksamen blauen Paneelen. Glastrennwände schirmen Besprechungsräume akustisch ab, ohne die Sichtverbindung zu unterbrechen. Das Birkenholz zieht sich durch die gesamte Gestaltung und schafft für KundInnen eine warme, vertraute Atmosphäre. Der Entwurf vermittelt Offenheit und Vertrauen und schafft einen emotionalen Bezug zur Region. js

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Apartment in Warschau von Loft Kolasiński

Apartment in Warschau von Loft Kolasiński

Vertikale Holzlamellen strukturieren den offenen Wohn-, Ess- und Küchenbereich, bieten Stauraum und verleihen dem Raum Ruhe. Eine versteckte Wendeltreppe hinter den Lamellen führt ins Obergeschoss, wo sich Schlaf- und Badezimmer befinden. Sorgfältig platzierte Möbel in kräftigen Farben sowie Kunstwerke setzen persönliche Akzente in der ansonsten zurückgenommenen Farb- und Materialpalette. Durch die präzise Abstimmung von Details und die Mischung aus Naturmaterialien und zeitgenössischer Kunst schafft der Entwurf eine warme, einladende Wohnatmosphäre. js

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Webdesign-Agentur in Florenz von Studio AFSa

Webdesign-Agentur in Florenz von Studio AFSa

In der „Manifattura Tabacchi“, einer ehemaligen Tabakfabrik in Florenz, ist vor Kurzem ein neuer Anziehungspunkt für zeitgenössische Kunst und Mode entstanden. Zeitgleich mit einigen trendigen Bars, Restaurants, Ateliers und Läden zog auch die auf interaktive Erlebnisse, Virtual Reality und Installationen spezialisierte Webdesign-Agentur Monogrid ein. Diese arbeitet unter anderem mit bekannten Mode- und Luxusmarken wie Dolce & Gabbana, Maserati und Prada zusammen. Die ortsansässigen Architekten Antonio Acocella und Pietro Seghi von Studio AFSa haben die Bildsprache der kreativen Produktion auf eine szenografische Ebene urbaner Stadträume übersetzt. Aluminiumprofile als wandzonierendes Element, blaue PVC-Streifen zur Raumtrennung und Polycarbonatplatten als transluzente Trennwände prägen die Materialpalette. Der reversible Charakter der Objekte ermöglicht einen schnellen Wechsel von der Büronutzung zum Ausstellungs- und Veranstaltungsort, wobei der Empfangstresen beispielsweise zur DJ-Station und Bar umfunktioniert wird. js

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Juwelier Boutique in Stuttgart von Karolina Ćurić Architekten

Juwelier Boutique in Stuttgart von Karolina Ćurić Architekten

Auf der Stuttgarter Königstraße ist der Mittnachtbau eine begehrte Adresse. Das denkmalgeschützte Gebäude (1926–1928 von Eisenlohr & Pfennig) mit der markanten Travertinsteinfassade steht für die Neue Sachlichkeit, das über 200 Jahre existierende Juweliergeschäft der Familie Kutter für Tradition. Im respektvollen Umgang mit dem Bestand und dem edlen Warenangebot hat Karolina Ćurić die Juwelier Kutter x Patek Philippe Boutique neu gestaltet und dabei den Fokus auf Kundenzufriedenheit gelegt. So entstand ein besonderes Konzept mit Raum für Kommunikation und Kreativität. Große Schaufenster, in die kleinformatige Schmuckvitrinen eingestellt sind, erlauben einen Einblick in die Goldschmiedewerkstatt. Erhalten blieb die Treppe mit dem filigran gestalteten Geländer, die die KundInnen in die obere Etage führt. Organisch zonierte Bereiche und die zurückhaltende Beleuchtung, die an einen Sternenhimmel erinnert, leiten hier durch den offenen Grundriss. Der Einsatz von Vorhängen und das Ausnutzen bestehender Ecken lässt private Beratungs- und Wartebereiche entstehen. Im Erker wurde eine Lounge mit Blick über die Einkaufsstraße eingerichtet. Ein helles Mosaikparkett aus Eiche mit Natursteinfries zieht sich durch die gesamten Räumlichkeiten. Farblich akzentuiert wird es durch dunkle Wandelemente und Einbauten sowie Möbel aus Nussbaumholz. Präsentationsstelen aus Travertinstein stellen im Inneren die Verbindung zur prägenden Natursteinfassade her. vs

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Showroom in Mumbai von Sanjay Puri Architects

Showroom in Mumbai von Sanjay Puri Architects

Der Showroom „Nero“ in Mumbai empfängt Besucher mit einem auffälligen Tresen aus Chromstahl in organischer Form, dessen skulpturale Wirkung das Gestaltungskonzept prägt. Geometrische Podeste, teils mit Keramikfliesen, teils in Blau gehalten, rhythmisieren den Raum. Der glatte, durchgehend blaue Boden und die klaren Kanten der Podeste verleihen der Verkaufsfläche Struktur, während Teppiche, Vorhänge und orangefarbene Polstermöbel wohnliche Akzente setzen. js

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Bankfiliale in Schlüchtern von bkp Architekten und Innenarchitekten

Bankfiliale in Schlüchtern von bkp Architekten und Innenarchitekten

Das Team von bkp entwarf auf 2120 Quadratmetern einen inspirierenden Arbeitsort, der Begegnung und Austausch fördert. Das Erdgeschoss ist auf die Kunden ausgerichtet und bietet einen repräsentativen Empfangstresen sowie informelle Besprechungssituationen. Die Büros der MitarbeiterInnen liegen in den Obergeschossen und umfassen Open-Desk-Bereiche, private Besprechungsräume und Rückzugsorte. Eine Verbindung zur Region schaffen Holzeinbauten und grüne Textilien, während „Sparkassen-Rot“ gezielte Akzente setzt. js

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Bürogebäude in Maebashi von HAGISO und twism design studio

Bürogebäude in Maebashi von HAGISO und twism design studio

Das 1964 zur Olympiade fertiggestellte Gebäude galt damals als avantgardistisch. Im Zuge der Sanierung durch HAGISO und twism design studio wurde das Stahlbetonskelett auf seine Grundstruktur zurückgeführt. Das neue offene Atrium mit Empfang und Cafeteria verlängert den Ziegelsteinboden des Vorplatzes nach innen. Im zweiten Stock entstand eine außerhalb der Geschäftszeiten zugängliche Bibliothek. Das Obergeschoss dominieren transparente Besprechungskuben, die mit ihrer filigranen Hülle den robusten Bestand kontrastieren. js

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Beiersdorf Campus in Hamburg von Ippolito Fleitz Group

Beiersdorf Campus in Hamburg von Ippolito Fleitz Group

Für den neuen Beiersdorf Campus entwickelte die Ippolito Fleitz Group differenzierte Raummodule, die konzentriertes Arbeiten, Rückzugsmöglichkeiten, diskrete Gespräche, kleine Workshops, große Präsentationen und spontane Meetings unterstützen. Diese teils bunten und mannigfaltigen Module durchziehen den gesamten Neubau und formen eine intelligente Arbeitswelt, die eine hohe Identifikation bei den Mitarbeitenden schafft. Alles ist auf flexibles Arbeiten ausgerichtet: Vorhänge können nach Bedarf geöffnet oder geschlossen, akustisch wirksame Trennwände verschoben, modulare Raumteiler versetzt und Möbelkonfigurationen verändert werden. js

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Restaurant in Breitenbrunn von destilat

Restaurant in Breitenbrunn von destilat

Für das Restaurant Libelle bezogen destilat die umliegende Naturlandschaft in die Innenraumgestaltung mit ein. Den See als Raum gedacht, lassen die PlanerInnen lichte Naturtöne und horizontale Linien in den schmalen Baukörper einziehen und über die raumhohe Fensterfront Schilfgürtel, Wasser und Himmel spiegeln. Die Wegführung greift das Symbol des Stegs im Wasser auf – als aktive Gehzone in Feinsteinzeug ausgeführt und mit den Holzböden kontrastierend, auf denen die einladenden Sitznischen Platz finden. Im abtrennbaren „Captains Room“ fangen beleuchtete Glasbausteine stilistisch den Sonnenuntergang ein und die Bar ruht mit gegossener Terrazzoplatte und rostfarbenen Zementfliesen als fixer Anker im Gefüge. Des Weiteren kamen Holz, Leinen, Wolle, Steinzeug, Keramik, Glas und Holzwoll-Paneele zum Einsatz – allesamt ökologische Materialien mit beständigen Oberflächen, die durch ihre Benutzung an Lebendigkeit gewinnen. js

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Restaurant in Riad von Masquespacio

Restaurant in Riad von Masquespacio

Dem Wunsch des Bauherrn, die Räumlichkeiten eines Restaurants in Riad zu einem Erlebnis zu machen, begegnete Masquespacio in typischer Manier: mit einer aufregenden Atmosphäre, die das Interieur beinahe ins Surreale steigert! Inspiriert von der Farbpalette der Wüste gestalteten Ana Milena Hernández Palacios und Christophe Penasse das Restaurant ansprechend für Auge und Gaumen. Gäste finden Platz auf mit braunem und beigem Leder bezogenen Sitzbänken und Sesseln, die sich mittels Messingfurnieren vom glattgestrichenen Estrichboden abheben. Die organische Kontur der Möbel, Stützen und Leuchtkörper unterstützten das Raumkonzept. js

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Wohnhaus in Montreal von naturehumaine

Wohnhaus in Montreal von naturehumaine

Im belebten Stadtviertel Plateau Mont-Royal entstand durch die behutsame Erweiterung eines Altbaus zusätzlicher Wohnraum für zwei Familien. naturehumaine architecture et design schuf ein modernes Refugium, ohne die historische Bausubstanz zu beeinträchtigen. Die Aufstockung ermöglicht offene Wohn-, Ess- und Küchenbereiche auf einer Ebene, während die privaten Räume sich auf den darunterliegenden Geschossen befinden. Wertvolle Materialien wie glatt verputzte Wände, dezente Holzoberflächen, schlichte Fliesen und hochwertiges Parkett verleihen dem Raum eine zeitlose Eleganz. Ein farblicher Akzent wird durch die rot gebrannten Ziegel und Fensterrahmen gesetzt, die sowohl im Innen- als auch im Außenbereich sichtbar sind. Dieser bewusste Kontrast fügt sich harmonisch in das zurückhaltende Design des Hauses ein. js

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Büro in Helsinki von Fyra Design Agency

Büro in Helsinki von Fyra Design Agency

Das Büro der Berg & Ridge Group befindet sich im Erottajankatu 2, auch bekannt als Erottaja Palace, einem prachtvollen Neo-Renaissance-Gebäude im Zentrum von Helsinki. Es wurde 1891 fertiggestellt und von dem renommierten finnischen Architekten Theodor Höijer (1843-1910) entworfen, der für einige bedeutende Bauwerke in der finnischen Hauptstadt verantwortlich ist. Für die Neugestaltung der Büroräume beauftragte das Unternehmen das Innenarchitekturbüro Fyra. Der Entwurf würdigt das Erbe der denkmalgeschützten Architektur und zollt, modern interpretiert, dem finnischen Handwerk Tribut: Warme Holzoberflächen und ein durchdachtes Beleuchtungskonzept wurden eingesetzt. Mit einem Besprechungszimmer, in dem eine Wohnzimmeratmosphäre herrscht, einer langen Tafel für gemeinschaftliches Essen und Arbeitsbereichen, die mit maßgefertigten Tischen aus Holz ausgestattet sind, präsentiert sich der Workspace als ein „Zuhause“, das Ruhe und Gemütlichkeit ausstrahlt. js

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Apartment in São Paulo von Conrado Ceravolo

Apartment in São Paulo von Conrado Ceravolo

Durch das Entfernen der tragenden Wände schuf Ceravolo ein offenes, loftartiges Raumgefühl. Eine verschiebbare Holzwand trennt den Wohnbereich geschickt von den anderen Bereichen ab und verbirgt gleichzeitig zwei Raum-in-Raum-Boxen, in denen sich die Sanitärbereiche befinden. Diese Konstruktion aus einheitlichen Materialien strukturiert den Grundriss, ohne die offene Gestaltung und Weitläufigkeit des Apartments zu beeinträchtigen. js

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Erweiterung der Pädagogischen Fakultät in Brünn von dílna

Erweiterung der Pädagogischen Fakultät in Brünn von dílna

Neben der inspirierenden Lernumgebung bietet der Neubau den Studierenden eine hochwertige Ausstattung: Werkstätten für handwerkliche Techniken, ein lichtdurchflutetes Malatelier sowie ein hochmodernes Multimedia-Studio, das als White/Black-Box konzipiert ist. Die Fassade aus glattem, weißem Putz und die rahmenlose Verglasung betonen die Klarheit der Gebäudestruktur und verleihen dem Bau eine galerieartige Ästhetik. Die horizontal verschobenen Kubaturen schaffen eine angenehme Lernatmosphäre mit dennoch spannenden Raumsituationen und sorgen durch die dadurch entstandenen Öffnungen für ausreichend Tageslicht in den Studios. js

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Showroom in Kiew von Between the Walls

Showroom in Kiew von Between the Walls

Der glanzvolle Auftritt des Showrooms wird durch maßgefertigte Warenträger und ein ausgefallenes Grafik- und Beleuchtungskonzept bestimmt. Innenarchitekturbüro Between the Walls gestaltete den Showroom mit nuancierten Kontrasten zwischen verschiedenen Weißtönen und Texturen wie Stein, um eine zeitlose Eleganz zu vermitteln – ganz im Einklang mit den Schnitten von One by One. Asymmetrische Präsentationsmöbel aus Edelstahl, die durch Podeste mit Spiegel-Oberflächen in Szene gesetzt werden, stellen die Kleidungsstücke eindrucksvoll aus. Überall im Raum setzen Label-Schriftzüge Akzente und sorgen für ein stilvolles Augenzwinkern: Sie finden sich über der Edelstahl-Theke, im Eingangsbereich und sogar auf einem Münzautomaten, der passend zum Interieur gestaltet wurde. js

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Spa in Doha von Labvert

Spa in Doha von Labvert

Dieser luxuriöse, zweistöckige Boutique- und Spa-Bereich vereint modernste Designelemente mit klassischem Luxus, der die Eleganz und zeitlose Schönheit der Marke Dior widerspiegelt. Das sorgfältig gestaltete Interieur zeichnet sich durch elegante Linien, luxuriöse Materialien und eine ruhestiftende Farbpalette aus. Das Spa umfasst acht individuell gestaltete Behandlungsräume, die jeweils die charakteristischen Designcodes des Hauses Dior aufgreifen. Ein besonderes Highlight ist ein Behandlungsbereich für Männer, der einen Barbier-Service anbietet. Die „Constellation”-Doppelsuite mit Sternenhimmel-Dekor lädt zu einem sensorischen Vergnügen ein. Dieser Entspannungsraum verfügt – ganz „katar-like“ – zudem über ein privates Hammam und einen Jacuzzi, die das luxuriöse Erlebnis abrunden. Der Entwurf von Labvert bildet einen harmonischen Kontrast zur dynamischen Flughafenatmosphäre – ganz ohne Turbulenzen. js

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Neubau eines Bürogebäudes in Berlin von Tchoban Voss Architekten

Neubau eines Bürogebäudes in Berlin von Tchoban Voss Architekten

Auf dem rund 6000 Quadratmeter großen Grundstück zwischen Frankfurter Allee und Buchberger Straße im Berliner Bezirk Lichtenberg realisierte der in Berlin lebende und arbeitende Sergei Tchoban ein modernes, trapezförmiges Bürogebäude mit begrüntem Innenhof und einer expressiven rostroten Klinkerfassade. Mit dieser auffälligen äußeren Erscheinung orientiert sich der Bau in seiner Materialität und Farbigkeit an den historischen, Anfang des 20. Jahrhunderts entstandenen industriellen Bestandsgebäuden. Einzelne Klinker mit durch Kohlebrand konvex strukturierter Oberfläche und im unregelmäßigen Verband gesetzt, heben sich von der glatten Oberfläche ab und sorgen für spannende Akzente – insbesondere bei unterschiedlichen Sonnenständen und Lichtstimmungen. Das Gebäude verfügt über sieben Geschosse sowie eine eingeschossige Tiefgarage. Den horizontalen Gebäudeabschluss bildet eine Dachterrasse mit Blick in Richtung Frankfurter Tor und Fernsehturm. js

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Apartment in Kiew von Nastia Mirzoyan

Apartment in Kiew von Nastia Mirzoyan

Die Architektin verwandelte eine kompakte Wohneinheit von 55 Quadratmetern in ein großzügiges, modernes Zuhause. Durch die Neuverlegung von Fischgrät-Parkett aus Eiche, eleganten Stuck und neue Türen mit Sprossenfenstern wird die historische Substanz des Stadtpalais gewahrt. Nastian Mirzoyan ergänzt diese (pseudo-)historischen Elemente durch ein Interieur aus Leder, Stahl und Keramik. So schafft sie eine harmonische Verbindung von traditionellem und zeitgenössischem Design. js

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Wohnhaus in Mainz von Joshua Lux Innenarchitektur

Wohnhaus in Mainz von Joshua Lux Innenarchitektur

Mit dem gewonnenen Raum war nicht nur eine neue Gestaltung gefragt: Joshua Lux verwandelte die Bestandsgebäude mit unterschiedlichen Geschosshöhen geschickt in eine moderne Split-Level-Struktur. So entstanden Sichtachsen, die einen Loftcharakter erzeugen. Eine reduzierte Material- und Farbwahlunterstreicht den neuen Charme des Hauses. Der ausgeleuchtete Gewölbekeller erhält durch eine gläserne Luke im Küchenboden die ihm gebührende Aufmerksamkeit. th

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Agenturräume in Berlin von Undplus

Agenturräume in Berlin von Undplus

Die Umnutzung einer typischen Berliner Altbauwohnung in eine Arbeitsweltbarg viele Herausforderungen: Die kleinteilige Wohnstruktursollte nicht verändert, sondern in das Nutzungskonzeptintegriert werden. Und plus machte aus der Not eine Tugend! Sie entwickelten für jeden Raum ein individuelles Nutzungs- und Farbkonzept, sodass das Office mit vielen unterschiedlichen Angeboten auf die Bedürfnisse der Mitarbeitenden reagiert. Charakteristische Merkmale der bisherigen Nutzung wie softe Polstermöbel, stimmungsvolle Beleuchtung und dekorative Objekte werden aufgegriffen und überführen den Bestand in die neue Arbeitswelt, ohne die Geschichte des Altbaus zu verleugnen. th

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Eisdiele in Barcelona von Masquespacio

Eisdiele in Barcelona von Masquespacio

Die Herausforderung bei der Gestaltung der Eisdiele Amiko Gelato in Barcelona lag vor allem in der Kubatur des Ladenlokals, das mit sechs Metern Breite und etwa 20 Metern Tiefe sowohl funktional als auch gestalterisch sinnvoll zoniert werden musste. Das Designerduo nutzte geschickt Material- und Farbwechsel, um dem langgestreckten Raum Struktur zu verleihen. Eine maßgeschneiderte Thekensituation trägt ebenfalls zur Gliederung bei. Kräftige, dunkelgrüne und altrosafarbene Fliesen bilden die Basis der futuristisch anmutenden Szenerie, die durch zahlreiche runde und abgerundete Elemente sowie Details ergänzt wird. Metallakzente und erdtonfarbene Bezüge der Sitzgelegenheiten vervollständigen das Design. js

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Stadthaus in Krumau von Denisa Strmiskova Studio

Stadthaus in Krumau von Denisa Strmiskova Studio

Historisch, kreativ und charmant – so lässt sich das Projekt „Casarosa“ im tschechischen Krumau beschreiben. Wie schon früheren Jahrhunderten haben sich an diesem Ort überwiegend KünstlerInnen und Kreative angesiedelt, die neben dem pittoresken Stadtbild zunehmend mehr TouristInnen anlocken. Daher ist es gerade an dieser Stelle wichtig, bestehende Altbauflächen zu revitalisieren. Architektin Denisa Strmiskova ist in einem Stadthaus nun ein eindrucksvoller Balanceakt zwischen Alt und Neu gelungen. Der Grundriss in allen fünf Apartments wurde bis auf die privateren Bereiche vollständig geöffnet. Dabei legte Strmiskova ursprüngliche Wandverkleidungen frei und setzte den farblichen Fokus auf Pastelltöne. Ergänzt wird das Vintage-Mobiliar durch Einbaumöbel aus Holz und Küchenschränke aus Stahl. js

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Teppichgeschäft in Kopenhagen von Norm Architects

Teppichgeschäft in Kopenhagen von Norm Architects

Hier entfaltet jedes der beiden Stockwerke seine eigene Geschichte: Im Erdgeschoss verbinden sich gebürstetes Aluminium und natürlicher Kalkstein harmonisch mit Stuck, goldenen Akzenten und Fischgrätparkett. Norm Architects kreieren ein Ambiente, das sowohl modern als auch traditionsbewusst ist. Im Obergeschoss setzen große Gesteinsblöcke die kuratierten Teppich-Kollektionen von Linie Design in Szene und verleihen der historischen Substanz eine neue zeitliche Dimension. Die galerieähnliche Umgebung hebt die handwerkliche Qualität und das Design der Teppiche hervor, während sie gleichzeitig einen Raum für Inspiration und Ruhe bietet. js

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Mercedes-Benz Headquarter in Istanbul von Boytorun Architects

Mercedes-Benz Headquarter in Istanbul von Boytorun Architects

Das Hauptquartier erstreckt sich über zehn Büroetagen mit jeweils 1400 Quadratmetern. Boytorun Architects schufen dabei eine spannende Mischung aus introvertierter und extrovertierter Innenarchitektur. Die Büroräume bieten neben abgetrennten Bereichen für konzentriertes Arbeiten zahlreiche Kommunikationszonen, die den Austausch zwischen den MitarbeiterInnen der verschiedenen Abteilungen erleichtern. Ein zentrales Podiumspodest dient als informeller Treffpunkt. Kräftige Farbakzente in Blau und Orange, abgerundete Ecken an Trennwänden sowie organische Lichtlinien sorgen für eine klare Navigation durch alle Bereiche und tragen zu einer inspirierenden Arbeitsumgebung bei. js

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Aurora Spa in Třeboň von Plus One Architects

Aurora Spa in Třeboň von Plus One Architects

In der Ruhe liegt die Kraft: Dieses Motto spiegelt das Aurora Spa innenarchitektonisch deutlich wider. Denn der neuen Saunalandschaft im tschechischen Třeboň kamen ausschließlich lokale Materialien zum Einsatz. Mit vertikalen Holzlamellen verkleidete Wände zonieren das Innere, bilden Nischen und Kabinen und kaschieren, was optisch verschwinden soll. Im zweiten Obergeschoss befinden sich verschiedene Saunen, Dampfbäder, lichtdurchflutete Ruheräume sowie ein kleiner privater Spa, der gemietet werden kann. Die raumhohe Glasfront lenkt den Blick nach draußen, in den Wald, in die Ferne.

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Gartenpavillon in Prag von BYRÓ architekti

Gartenpavillon in Prag von BYRÓ architekti

Die Bedürfnisse an Wohn- und Lebensumfeld ändern sich – so auch bei einer jungen Prager Familie, die sich nach mehr Ruhe und einem Leben im Einklang mit der Natur sehnte. Diesem Wunsch kamen Tomáš Hanus und Jan Holub mit ihrem Entwurf nach: Auf einem weitläufigen Gartengrundstück entstand ein innovativer Gartenpavillon. Um das Gebäude möglichst eng mit dem umgebenden Garten zu verbinden, entwickelten die Architekten eine Faltwand, die es ermöglicht, eine Seite des Hauses vollständig zu öffnen. Dadurch geht der Innenraum nahtlos in den Außenbereich über. In geöffnetem Zustand fungiert die Wand aus Polycarbonat auch als Vordach und erweitert so den überdachten Raum, in dem man sich bei Regen aufhalten kann. Nach der japanischen Holzkonservierungsmethode Shou Sugi Ban verkohlte Lamellen zieren die Fassade des Pavillons, das Innere hingegen wurde mit naturbelassenem Holz gestaltet. Hier dient ein Bücherregal zugleich als Leiter und bietet Zugang zur zweiten Ebene unter dem Dach. js

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Wohnhaus in Alcúdia von Beef Architekti

Wohnhaus in Alcúdia von Beef Architekti

Das Gebäude „Sa Taronja“ war bis in die späten 1990er-Jahre die größte Hühnerfarm der Balearen. 1997 erwarb der deutsche Maler Hartmut Usadel den Hof und baute ihn zu seinem Kunstatelier um. Die drei ursprünglichen, 80 Meter langen Hühnerställe wurden zu Ateliers, einer Galerie und sogar einem kleinen Theater umfunktioniert. Der jetzige private Eigentümer beauftragte Beef Architekti, das Gebäude zu sanieren und zu erweitern, um Rückzugsmöglichkeiten für seine Familie und Freunde zu schaffen. Von außen zeigt sich das Haus als schlichter Kubus mit introvertiertem Charakter zur Wahrung der Privatsphäre. Im Inneren offenbart es sich hingegen als offener Rückzugsort. Alle Räume sind um einen zentral gelegenen Innenhof organisiert. Typisch mallorquinische Elemente sind überall erlebbar: Neben dem mit Kalkstein eingefassten Pool gibt es im Innenhof eine Überdachung aus Schilfrohr. js

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Redaktionsbüro in Wien von Atelier Heiss

Redaktionsbüro in Wien von Atelier Heiss

In einem repräsentativen Bürogebäude in Wien entstand ein Raum, der kommunikatives und kreatives Arbeiten fördert. Atelier Heiss legte besonderen Wert auf eine behagliche Büroumgebung mit Wohnzimmeratmosphäre, um den MitarbeiterInnen ein Umfeld zu bieten, in dem sie Kraft und Energie schöpfen können. Klare Linien, helle Wandverkleidungen und hochwertige Möblierung prägen die Räume und schaffen eine gestalterische Einheit. Ein durchdachtes Lichtkonzept verleiht dem Clubraum eine ungezwungene Atmosphäre, während das Studio durch modernste Technik besticht. Vom Besprechungsraum über die Kaffeebar bis hin zum salonähnlichen, informellen Kommunikationsbereich zieht sich eine „Museumswand“ aus Holz, in die Ausgaben der Zeitung und die Porträts von AutorInnen und JournalistInnen, die im Laufe der Jahrzehnte für „Die Presse“ geschrieben haben eingefräst sind. Dieses „falsche Regal“ verleiht dem Büro einen einzigartigen, identifikationsstiftenden Charakter. js

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Ferienhaus im finnischen Lappland von Fyra

Ferienhaus im finnischen Lappland von Fyra

Bereits im Eingangsbereich des Ferienhauses wird klar, dass sich der Grundriss von den ursprünglichen Gestaltungsideen abhebt. Allem voran spielt die Materialität eine besondere Rolle: Puristisch und warm präsentiert sich hier der Baustoff Holz. Die Holzkonstruktion aus finnischer Fichte bleibt überall sichtbar und schafft Behaglichkeit im gesamten eingeschossigen Gebäude. Alle Einbauten, Nischen und nahezu alle Möbel sind aus dem selben Material, dabei sorgt die allgegenwärtige Holzmaserung für ein dynamisches Bild an Wänden und Decke. Der offene Wohnbereich erstreckt sich Richtung Garten mittels bodentiefer Fenster bis unter das überall präsente Satteldach, die anschließende Außenbereich geht direkt in ein Waldstück über. Zwei Schlafzimmer, ein Badezimmer, ein Raum für die Aufbewahrung der (Winter)-Sportausrüstung sowie eine Sauna sind ebenfalls im Raumprogramm enthalten. js

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Apartment in Prag von Plus One Architects

Apartment in Prag von Plus One Architects

Zuerst schien es unmöglich, in der 64 Quadratmeter kleinen Wohnung genug Platz für eine junge Familie zu schaffen und gleichzeitig genügend Stautraum zu bieten. Die ArchitektInnen lösten diese Herausforderung, indem sie alle unnötigen Trennwände entfernten und den Grundriss neu mit eingestellten Holzwänden organisierten. Podeste, Emporen und Hochebenen bieten eine Möglichkeit, zusätzlichen Platz zu schaffen und gleichzeitig ein Design-Statement zu setzen. Das alte Schlafzimmer wurde verkleinert und an anderer Stelle platziert. Im Flur dient ein wandhohes Möbelstück als geschlossene, massive Box, die die Vorratskammer abtrennt. Im Kinderzimmer führen integrierte kleine Treppenstufen im Mobiliar zu einem Podest mit Schlafbereich. Stauraum wird durch raumhohe Einbauten in Wohn- und Schlafzimmer geschaffen, die in derselben Materialität wie der durchgängig eingesetzte Linoleumboden gehalten sind. Dies betont das nahtlose Zusammenspiel der Räume und verleiht dem atmosphärischen Innenausbau eine gewisse Stringenz. js

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Kindergarten in Bern von maeder | stooss architekten

Kindergarten in Bern von maeder | stooss architekten

Das Raumprogramm des Kindergartens wurde größtenteils in die bestehende Aufteilung des Grundrisses integriert. Ziel des Entwurfs war es, den bauzeitlichen Zustand des Gebäudes so weit wie möglich wiederherzustellen. Vor und während der Bauphase führten die Architekten Alexis Maeder und Daniel Stooss gemeinsam mit ihrem Team eine gründliche bauhistorische Analyse und stratigraphische Untersuchungen durch. Dabei lag der Fokus nicht auf einer exakten Rekonstruktion, sondern darauf, dem Haus im Inneren eine authentische Atmosphäre zu verleihen. Besonderes Augenmerk lag auf der Farbwahl: Das Holzwerk wurde in seinem ursprünglichen Farbton gestrichen. Die zuvor mit bedruckten Papiertapeten belegten Wandflächen wurden auf einen Grundton reduziert. Im Treppenhaus ergänzen florale Motiven die Jugendstilelemente der erhaltenen Glasmalerei und das aus stilisierten Ranken bestehende Treppengeländer. js

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Wohnhaus in Worms von imraum

Wohnhaus in Worms von imraum

Die interessante und erhaltenswerte Struktur des Wohnhauses aus den 1990er-Jahren, bestehend aus Stahlträgern und Trockenbauwänden, erhielt ein Make over und wurde mit Möbel im Bauhaus-Stil eingerichtet. Die in Mannheim lebende und arbeitende Architektin Eva-Maria Fabian legte besonderen Wert auf eine aufgeräumte Optik. Geschickt versteckt in den Küchenschränken aus Vollholz-Eiche entstand Stauraum für Töpfe, Gläser und Geschirr. Speziell für den Siebträger-Maschine mit Mühle wurde eine kleine Kaffeebar entworfen. Besonders auffällig ist die Spiegelfront des Küchenblocks. Die sorgfältig gestaltete Gesamtkomposition zeichnet sich durch hochwertige Materialien aus: Keramikoberflächen im Erdgeschoss, Lederbezüge an Stühlen und Sitzbank, ein Teppich aus Wolle im Obergeschoss sowie die natürlichen Farben der Möbel verleihen dem Wohnhaus ein zeitlos-elegantes Ambiente. js

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Renovierung der Frasdorfer Hütte in den Chiemgauer Alpen von BAND Architektur

Renovierung der Frasdorfer Hütte in den Chiemgauer Alpen von BAND Architektur

„Von Anfang an war es unser Ziel, das Gebäude mit resourcenschonenden Materialien zu erneuern, die in den natürlichen Kreislauf zurückgeführt werden können,“ so Philipp Moeller von BAND Architektur. Neben den Materialien stellten die Münchner ArchitektInnen den ursprünglichen funktionalen Zustand der Frasdorfer Hütte wieder her: Eine Schutzhütte mit Gastronomie und Übernachtungsmöglichkeit auf 950 Meter über dem Meeresspiegel. Den Weg dorthin müssen Gäste ausschließlich zu Fuß zurücklegen. Oben erwartet sie eine maßgeschneiderte, traditionelle Einrichtung¬ – neu interpretiert. In den neun Zimmer mit Gemeinschaftsbad treffen neue Holzfußböden auf Altholztüren und Leinenvorhänge. Die Besinnung auf das Wesentliche stand in der Gestaltung im Mittelpunkt. „Wir wollten Altes neu interpretieren und ein Gefühl von asketischer Gemütlichkeit mit viel Liebe zum Detail vermitteln“. Zusammen mit der neuen Gastronomie, der sogenannten „Stubn“ mit offener Küche ist ihnen dies gelungen. js

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Büro in Markkleeberg von Kasel Innenarchitekten

Büro in Markkleeberg von Kasel Innenarchitekten

Auf einer Fläche von 1500 Quadratmetern gestalteten Innenarchitektin Sibylle Kasel und ihr Team für den Energiedienstleister enviaM die Arbeitsplätze und Meetingräume am Standort Markkleeberg bei Leipzig. Begegnungszonen, wie informelle Loungebereiche oder Coffee Points, fördern das Zusammensein und den Austausch. Die auf drei Stockwerken verteilten, unterschiedlichen Arbeits- und Aufenthaltsbereiche orientieren sich um ein zentrales Atrium. Neben großen Fensterfronten und sichtbaren Technikinstallationen dominiert das Mobiliar mit Schwarz-Weiß-Kontrasten. Einzelne farbige Stühle, Sessel und Accessoires setzen dem einen bunten, dynamischen Akzent entgegen. js

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Flagship-Store in Berlin von Vaust

Flagship-Store in Berlin von Vaust

Mit einer Reihe von Pop up Stores in führenden Mode- und Lifestyle-Metropolen wie Mailand, London, Miami und seit kurzem auch New York City hat das Unternehmen Highsnobiety 2020 den Sprung in den stationären Einzelhandel geschafft. Die Marke für Lifestyle- und Modeinhalte, die aus einem von David Fischer im Jahr 2005 gegründeten Streetwear Blog hervorging, hat nun ihren ersten dauerhaften Flagship Store im Erdgeschoss eines Berliner Bürogebäudes des Architekten Kurt Berndt (1863-1925) eröffnet. Als Zeichen der Zeit ließ das für die Umgestaltung beauftragte Berliner Design Studio Vaust die raue Oberfläche der Gebäudehülle weitgehend erhalten. Roher Beton, Ziegel sowie Narben bisheriger Umnutzungen bilden den Hintergrund der kuratierten Auswahl angesagter Mode verschiedener Labels sowie der eigenen Kollektion. js

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Büroquartier in Bonn von JSWD

Büroquartier in Bonn von JSWD

Die drei Baukörper mit sechseckigem Grundriss schaffen eine neue repräsentative Adresse in Hamburg. Weiß eingefärbter, hydrophobierter Beton verbindet die Gebäude zu einer Einheit. Dabei erzeugen die Geometrien der Fassadenstruktur ein ständig wechselndes Erscheinungsbild, wenn der Betrachter seinen Standort und damit den Blickwinkel ändert. Bei zwei der Gebäude wurde das Fassadenraster tragend ausgeführt, wodurch die Bürogeschosse im Inneren frei von Stützen oder Stützenvorsprüngen sind. Bei „Hochhaus 1“ hingegen wurden die Fassadenfelder über zwei Geschosse, im Sockelbereich sogar über drei Geschosse gespannt, um die Vertikalität des Gebäudes zu betonen. Ein konventionelles, tragendes Stahlbetonskelett, das mit glasfaserverstärktem Beton verkleidet wurde, bespielt die Fassadenebene – eine Idee, die in den Foyers fortgesetzt wird. So bilden weiße, dreieckige Glasfaserbetonelemente die Bekleidungen an Decke und Rückwand und malen – dem Rhythmus der Statik folgend – polygonale Formen im gesamten Innenraum der langen Empfangsräume.

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Büro in Berlin von raumdeuter

Büro in Berlin von raumdeuter

Eine nachhaltige, flexible, inspirierende und kosteneffiziente Arbeitsumgebung zu schaffen, war raumdeuter bei der Gestaltung des neuen Büros wichtig. So beließ das Entwurfsteam die freigelegten Wände einer ehemaligen Karaokebar in Berlin-Charlottenburg in ihrem Rohzustand. Aus Gründen der Nachhaltigkeit kamen Linoleum als Bodenbelag und Holzwolleplatten als akustisch wirksame Deckenverkleidung zum Einsatz. Rollbare Tische, leichte Stühle und flexible Präsentationsflächen ermöglichen eine schnelle und einfache Anpassung an unterschiedliche Arbeitsszenarien und Kommunikationssituationen. Nebenbei zonieren die niedrigen Möbel den offenen Grundriss. js

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Headquarter in München von INpuls

Headquarter in München von INpuls

Die Anfänge gehen ins Jahr 1900 zurück, als engagierte Pharmazeutinnen und Pharmazeuten den Verein der Apotheker Münchens gründeten. Heute ist Noventi einer der führenden Anbieter von Software, Finanzdienstleistungen und digitalen Plattformen im Gesundheitsmarkt. INpuls schuf für seinen Auftraggeber eine Innenarchitektur, die sich zwischen Nostalgie und zeitgemäßer Funktionalität bewegt. Das neue Headquarter im Münchner trägt nebenbei zur Revitalisierung des Viertels Berg am Laim bei. Bezogen auf das Arbeitsumfeld der MitarbeiterInnen wurde eine heterogene Abfolge von offen gestalteten Räumen mit flexibel zuweisbaren Arbeitsplätzen geschaffen – formelle und informelle Besprechungsräume wechseln sich ab. Auch ein Coworking-Café fördert den kommunikativen Austausch. Besonders am Obergeschoss ist, dass es für alle zugänglich und den ganzen Tag nutzbar ist – so bleibt das attraktivste Geschoss nicht allein der Führungsebene vorbehalten, sondern weist als gemeinschaftliche Fläche den Weg in die zukünftige Arbeitshierarchie. js

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Touristeninformation in Prag von Studio Olgoj Chorchoj

Touristeninformation in Prag von Studio Olgoj Chorchoj

Das Altstädter Rathaus in Prag wurde im Jahr 1338 als erster Sitz der städtischen Verwaltung errichtet. Der älteste Teil des Komplexes besteht aus dem Südflügel, einem gotischen Turm mit Erkerkapelle und einer astronomischen Uhr aus dem Mittelalter. Im Zuge der Erneuerung der Touristeninformation im Erdgeschoss des geschichtsträchtigen Bauwerks konnten die ArchitektInnen von Studio Olgoj Chorchoj historische Wandflächen, Reliquien, Rundbögen und ein eindrucksvolles Rippengewölbe behutsam sanieren und in das neue Raumkonzept integrieren. js

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Renovierung einer Markthalle in Tomelloso von Studio Metamorphosis

Renovierung einer Markthalle in Tomelloso von Studio Metamorphosis

Dank einer umfassenden Erneuerung durch das in Valencia ansässige Architekturbüro Studio Metamorphosis ist der Mercado des Abastos in Tomelloso seit Kurzem wieder ein lebendiger Treffpunkt im Zentrum der spanischen Mittelstadt. Durch den Einsatz großzügiger Fensterflächen ist der ehemals geschlossene Baukörper nun weit zum umliegenden Marktplatz hin geöffnet. In der lichtdurchfluteten Halle gibt die markant lackierte, historische Tragstruktur einen gestalterischen Rahmen vor. Passend dazu wird die offene Verkaufsfläche im Bereich der Außenwände durch fest installierte Marktstände aus schwarzem Metall und hellem Holz strukturiert. Diese umranden eine neue innenliegende Aktionsfläche, in der Sitzbänke und Stehtische zum Pausieren oder gemeinsamen Mittagessen einladen und die durch ein umlaufendes Oberlichtsystem zusätzlich mit reichlich Tageslicht versorgt wird.

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Headquarter in Shenzen von JSPA Design

Headquarter in Shenzen von JSPA Design

Das neue Headquarter des chinesischen Zahlungsdienstleisters Yeahka verfügt über eine Fläche von 6000 Quadratmetern. Für die Einrichtung der Büroräume in einem ehemaligen Fabrikgebäude in Shenzen ließen die ArchitektInnen von JSPA Design zunächst alle Verkleidungen entfernen und den Betonskelettbau auf sein Traggerüst zurückführen. Die Grundrissorganisation fügte sich durch die hiermit neu gewonnenen Flächen: Ein Café, ein Veranstaltungsbereich und eine Ausstellungsfläche sind rings um den Haupteingang im mittleren Stockwerk versammelt. Das neue offene Atrium wird durch weit auskragende, gläserne Besprechungskuben dominiert, die mit ihrer filigranen Hülle einen transparenten Gegenpol zum ansonsten rauen Charakter des Bestands bilden. js

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Museum in Ekenäs von JKMM

Museum in Ekenäs von JKMM

Die historische Stadt Ekenäs entstand im Jahre 1546, heute prägt besonders die markante Holzarchitektur aus dem 18. Jahrhundert das Stadtbild. Durch das breite, kulturelle Angebot mit Museen, Galerien und einem historischen Kino avancierte das Museumsviertel im Herzen der Altstadt zu einem beliebten Sommerreiseziel. Ergänzt wird dieses kulturelle Angebot nun durch das rund 1200 Quadratmeter große Chappe Art House. Eine besondere Herausforderung für JKMM war es, den Neubau mit dem bestehenden Raseborg Museum zu verbinden und schlüssig in den Kunstkomplex zu integrieren. Gelöst wird dies durch eine Verbindung im Untergeschoss und einen gemeinsamen Museumsgarten. Die mit schwarzer Fichte verkleidete Fassade des neuen Kunsthauses spielt mit der traditionellen finnischen Holzarchitektur. Einzelne Fassadendetails betonen die Bedeutung des Handwerks und veranschaulichen, wie dieses in die zeitgenössische Architektursprache einfließen kann. Die hohen Räume im Inneren besitzen einen gewissen Hallencharakter. Dies war ein wichtiger Aspekt bei der Gestaltung, da das Gebäude nicht nur museale Galerien beherbergt, sondern auch für Veranstaltungen genutzt werden soll. Der wichtigste Ausstellungsraum befindet sich im ersten Obergeschoss, was die großzügige Geschosshöhe zu betonen weiß. Sichtbares Sparrenwerk dominiert das sonst reduziert gehaltene Interieur. Ein großes Oberlicht sorgt für angenehme Helligkeit und ein Panoramafenster erlaubt einen weiten Ausblick auf das Meer und die Altstadt. Der skulpturale Bau ist eng mit seiner Umgebung verwoben und bildet bereits heute ein unverwechselbares Wahrzeichen.

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Apartment in Krumau von ORA

Apartment in Krumau von ORA

In Krumau an der Moldau sanierte das Büro ein desolat gewordenes Apartment, das sich als ein wahres Renaissance-Juwel entpuppte. Neben dem Erhalt der kostbaren Bausubstanz erweckten die ArchitektInnen von ORA die Wohnung zusätzlich mit zeitgemäßem Mobiliar zu neuem Leben.

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Restaurant in Prag von SOA architekti

Restaurant in Prag von SOA architekti

Mit authentischer vietnamesischer Küche und einer ebenso unverfälschten Innenarchitektur bereichert das Restaurant Pho King die Stadt Prag. Den Entwurf dafür lieferten SOA architekti. Durch die Freilegung der alten Bausubstanz und die Wiederverwertung scheinbar nutzlos gewordener Bauelemente erzeugten die ArchitektInnen einen besondere Atmosphäre.

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Mehrfamilienhaus in Zürich von Rossetti + Wyss Architekten

Mehrfamilienhaus in Zürich von Rossetti + Wyss Architekten

Seit nun fast 20 Jahren arbeiten die Architektin Nathalie Rossetti und der Architekt Mark Aurel Wyss zusammen. In vielen ihrer Projekte verwenden sie Massivholz, so auch im Mehrfamilienhaus L329 in Zürich. In Kombination mit Beton entstand ein skulpturaler Gebäudekörper, der sich aus seiner Umgebung und aus den Bedürfnissen der BewohnerInnen heraus ergibt.

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Restaurant in Santander von Zooco

Restaurant in Santander von Zooco

Ein Besuch im Maritimen Museum des Kantabrischen Meeres in Santander lohnt sich nicht nur der Ausstellung wegen – auch das neue Museumsrestaurant ist ein Erlebnis. Zooco verlieh den besonderen Räumlichkeiten eine elegante Atmosphäre, die der nautischen Geschichte der Region Rechnung trägt.

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Mehrfamilienhaus in Horgen von lilin architekten

Mehrfamilienhaus in Horgen von lilin architekten

In exponierter Lage, direkt oberhalb des Zürichsees wächst ein Gebäudekomplex aus dem Hang. Auf einen Studienauftrag folgend wurden lilin architekten damit beauftragt, das Wohnhaus mit neun Wohnungen zu bauen, welche die Großzügigkeit des bürgerlichen Lifestyles repräsentieren und so zeitgemäß wie nobel wirken.

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We Are Emma in Mailand von Masquespacio

We Are Emma in Mailand von Masquespacio

Die Identität der kreativen Mitarbeiterinnen des Mailänder Friseursalons We Are Emma übertrugen Christophe Penasse und Ana Milena Hernández kompromisslos auf die innenarchitektonische Gestaltung. In gewohnt unkonventioneller Masquespacio-Manier kommen organische Formen und Pastelltöne zum Einsatz.

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Caffè Nazionale in Arzignano von AMAA

Caffè Nazionale in Arzignano von AMAA

Beim neuen Caffè Nazionale verzichteten die PlanerInnen bewusst auf eine vollständige Restaurierung. Stattdessen wurden roh belassene Materialien zum zentralen Bestandteil des Gestaltungskonzepts. Wände aus Stahl und transluzentem PVC zonieren den Raum – flexibel nutzbar für Gastronomie, Ausstellungen oder Kulturveranstaltungen. Im Zentrum stehen zwei großformatige Sitzbänke und Tische aus unbehandeltem Massivholz, entworfen in Zusammenarbeit mit dem Künstler Nero (Alessandro Neretti). Sichtbare Spanngurte wirken wie temporäre Verbindungselemente und betonen den prozesshaften, unfertigen Charakter der Einrichtung. Eine raumhohe Kassettendecke aus Okumé-Sperrholz strukturiert das Volumen und integriert sowohl Beleuchtung als auch Akustiklösungen. Das Projekt folgt der Haltung von Studio AMAA, das Architektur als wandelbaren, erinnerungstragenden Raum versteht. js

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Brillenboutique in Wien von Ippolito Fleitz Group

Brillenboutique in Wien von Ippolito Fleitz Group

In Wien hat die Silhouette Group ihren ersten Brand Experience Store eröffnet – und damit ein zukunftsweisendes Konzept für den stationären Handel realisiert. Auf zwei Etagen im historischen Palais Herberstein inszenierte die Ippolito Fleitz Group eine Markenwelt, die Interaktion und Präzision in den Mittelpunkt stellt. Der großzügig freigehaltene Eingangsbereich fungiert zugleich als wandelbare Bühne für kuratierte Formate – von Fashion Shows über Kooperationsevents bis hin zu Vorträgen. Flexible Möblierung und eine geschwungene LED-Installation über die gesamte Wandfläche bilden das visuelle Leitmotiv. Eine organisch gewendelte Skulptur – halb Stütze, halb Raumkörper – verbindet das Erdgeschoss mit der oberen Etage. Dort entfaltet sich eine differenzierte Raumlandschaft, die die visuelle Identität der drei Linien Silhouette, Neubau Eyewear und evil eye mit separaten Beratungscountern übersetzt. Transluzenz und Zonierung entstehen durch Wände aus in Edelstahl gefassten Glasröhren. js

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Headquarter in München von SCOPE Architekten

Headquarter in München von SCOPE Architekten

Connect Collaborate Create – das Leitthema der Wacker Chemie AG prägt nicht nur die Unternehmenskultur, sondern auch das Gestaltungskonzept ihres neuen Headquarters. Während der Entwurf des 10.000 Quadratmeter großen Gebäudes von C.F. Møller Architects stammt, verantworten SCOPE Architekten aus Stuttgart die innenräumliche Gestaltung. Bereits die großzügige Lobby dient als kommunikatives Zentrum für Townhall-Meetings und Veranstaltungen. Kollaborationsbereiche durchziehen sämtliche fünf Geschosse und sind auf verschiedene Arbeitsmodi abgestimmt: von flexiblen Open-Space-Offices mit Worklounges über Think Tanks und Kreativräume bis hin zu einem Workcafé und einem Restaurant. Die Unternehmensidentität spiegelt sich auch in der Materialwahl wider – subtil, aber gezielt. So wurde in die von SCOPE gestaltete Kunststein-Theke des Showrooms Polysilizium eingegossen – ein Produkt aus der eigenen Forschung des Unternehmens, das hier seinen gestalterischen Ausdruck findet. js

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Family Base in Düsseldorf von Merakitects Studio

Family Base in Düsseldorf von Merakitects Studio

Auf 260 Quadratmetern entstand ein Ort, der werdenden und jungen Eltern nicht nur ein differenziertes Kursangebot bietet, sondern auch Raum für Begegnung, Austausch und Rückzug schafft. Paulina Eckert, Gründerin des Innenarchitekturbüros Merarkitects Studio, konzipierte mit der ersten Düsseldorfer Einrichtung des neuen Formats MAELA Baby & Family Base eine emotional ansprechende Raumwelt, deren Maßstab auf die Bedürfnisse von Erwachsenen wie Kindern abgestimmt ist. In enger Zusammenarbeit mit der Eigentümerin Manuela Möllering entstand eine stringente visuelle Identität, die sich bis ins Detail durchzieht: Polstersitzmöbel und Wandflächen in sanften Naturtönen treffen auf prägnantes Uterus-Orange und erzeugen eine ruhige, fast wohnliche Atmosphäre. In die offene Raumstruktur sind Rückzugsnischen, ein Schlafraum, eine Küche sowie ein multifunktionaler Veranstaltungsbereich für Eltern-Kind-Kurse integriert. Barrierefreie Ausstattung, höhenverstellbare Wickelbereiche und durchdachte Einbauten – vom Kinderwagenparkplatz bis zum geschützten Stillraum – machen das Konzept alltagstauglich und sorgen für eine Umgebung, die funktional wie atmosphärisch überzeugt. js

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Feuerwehrtechnisches Zentrum in Nordhausen von dasch zürn + partner

Feuerwehrtechnisches Zentrum in Nordhausen von dasch zürn + partner

Eine gestalterisch überzeugende Lösung für die hohen funktionalen Anforderungen der Bauaufgabe einer Feuerwache gelang den ArchitektInnen von dasch zürn + partner mit Sitz in Stuttgart und München. Klar positioniert sich der U-förmige, dreigeschossige Neubau inmitten eines brachliegenden Areals südlich des Stadtzentrums von Nordhausen.

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Bäckerei und Café in Prag von Denisa Strmiskova Studio

Bäckerei und Café in Prag von Denisa Strmiskova Studio

Mit gezielten Eingriffen, klaren Formen und hochwertigen Materialien schuf die Innenarchitektin eine Raumwirkung, die über eine reine Kulisse hinausgeht. Die imposante Eingangshalle des ehemaligen Ordenssitzes der Schulschwestern des Heiligen Franziskus – heute Sitz der Bäckereikette „Antonínovo pekařství“ – bewahrt mit ihren sechs Meter hohen Wänden, Freskendecken und Bogengängen ihre repräsentative Aura. Denisa Strmisková entwickelte das Konzept gemeinsam mit dem Grafikstudio Kosatko und Modedesignerin Tereza Kopecká, die neue Uniformen für das Personal entwarf. Der Verkaufs- und Präsentationstresen durchzieht den Raum linear und bildet die funktionale Achse. Eine reduzierte Formensprache sowie Materialien wie naturbelassenes Holz, industrieller Edelstahl und Farbakzente in sanftem Hellblau und dunkleren Blautönen setzen einen klaren Kontrast zur historischen Substanz. Ein respekteinflößendes Erbe – dem das Planungsteam mit Souveränität und gestalterischer Klarheit begegnete. js

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Büroräume in Kassel von Drebes Oertel Design Studio

Büroräume in Kassel von Drebes Oertel Design Studio

Mit der dritten Erweiterung ergänzt die Neue Denkerei in Kassel ihr Raumangebot um 300 Quadratmeter, die zwischen konzentrierter Arbeit und informellem Austausch changieren. Ein Wanddurchbruch verbindet den Bestand mit dem neuen Bereich und schafft eine fließende Übergangszone, die den offenen Charakter des Gesamtkonzepts unterstreicht. Neue Wandverkleidungen aus hellem Holz prägen die Atmosphäre und setzen einen bewussten gestalterischen Kontrast zum Bestand. Zentrales Element ist ein mobiles „Büdchen“ – als Versorgungspunkt konzipiert, fungiert es zugleich als sozialer Anker im offenen Raumgefüge. Zwei Workshopräume mit beschreibbaren Wandflächen lassen sich über Flügeltüren zu einer gemeinsamen Zone zusammenschalten. Flexible Tribünenelemente und mobile Möbel ermöglichen verschiedenste Raumszenarien – von interaktiven Gruppenformaten bis hin zu fokussierter Einzelarbeit. Ein zusätzlicher Konferenzraum kombiniert klassische Besprechungstechnik mit einer Lounge-Zone und schafft so einen Rahmen für hybride Arbeitsformen. js

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Wohnhaus bei Florenz von Fontego Architettura

Wohnhaus bei Florenz von Fontego Architettura

Mit klarer Struktur und hochwertigen Materialien hat das Architektenduo Francesco Busi und Mario Ambrogi von Fontego Architettura eine ehemalige Scheune nahe Florenz in einen zeitgemäßen Wohnraum transformiert – mit einem farblich markanten Raum-im-Raum-Konzept. Der kompakte Baukörper, ehemals vorwiegend als Heulager genutzt, gehört zu einem Ensemble landwirtschaftlicher Nebengebäude eines Herrenhauses aus dem 18. Jahrhundert. Die äußere Erscheinung blieb weitgehend erhalten. Um Wohnnutzung zu ermöglichen wurde mittig ein neues Zwischengeschoss eingeschoben und über einen Steg vom Eingang erschlossen. Ein grün monochrom gefasstes Raumvolumen bündelt Nebenfunktionen wie Küche, Bad und Technik. Der historische Dachstuhl bleibt dadurch sichtbar und setzt den gestalterischen Eingriff in Bezug zum Bestand. js

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Büro in Hamburg von Architekturbüro Ratschko

Büro in Hamburg von Architekturbüro Ratschko

Aus einer klassischen Bürolandschaft mit Einzelzimmern und Fluren entwickelte das Architekturbüro Ratschko die Unternehmenszentrale von BAT Germany in Hamburg zu einem flexibel nutzbaren Arbeitsumfeld. Auf fünf Etagen und rund 8500 Quadratmetern Fläche entstand eine Arbeitswelt für Open-Spaces und Activity-Based Working, die unterschiedliche Tätigkeitsprofile berücksichtigt. Rückzugszonen, Projekträume, offene Kommunikationsflächen und Aufenthaltsbereiche sind in ein klar strukturiertes System eingebettet, das Wandel zulässt. Die Mitarbeitenden waren in den Planungsprozess eingebunden – ein Aspekt, der sich in der räumlichen Identifikation widerspiegelt. Auf den Regeletagen organisieren sich die Home-Zones der einzelnen Abteilungen. Je nach Bedarf stehen Arbeitsplätze für konzentriertes Arbeiten, Gruppenarbeit oder informellen Austausch zur Verfügung. Gemeinschaftsküchen und ein zentral platzierter „Familientisch“ bilden pro Etage die kommunikative Mitte. Das Clubrestaurant mit Dachterrasse im siebten Stock wurde umgestaltet und dient heute als vielseitiger Begegnungsort. Selbst das ehemalige Rechenzentrum erhielt eine neue Funktion – als „Black Box“ für Präsentationen und internen Austausch. js

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Restaurant in Düsseldorf von Kidz Studio

Restaurant in Düsseldorf von Kidz Studio

Im „Funky Ramen“ verbinden sich japanische Kulinarik und die Bildsprache der Anime-Serie Samurai Champloo zu einem vielschichtigen Gastronomieerlebnis. Der Betreiber, selbst leidenschaftlicher Sushi-Koch, macht seine Affinität zu japanischer Küche und Anime-Kultur räumlich erfahrbar. Kidz Studio entwickelte ein innenarchitektonisches Konzept, das die Wesenszüge der drei ProtagonistInnen – Jin, Mugen und Fuu – in räumliche Atmosphären übersetzt. Der Jin-Bereich inszeniert Ruhe und Konzentration durch dunkles Holz, grobes Mauerwerk und gedeckte Farben. Im Kontrast dazu steht die rohe Dynamik des Mugen-Raums mit Beton, massiven Steinoberflächen und leuchtend roten, handbemalten Kissen. Leichtigkeit prägt den Fuu-Bereich: Weiße Wände, helle Leinenvorhänge und naturbelassene Holzmöbel schaffen in Kombination mit zurückhaltender Beleuchtung eine freundliche, offene Stimmung. js

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Lavazza Flagship-Store in London von CRA-Carlo Ratti Associati

Lavazza Flagship-Store in London von CRA-Carlo Ratti Associati

Der Kaffee-Gigant Lavazza eröffnete seinen ersten Standort in Großbritannien und ermöglicht dabei traditionelle italienische Kaffeekultur außerhalb des eigenen Landes. Auf 500 Quadratmetern und insgesamt drei Ebenen entwickelten Carlo Ratti Associati ein immersives und innovatives Eintauchen in die authentische Welt des Kaffees.

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Büroräume in Darmstadt von Design in Architektur

Büroräume in Darmstadt von Design in Architektur

Trotz veränderter Arbeitskulturen bleibt der klassische Büroarbeitsplatz für die Mitarbeitenden des Pharmakonzerns Merck KGaA relevant – ergänzt um Zonen für Kommunikation, Empfang und Stauraum. Design in Architektur (DIA) reagierte auf diese Anforderungen mit einer funktionalen, flexiblen und abwechslungsreichen Neugestaltung eines Bestandsgebäudes am Merck-Standort in Darmstadt. Neben Einzel-, Zweier- und Viererbüros unterstützen Coffee Point, Wohn- und Esszimmerecke sowie offene Präsentationsbereiche den informellen Austausch. Das Farbkonzept knüpft an die dynamische Corporate Identity des Unternehmens an: Pastelltöne und kräftigere Akzente wie Rosé, Blau, Gelb und Aubergine strukturieren Möbel, Vorhänge und Akustikpaneele. Wand-, Boden- und Deckenflächen bleiben bewusst neutral in Weiß- und Grautönen – ein zurückhaltendes Umfeld, das die Wirkung der farbigen Elemente gezielt inszeniert. js

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Wohnhaus in Klánovice von KURZ architects

Wohnhaus in Klánovice von KURZ architects

Das Wohnhaus einer jungen Familie im tschechischen Klánovice benötigte eine innen-/architektonische Auffrischung. Dafür transformierte Architekt Jan Kurz das Innere des Bestandsgebäudes zu einem luftigen Wohnraum.

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Apartment in München von Fabian Freytag Studio

Apartment in München von Fabian Freytag Studio

Im Münchener Wohnbauprojekt Van B, entworfen von Architekt Ben van Berkel, präsentieren zehn renommierte Büros zeitgemäße Innenarchitektur. Eines von ihnen ist Fabian Freytag Studio, das seiner „Van B Edition“ Glamour und eine Prise Humor verleiht – ein Apartment, das jederzeit Kulisse für eine stilvolle Party sein könnte. Unter dem Titel „Pied-à-terre pour le plaisir“ inszeniert Fabian Freytag 52 Quadratmeter Wohnvergnügen. Privatere Bereiche wie Schlaf- und Badezimmer verschwinden hinter einer verspiegelten Küchenzeile, die den Raum mit Clubatmosphäre auflädt. Die Kombination aus gebürsteten Metalllamellen und grünen Wänden schafft dabei einen spannungsvollen Kontrast. „Ich habe mich an meinen eigenen Bedürfnissen orientiert“, so Freytag. „Kochen ist für mich selten ein luxuriöses Vier-Gänge-Menü – daher habe ich die Küche als architektonisches Element statt als funktionalen Raum in Szene gesetzt.“ Stauraum verschwindet hinter einem orangeroten Vorhang, während maßgefertigte Möbel durch ausgesuchte Vintage-Stücke ergänzt werden: etwa die roten Stuhlklassiker von Vico Magistretti oder ein Marmorkaminsims aus dem späten 18. Jahrhundert. js

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Augenklinik in Erwitte von Jung & Klemke

Augenklinik in Erwitte von Jung & Klemke

Inmitten einer parkähnlichen Landschaft setzt die Augenklinik Apitz mit ihrer kreisrunden Form ein markantes architektonisches Zeichen. Die schwarze Holzfassade kontrastiert mit der grünen Umgebung und verleiht dem Bau eine skulpturale Präsenz. Im Inneren strukturieren maßgefertigte Einbauten wie präzise integrierte Wandschränke und ein zentral platzierter Empfangstresen den Grundriss. Zwei Wartebereiche sind den Behandlungen zugeordnet und werden durch halbtransparente, dunkelblaue Vorhänge zoniert, die flexibel die Sichtachsen modulieren. Die kontrastreiche Farbkomposition aus weißen Wänden, Böden und Tresen in Kombination mit dunklen Einbauten sorgt nicht nur für eine ausgewogene Atmosphäre, sondern schafft barrierefreie Orientierungshilfen für Menschen mit Sehbeeinträchtigungen. So wird das zentrale Thema „Sehen“ von Jung & Klemke konsequent in die Gestaltung übersetzt. js

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Concept Store in Offenbach am Main von Design in Architektur

Concept Store in Offenbach am Main von Design in Architektur

Testen, anpassen, optimieren – der „Testraum“ ermöglicht Unternehmen, Start-ups und GründerInnen, ihre Ladenkonzepte für maximal drei Monate in der Praxis zu erproben. Als Teil der „Testraum-Allee“ trägt das Projekt zur schrittweisen Belebung der Offenbacher Innenstadt bei, indem es Leerstände in hochwertige Einzelhandels-, Gastronomie- und Dienstleistungsflächen transformiert. „Bei der Gestaltung der Ladenfläche haben wir besonderen Wert auf flexible Ausstellungsflächen gelegt. Das ermöglicht uns, den unterschiedlichen Markenkonzepten individuelle Präsentationsmöglichkeiten zu bieten. Um den Charakter eines Concept Stores hervorzuheben, setzen wir auf eine Auswahl diverser, neutraler Materialien. So stellen wir sicher, dass die Produkte der Marken im Mittelpunkt stehen und optimal zur Geltung kommen“, erläutert Marco Volkmann, Projektleiter bei Design in Architektur. Mit der Gestaltung der ersten von drei geplanten Ladenflächen setzten die Darmstädter PlanerInnen einen Impuls für eine lebendige Innenstadt. js

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Firmencampus in Baar-Ebenhausen von Ippolito Fleitz Group

Firmencampus in Baar-Ebenhausen von Ippolito Fleitz Group

Der neue Firmencampus der Wack Group bietet auf 60.000 Quadratmetern ein vielfältiges Raumkonzept, das Open Spaces, Forschungslabore und Community Pools integriert und so alle denkbaren Aufenthaltsmöglichkeiten für rund 400 Mitarbeitende schafft. Basierend auf den Ergebnissen eines Survey Tools entwickelte die Ippolito Fleitz Group ein nutzerspezifisches Interieur, das Kommunikation und Kollaboration in den Mittelpunkt stellt. Der Eingangsbereich wandelt sich durch organisch geschwungene Sitzmöbel, runde Tische und Polstermöbel vom statischen Durchgangsort zum multifunktionalen Communication Hub. Im Zentrum steht eine imposante, geschwungene Treppe, die alle drei Stockwerke visuell und funktional miteinander verbindet. Kollaborative Zonen finden sich im gesamten Gebäude, darunter eine Arena mit Whiteboards und das durch Glaswände gegliederte Corporate Restaurant. Akustisch wirksame Gitterstrukturen an der Decke sorgen für eine angenehme Aufenthaltsqualität, während Holztrennwände die Sitzbereiche zonieren. Zeitlose Holzoberflächen und grüne Pflanzeninseln verleihen dem Neubau eine behagliche Atmosphäre und fördern Gemeinschaft und Motivation. js

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Bäckerei in Madrid von Plantea Estudio

Bäckerei in Madrid von Plantea Estudio

Brot und Gebäck wird zunehmend industriell hergestellt und in den Aufback-Stationen in Supermärkten und Discountern angeboten. Da fällt es traditionellen Bäckereien zunehmend schwer, ihre handwerkliche Kunst zu bewahren. Doch immer mehr Konsumenten schätzen hochwertige, handgemachte Produkte. Der passende Rahmen für die angebotenen „Slowaking“-Produkte findet sich im Acid Shop, der sich in einem historischen ehemaligen Warenhaus in Madrid niedergelassen hat. Im Mittelpunkt stehen der Verkaufsbereich sowie die Auslage der Ware. Wertige Materialien wie Messing an Tresen und Oberflächen dominieren den Verkaufsraum, Marmortische und Wandregale aus Holz vermitteln die historische Anbindung. Das von Plantea Estudio geschaffene Statement ist hier allgegenwärtig: Hier steht die Ware in Verbindung zum traditionellen Handwerk im Vordergrund – egal ob diese an kleinen Tischen direkt hinter den großen Schaufensterauslagen oder an einer langen Tafel im hinteren Bereich der Bäckerei genossen wird. js

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Ausstellungspavillon in Heilbronn von Sauerbruch Hutton und NorthernLight

Ausstellungspavillon in Heilbronn von Sauerbruch Hutton und NorthernLight

Eine interaktive Ausstellung im experimenta Science Center Heilbronn bietet die Möglichkeit, sich mit den Chancen und Risiken Künstlicher Intelligenz auseinanderzusetzen. Der temporäre Pavillon, entworfen von Sauerbruch Hutton, kontrastiert bewusst den technologischen Inhalt der Schau. Natürliche Materialien und eine haptische Gestaltung verleihen der immateriellen Thematik von KI einen sinnlich erfahrbaren Rahmen und erweitern das Ausstellungsthema auf architektonischer Ebene. Die Gestaltung der Ausstellung übernahm NorthernLight aus Amsterdam. Das Studio setzte auf recycelte Rohstoffe, Filz, Baumwolle und Holz, die das digitale Narrativ mit einer warmen Materialität ergänzen. Zentrum des Raumes ist eine Sitzskulptur, die Austausch und Dialog fördern soll. Mit der Ausstellung „KI – Einblicke und Ausblicke“ konnte der Pavillon überzeugen und wurde 2025 bereits ausgezeichnet. js

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Aesop-Store in Barcelona von Mesura

Aesop-Store in Barcelona von Mesura

Regionale Baugeschichte wird hier auf innovative Weise mit aktueller Gestaltung verbunden. Für den Store in Barcelona griff Mesura auf Steine aus dem stillgelegten Steinbruch Montjuïc zurück, aus dem einst Materialien für die Sagrada Família entnommen wurden. Insgesamt 78 dieser Monolithen wurden behutsam in ihren Originalzustand belassen und zu abstrakten Präsentationsflächen gestapelt. „Wir haben vermieden, die natürliche Patina oder die Spuren der vorherigen Nutzung zu verändern, da diese Details ihren Charakter und ihre historische Bedeutung verstärken“, so Benjamín Iborra, Mitbegründer von Mesura. Zusammen mit den minimalistischen Pflegeprodukten entsteht ein Raum, der die Harmonie zwischen Materialität, Authentizität und zeitgenössischem Design unterstützt. js

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Büro und Showroom in Quebec von Perron

Büro und Showroom in Quebec von Perron

Die großen Schaufenster des Gebäudes öffnen das Interieur zur belebten Straße und bieten einen ersten Blick auf das charakteristische Farb- und Materialspiel. Im Inneren zieht sich die für Perron typische Ästhetik durch alle Räume: vom Empfangstresen über verbindende Flure bis zu den geschlossenen Büroräumen und zwei Wohneinheiten im Obergeschoss. Diese ergänzen das Portfolio des Büros und erweitern das Spektrum möglicher Nutzungen. Das Interieur wird von pastelligen Farbtönen geprägt, die mit Ziegelstein, Holz und farbigen Fliesen kombiniert sind. Polstermöbel, Designobjekte und Produkte aus der eigenen Linie sorgen für eine vielschichtige und detailreiche Gestaltung, die dem Raum eine individuelle und unverwechselbare Identität verleiht. js

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Bürogebäude in Freudenberg von w : architekten

Bürogebäude in Freudenberg von w : architekten

Neben Teamflächen entstanden Rückzugsorte für konzentriertes Arbeiten, sowie akustisch und visuell abgeschirmte Besprechungsräume. Eine Cafeteria ergänzt die Gestaltung und fördert informelle Begegnungen. Sichtbetonflächen bilden eine schlichte Grundlage für gezielte Farbakzente, etwa die in Gelb gehaltenen Möbel, die von Vitra Consulting & Planning Studio sorgfältig ausgewählt wurden. Diese zonieren die offenen Flächen und schaffen Orte für Austausch und Zusammenarbeit. Die durchdachte Gestaltung wurde für die „Best Workspaces 2025“ nominiert und bietet den Mitarbeitenden eine inspirierende Arbeitsumgebung. js

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Kieferchirurgie in Dormagen von Göke Praxiskonzepte

Kieferchirurgie in Dormagen von Göke Praxiskonzepte

Über drei Generationen hinweg war die Druckerei im Besitz der Familie Igelbrink. Dr. Dr. Sebastian Igelbrink, der heutige Inhaber der Praxis, wollte an diesem Ort Präzision und handwerkliche Tradition mit medizinischer Expertise verbinden. Das gut belichtete, zweigeteilte Gebäude bot ideale Voraussetzungen für eine übersichtliche Raumstruktur. Ein Bereich ist Verwaltung und Mitarbeiterräumen vorbehalten, der andere beherbergt medizinische Räumlichkeiten wie Behandlungsräume, Operationssäle und einen Ruhebereich. Der zentrale Empfang verbindet die beiden Zonen, wobei Materialien und eine klare Gestaltung die Atmosphäre prägen. Mit seinem Entwurf beweist das Innenarchitekturbüro Göke Praxiskonzepte – das in der Vergangenheit den AIT International Healthcare Application Award erhielt – erneut seine Expertise. js

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Bankfiliale in Düsseldorf von bkp

Bankfiliale in Düsseldorf von bkp

Auf knapp 500 Quadratmetern schufen die ArchitektInnen ein harmonisches Gesamtbild, das die Einzigartigkeit der einzelnen Stadtteile würdigt. Im Mittelpunkt steht das „Sparkassen-Büdchen“ – ein orangefarbenes Raum-in-Raum-Modul, das an die Kiosk-Kultur Düsseldorfs erinnert. Es dient als Bereich für Kurzberatungen, Wartezeiten und die Präsentation lokaler Produkte oder Kunstwerke. Der Übergang zu den Arbeitsbereichen ist offen gehalten, um Transparenz und Nähe zu den Mitarbeitenden zu betonen. Für Pausen und informellen Austausch bietet eine Teeküche Rückzugsmöglichkeiten. Mit diesem Konzept verbindet die Filiale Tradition und Moderne auf eine einprägsame Weise.js

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Restaurant in Hamburg von Geplan Design

Restaurant in Hamburg von Geplan Design

Hamburgs HafenCity ist um eine Perle reicher. Das Spitzenrestaurant von Claas-Henrik Anklam beeindruckt schon im großzügigen Eingangsbereich mit einer gläsernen Vinothek, die die guten Tropfen einzigartig in Szene setzt. Auch der Rest der 740 Quadratmeter wurde mit viel Liebe zum Detail vom Innenarchitekten-Duo Cord und Rolf Glantz von Geplan Design aus Stuttgart und Hamburg um den kulinarischen Schwerpunkt der Küche herum entworfen. Dass dieser bei meeresfrischem Fisch liegt, ist beim Eintreten in den 400 Quadratmeter großen Gastraum nur unschwer zu erkennen. Wie das Meer um einen Felsen, fließt die 144 Sitzplätze umfassende Fine-Dining-Fläche um die 50 Quadratmeter große Showküche. Eine filigrane Lichtskulptur aus 2600 mundgeblasenen Glaskörpern unter der mehr als vier Meter hohen Decke erweckt den Anschein eines schillernden Schwarms Fische, der sich an den Chef‘s-Tables vor der Küche vorbei seinen Weg zu den weiteren 80 Sitzplätzen im Innenhof bahnt und dabei stetig in Bewegung zu sein scheint. Genau wie in der Küche setzt der Spitzenkoch auch bei der Wahl der Materialien nur auf die besten Zutaten. Eichenparkett in Fischgrätmuster, von Schreinerhand gefertigte Möbel und Einbauten sowie der maßgefertigte Bartresen aus Zinn versprechen Robustheit und Langlebigkeit. Schillernde Spiegelflächen, diskrete Sitznischen und mattes Petrolblau komplettieren das Tiefseegefühl. vs

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Sparkasse in Berlin von Tchoban Voss Architekten

Sparkasse in Berlin von Tchoban Voss Architekten

In Berlin-Johannisthal, nahe des Technologie- und Medienstandorts Adlershof, haben Tchoban Voss Architekten das erste Gebäude des Projekts Square 1 realisiert. Der durch gläserne Gebäudebrücken verbundene Komplex dient der Berliner Sparkasse als neuer Hauptsitz. Das repräsentative Erdgeschoss führt BesucherInnen und MitarbeiterInnen zu den jeweiligen Bereichen; über dem Empfangstresen schafft eine Installation aus vertikalen Holzlamellen Platz für das Sparkassen-Logo. In den oberen Stockwerken, die den MitarbeiterInnen vorbehalten sind, bieten großzügige Dachterrassen Raum für Kommunikation, Rückzug und Erholung. js

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Kindergarten in Macerata von BDR bureau

Kindergarten in Macerata von BDR bureau

Die „Sforzacosta Preschool“ umfasst drei getrennte Baukörper für Klassenzimmer, Büros und Servicebereiche, die unter einem Satteldach vereint sind. Der entstandene Zwischenraum bildet das Zentrum als Gemeinschaftsbereich. Helles Holz, pastellige Töne und natürliche Akzente dominieren das Interieur, ergänzt durch vom Büro entworfene Prismen aus gefärbtem Acrylglas, die die schlichte Spiellandschaft bereichern. js

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Apartment in Arzignano von AMAA

Apartment in Arzignano von AMAA

Die Architekten Alessandra Rampazzo und Marcello Galiotto, Gründer von AMAA, setzen in diesem Projekt ihre persönliche Reflexion zum Wohnen im historischen Bestand um. Frei von Innenwänden beansprucht ein eingefügter Kubus – fünf Meter im Quadrat – nahezu die gesamte Grundfläche. Die Hülle des akribisch gefertigten Werks besteht aus Messingplatten, deren grüne Patina an das Kupferdach der Kirche von Giovanni Michelucci erinnert. Materialien wie grüner Marmor, lackiertes Holz und Samt finden an Wänden, in der Küchenzeile sowie in den Bezügen von Bett und Sofa Verwendung. js

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Kanzlei in München von Arnold / Werner Architektur und Innenarchitektur

Kanzlei in München von Arnold / Werner Architektur und Innenarchitektur

Beim Umbau der Kanzlei FMDH in den oberen Stockwerken eines 1990 errichteten Geschäftshauses setzten Arnold / Werner auf offene, lichtdurchflutete Räume – ohne dabei die Seriosität und Vertrauenswürdigkeit zu opfern. Schließlich geht es in einer Rechtsanwaltskanzlei um hochsensible, private Angelegenheiten. Ein erstes gestalterisches Highlight ist der zentral platzierte Empfangstresen aus sattgrünem Verde-Guatemala-Naturstein. Die expressive, monolithische Form und die lebhafte Marmorierung lassen ihn wie eine raumgreifende Skulptur wirken, die sich angenehm von dem aschgrauen Linoleumboden, den Blau- und Grautönen der Wandflächen und den raumhohen Glas- und Stahltrennwänden abhebt. Während die Büroflächen von glatten Oberflächen und klaren Kanten dominiert werden, präsentieren sich im fünften Stock weichere Materialien und Formen: ein flauschiger Mittelflorteppich, Vorhänge, die Stauraum und einen ausklappbaren Bildschirm kaschieren, sowie weiße Polstermöbel. Ein eigens entworfener Konferenztisch mit Lederbezug, ein organisch geschwungenes Sofa und eine maßgefertigte freistehende Kaffeebar mit einer Arbeitsplatte aus gewalztem Edelstahl runden das Interieur ab. js

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Juwelier Attic in Toronto von Simone Ferkul Projects

Juwelier Attic in Toronto von Simone Ferkul Projects

Nach acht Jahren im Geschäft, davon sechs Jahre am aktuellen Standort in Toronto, hatten die Mitgründerinnen des Schmucklabels Attic Melissa Gobeil und Susan Shaw das Bedürfnis nach einem neuen Layout, um ihrem wachsenden Team, ihrer wachsenden Kundschaft und ihren spezifischen Designprozessen gerecht zu werden. Das grau-beigefarbene Ensemble aus verschiedenen Möbelmodulen und Trennwänden fungiert nun als Showroom, Verkaufsraum und Werkstatt zugleich. Konvex geformte Trennwände mit integriertem Stauraum leiten KundInnen in den hinteren Bereich des Ladens und in die durch einen Vorhang abgetrennten Arbeitsplätze. „Während des gesamten Projekts haben wir Wert daraufgelegt, mit kanadischen Herstellern zu arbeiten und einen Raum zu schaffen, der deren Kunstfertigkeit würdigt“, sagt Simone Ferkul, die für das Projekt beauftragte Interieur Designerin. Das Ergebnis ist ein durchdachter Raum, der Transparenz in den Schmuckherstellungsprozess bringt und gleichzeitig das Designerlebnis für die KundInnen steigert. js

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Neugestaltung Büroflächen in Québec von LAAB Architecture

Neugestaltung Büroflächen in Québec von LAAB Architecture

Mit den neuen Büroflächen für die Marketingagentur Cossette in Québec schuf LAAB Architecture ein privates und gleichsam offenes Arbeitsumfeld für die Mitarbeitenden. Klare Linien und eine monochrome Farbpalette in Schwarz und Weiß bilden die übergreifende gestalterische Basis, ergänzt durch Statement Pieces in leuchtenden Farben und reflektierenden Oberflächen, die dem repräsentativen Empfang seine visuelle Identität verleihen. Klare Materialien geben in den kommunikativeren Bereichen den Ton an – Sichtestrich, Stahl, Holz und unkomplizierte Textilien unterstreichen die lässige Arbeitsatmosphäre. js

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Bistro Gina in Helsinki von Fyra

Bistro Gina in Helsinki von Fyra

Das Innenarchitekturbüro Fyra verschmilzt skandinavischen Minimalismus mit italienischer Lebensart. Denn das viel gerühmte Dolce Vita – das süße Leben – war die Gestaltungsgrundlage für das Bistro Gina in Helsinki.

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Keksmanufaktur in Amsterdam von Studio Modijefsky

Keksmanufaktur in Amsterdam von Studio Modijefsky

Studio Modijefsky hat in einem historischen Gebäude im Zentrum von Amsterdam eine Biscuiterie gestaltet, die durch nostalgische Eleganz und filigrane Details besticht. Bereits der einladende Eingangsbereich kündigt die hochwertige Qualität an, für die Van Stapele bekannt ist. Der berühmte Schokoladenkeks mit weißem Schokoladenkern zieht täglich zahlreiche Kundinnen und Kunden an, die oft bis zu 45 Minuten Wartezeit in Kauf nehmen. Im Inneren präsentiert sich der Verkaufsbereich mit nostalgischem Charme: Wandvertäfelungen, hölzerne Vitrinen und ein langer Tresen aus Holz und Marmor verstärken das Gefühl von Eleganz und Tradition. Eine Glasscheibe trennt den Verkaufsraum von der Schau-Backstube und macht den Backprozess sichtbar. Ein freier, mit Terrazzo belegter Bereich vor dem Tresen schafft Raum, den warmen Keks sofort zu genießen. js

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Restaurant in Zhengzhou von Daxiang Design Studio

Restaurant in Zhengzhou von Daxiang Design Studio

Effektvoll setzte das Team von Daxiang Design Studio die Neugestaltung des Kylin Sheng Restaurants um – mit starken Kontrasten in Orange, Schwarz und Gold. Ergänzt durch das spannende Spiel von Licht und Schatten wird eine spirituelle Atmosphäre erzeugt.

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Universal Music Headquarter in Zürich von Studio Luiz Albisser

Universal Music Headquarter in Zürich von Studio Luiz Albisser

Im sechsten Stock des Prime Towers in Zürich entstand auf 650 Quadratmetern eine moderne Arbeitsumgebung, die in Materialität und Farbgestaltung konzeptionell abgestimmt ist. Unterschiedliche Zonen für fokussiertes Arbeiten und spontane Begegnungen prägen den Büroalltag der Mitarbeitenden. Die farbliche Gestaltung dient dabei als visuelles Leitsystem: Vom offenen Kommunikationsbereich mit gemütlichen Sitzmöbeln über großzügige Arbeitsflächen und höhenverstellbare Tische bis hin zu akustisch abgeschirmten Besprechungsräumen für konzentriertes Arbeiten. Mit Eichenholz furnierte Einbaumöbel bieten dezent Stauraum und tragen zur klaren Struktur des Büroraums bei. js

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Headquarter in Nagano von Norm Architects

Headquarter in Nagano von Norm Architects

Der Haupteingang des neuen Headquarters wird von einer großen Glasfassade dominiert, die eine helle und einladende Lobby schafft. Hier können KundInnen empfangen und wartende BesucherInnen entspannt verweilen. Mit Bedacht platzierte Objekte setzen Akzente und unterstreichen die Großzügigkeit des Raumes. Im Anschluss an den Empfangstresen schließen sich die Büro- und Besprechungsräume an. Hier betont der Entwurf des dänischen Architekturbüros die Vertikalität auf besondere Weise: Von den Holzlamellen als Wandverkleidung, die sich auch auf den Türblättern fortsetzt, bis hin zu den Jalousien. So entsteht ein sehr aufgeräumtes und taktiles Erscheinungsbild. Über das maßgefertigte Mobiliar wird außerdem die Handwerkskunst gewürdigt, die sowohl in der dänischen als auch in der japanischen Kultur tief verwurzelt ist. js

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Start up-Büroräume in Berlin von Kami Blusch

Start up-Büroräume in Berlin von Kami Blusch

In dem neugestalteten Büro in der Münzstraße stehen den MitarbeiterInnen 17 flexibel nutzbare Arbeitsplätze sowie ein Einzelbüro für die Geschäftsleitung zur Verfügung. „Die räumliche Struktur musste grundlegend überarbeitet werden, da zuvor Zellenbüros genutzt wurden“, erläutert Karl Frederik Scholz, Mitgründer von Kami Blusch. Die Planung sieht klar zonierte Bereiche für fokussiertes Arbeiten vor, darunter schallisolierte Arbeitsplätze, Telefonkabinen und Besprechungsräume für drei bis zehn Personen. Zwischen den Arbeitsbereichen stehen Lounges für informelle Gesprächen zur Verfügung, Vorhänge sorgen hier bei Bedarf für mehr Privatsphäre. Ein grüner Empfangstresen setzt einen auffälligen Akzent im Eingangsbereich, dieser und ähnliche Farbtöne setzen sich in den Teppichen und Sitzgruppen fort. Akustikdecken und schallabsorbierende Materialien tragen zu einer angenehmen Geräuschkulisse bei, während die Möblierung eine funktionale und zugleich wohnliche Atmosphäre schafft. js

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Umnutzung eines Bahnhofsgebäudes in Rottenburg am Neckar von Aboutlama

Umnutzung eines Bahnhofsgebäudes in Rottenburg am Neckar von Aboutlama

Das Ziel der umfassenden Sanierung war es, einen ansprechenden Ort für die Stadt zu schaffen, der die historische Struktur bewahrt und gleichzeitig moderne Funktionen bietet. Die Innenarchitektinnen haben ursprüngliche Elemente wie Rundbogentüren, verzierte Fenster und hohe Decken der Eventhalle mit großer Sensibilität restauriert und mit zeitgemäßen Ergänzungen kombiniert. Durch den Abriss nachträglich hinzugefügter Wände wurde die ursprüngliche Symmetrie wiederhergestellt, moderne Glaswände bilden einen buchstäblich glasklaren Kontrast zum Bestand. Durch ihre Transparenz entsteht eine großzügige Raumwirkung und ein offener Übergang zur Gastronomie und zum Infopoint. Zusätzlich wird das ehemalige Bahnhofsgebäude durch eine Stahl-Glas-Konstruktion mit vorgehängten Streckgitterelementen erweitert. Der Anbau beherbergt eine Bäckerei im Erdgeschoss und bietet Zugang zu den sogenannten Serviced Apartments im Obergeschoss des Bestandsgebäudes. js

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Klosterladen Marstall in Freising von iam interior.architects.

Klosterladen Marstall in Freising von iam interior.architects.

In den Räumlichkeiten des ehemaligen Marstallgebäudes am Freisinger Domberg ist neben einer neuen Informationstheke der Dombergladen „Marstall“ entstanden. Hier können Besucherinnen und Besucher eine erlesene Auswahl regionaler Produkte erwerben. Die Innenarchitektinnen von iam interior.architects.munich entwickelten ein zurückhaltendes Shopkonzept mit natürlichen Materialien und dezenten Farben. Geradlinige Einbauten und Möbel unterstützen die Wirkung des historischen Gemäuers. Die Kombination aus klaren Linien, runden Formen und heller Materialität schafft ein qualitativ hochwertiges Ambiente und vermittelt so einen positiven Raumeindruck.

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Showroom in Hangzhou von Yatofu Creatives

Showroom in Hangzhou von Yatofu Creatives

Für den Möbelhersteller Jianze hat Yatofu Creatives den ersten Showroom im chinesischen Hangzhou entwickelt. Das Start-up-Unternehmen präsentiert und verkauft nun die eigenen Möbelstücke, Accessoires und Designprodukte auf 80 Quadratmetern Fläche. Das Raumkonzept wird von sanften Pastelltönen, wie etwa Puderrosa oder Salbeigrün, dominiert. Blickfang ist der salbeigrün lackierte Podest mit Wendeltreppe. Dort findet informeller Informationsaustausch in ruhiger Atmosphäre statt, wobei Stufen und Podeste differenzierte Raumsituationen schaffen. Es entsteht die ideale Präsentationsfläche: Kleine Produkte, wie Accessoires, werden in schlichten Wandregalen präsentiert, für Sitzgruppen lässt sich aus den Elementen eine größere Fläche kombinieren. Die Platzierung der neuesten Kreationen entlang der Fensterfronten schmückt das prägnante Schaufenster, von innen präsentieren sie sich den KundInnen direkt. js

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Wohnhaus in Portugal von Ippolito Fleitz Group

Wohnhaus in Portugal von Ippolito Fleitz Group

Das Konzept der Schichtung und Überlagerung zieht sich wie ein roter Faden durch den Entwurf und schafft immer wieder neue Perspektiven: Vom offenen Wohn- und Essbereich, über die skulpturale Treppe, die Eingangs- und Gartengeschoss miteinander verbindet, hin zum ovalen Luftraum, der zu einer lichtdurchfluteten, fließenden Raumwirkung beiträgt. Ein sorgfältig abgestimmter Materialkanon ergänzt dieses Konzept: Weißer und grüner Marmor sowie Textilien verleihen dem Raum eine angenehme Haptik, während strukturierte Oberflächen spannende Akzente setzen. Starke Kontraste wie roher Stein, schwarzes Parkett, Onyxmarmor und Kork sorgen dafür, dass der Blick des Betrachters ständig neue Details entdeckt. Präzise Fügungen und handgefertigte Elemente erzeugen ein stimmiges Gesamtbild. js

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Feinkost Filiale in Regensburg von Justus Schuck

Feinkost Filiale in Regensburg von Justus Schuck

Parallel zu seiner Bachelorarbeit im Studiengang Innenarchitektur an der HFT Stuttgart realisierte er den Entwurf der Feinkostfiliale Hornung. Sein Ziel war es, die Qualität der Produkte durch die hochwertige Ästhetik der Gestaltung und den Einsatz natürlicher Materialien – wie Vollholzplatten aus weiß geölter Esche, Lehmputz und Linoleum – zu betonen. Seinem Konzept von Nachhaltigkeit entspricht es, dass die meisten der verwendeten Werkstoffe wieder dem Materialkreislauf zugeführt werden können. Dreh- und Angelpunkt der Ladenfläche ist der Tresen mit einer Verkleidung aus Smile Plastics-Platten. Dazu wird Plastikmüll zu einem Plattenbaustoff aufbereitet, der jedes Exemplar zum Unikat werden lässt. Um die sorgfältig kuratierten Teesorten angemessen zu präsentieren, entwarf Justus Schuck Regale aus ultradünnem, gewachstem Stahl, die die weißen Tütchen vor der grünen Passepartout-Wand geradezu schweben lassen. Da die angrenzenden Ladeneinheiten im Einkaufszentrum eher dunkel und atmosphärisch ausgeleuchtet sind, lag Schucks Fokus darauf, eine helle und sympathische Lichtstimmung zu erzeugen. Die hölzerne Rasterdecke ermöglicht nicht nur schnellen Zugriff auf die darüberliegende Technik, zusammen mit der Geometrie der verschiedenen Regale lässt sie die kleinteilige Produktpalette angenehm ruhig wirken. lh

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Villa L1 in Bayern von Innenarchitektin Kristin Keppler

Villa L1 in Bayern von Innenarchitektin Kristin Keppler

Für die Innenarchitektin Kristin Keppler bestand die Herausforderung bei der Gestaltung der privaten Villa in Bayern darin, die richtige Balance zwischen Raum für Rückzug und Austausch zu schaffen. Daher gibt es so gut wie keine Zwischenwände in dem Raumgefüge – zoniert wird mittels objekthafter Möbel.

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Hotel in München von Sebastian Zenker

Hotel in München von Sebastian Zenker

Sebastian Zenker und sein Team erarbeiteten durch effiziente Raumaufteilung, minimierte Laufwege und Verzicht auf klassisches und platzraubendes Inventar wie beispielsweise einen Schreibtisch, den neu gedachten Entwurf des klassischen Business-Hotels. Mit regionalen Schreinerbetrieben wurden große Teile des Mobiliars eigens für diesen Entwurf entwickelt. Auch einige Bestandsmaterialien wurden aufpoliert und wiederverwendet, wie die alten Badfliesen, deren Fugen einen neuen Anstrich erhielten. Die Raumatmosphäre wirkt immer freundlich und warm: Naturbelassene Eiche, nachhaltig produzierte Textilien wie Leinen und Baumwolle interpretieren mit klarer und schnörkelloser Linienführung bayerische Gemütlichkeit. lh

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Gastronomiebereich in Hamburg von Studio De Schutter und Studio Aisslinger

Gastronomiebereich in Hamburg von Studio De Schutter und Studio Aisslinger

Um die Wiedereröffnung gebührend in Szene zu setzen, entwickelte das Berliner Lichtplanungsbüro Studio De Schutter für den rund 2000 Quadratmeter großen Food-Markt ein ganzheitliches Beleuchtungskonzept mit einem flexiblen und adaptierbaren Lichtsystem. Zusätzlich konzipierten die Lichtplaner zahlreiche Sonderlösungen, die den einzelnen Bereichen ihren individuellen Charakter verleihen. Die vom Innenarchitekturbüro Studio Aisslinger gestaltete Fläche befindet sich im bisher versiegelten Untergeschoss, das nach langer Zeit erstmals wieder für Besucher zugänglich ist. Eine besondere Herausforderung war nicht nur der Denkmalschutz des postmodernen Juwels von gmp Architekten aus dem Jahr 1980, sondern auch die Lage der Gastronomie im Untergeschoss des Hanseviertels. Studio De Schutter ist es gelungen, eine Atmosphäre zu schaffen, die im Winter wie im Sommer, tagsüber wie abends „funktioniert“ – Dabei gleicht das Lichtkonzept die unterschiedlichen Lichtverhältnisse zwischen hellen Tageslichtzonen und lichtarmen Bereichen aus, indem es einerseits den geringen Tageslichteinfall kompensiert und andererseits gezielt Akzente setzt. Anziehungs- und Höhepunkt des Le big TamTam ist die zentral gelegene Bar unter der Kuppel.

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Tattoo-Studio in Montreal von Espace 313

Tattoo-Studio in Montreal von Espace 313

„Weg von einem einschüchternden Erscheinungsbild“, dachte sich der Inhaber des Tattoo-Studios BlackSwan in Montreal und beauftragte die InnenarchitektInnen von Espace 313 mit einer Neugestaltung. Ihr Entwurf spielt mit Schwarz-Weiß-Kontrasten und simplen Geometrien.

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Privatbank in London von HLW

Privatbank in London von HLW

Anfang des Jahres bezog die Bank Julius Bär ein prominentes Eckgebäude in Londons historischem Viertel Farringdon. Das Interieur verantwortet das 1885 gegründete Architekturbüro HLW. Helle und dunkle Oberflächen, farblich akzentuierende Möbelstücke und Kunstwerke aus der firmeneigenen Sammlung prägen die neue Arbeitsumgebung.

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Kindertagesstätte in Tübingen von Dannien Roller Architekten + Partner

Kindertagesstätte in Tübingen von Dannien Roller Architekten + Partner

Das zweigeschossige Holzhybridgebäude der neuen Kindertagesstätte „Sofie Haug“ in Tübingen passt sich harmonisch an die anspruchsvolle Topografie mit dem Baumbestand an, in dem es teilweise in das Gelände eingebettet ist. Die Fassade ist durch die Holzständerbauweise strukturiert, schwarz geflammtes und leuchtend blaugrün lasiertes Fichtenholz nehmen im Zusammenspiel Bezug auf das Thema Wald. Der Eingang im Norden ist von wenigen kleinen Öffnungen geprägt, während auf der Südseite große Fenstertüren den Blick und den Zugang zu dem geschützten Außenbereich ermöglichen. Im Inneren wird durch Materialien wie Beton, Holz und Stahl eine abwechslungsreiche Atmosphäre geschaffen. Die großen Fensterflächen holen die Natur ins Gebäude und sorgen für eine ruhige Atmosphäre in den Räumlichkeiten. js

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Wohnkomplex in Palma de Mallorca von OHLAB

Wohnkomplex in Palma de Mallorca von OHLAB

Der achtgeschossige Wohnkomplex in Palma de Mallorca erzeugt durch seine Gestaltung faszinierende Licht- und Schatteneffekte im Inneren. OHLAB legte besonderen Wert auf die Verwendung natürlicher und lokaler Materialien, um die mediterrane Ästhetik zu betonen. Alle Apartments zeichnen sich durch schlichte Eleganz aus, geprägt von hochwertigen Materialien wie Stein aus der Region und Bronze. Ein Wasserbecken im Innenhof sorgt durch Verdunstung in der heißen Jahreszeit für Kühlung und für ein angenehmes Mikroklima. Der Patio verbindet sich mit dem Untergeschoss, wo sich Pool, Fitnessraum und Wellnessbereich befinden, und dient als vertikale Achse zur Belüftung aller Wohnungen. js

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Schokoladengeschäft in Buffalo von Arch&Type

Schokoladengeschäft in Buffalo von Arch&Type

Das Architektenteam ließ sich von einem Bild goldener, flüssiger Schokolade inspirieren und modellierte digital eine beeindruckende Decke aus CNC-gefrästen, handmontierten und bemalten Elementen. Diese kunstvolle Oberfläche, die bereits durch die Fensterfront sichtbar ist, zieht die Kundschaft an und lenkt den Blick auf die gekalkten Wände und das Eichenholzmobiliar. Speziell angefertigte verspiegelte Displays präsentieren die Schokolade wie Kunstwerke in einer Galerie, während eine rahmenlose Türe sich in die Wände einfügt und die Sicht auf die integrierte Manufaktur freigibt. Das Projekt wurde von Seth Amman und Adam McCullough vom örtlichen Architekturbüro Arch&Type entworfen und realisiert. js

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Apartment in Düsseldorf von VAUST

Apartment in Düsseldorf von VAUST

In Anlehnung an das neoklassizistische Erbe legte das Berliner Designstudio Vaust Wert auf zeitlose Eleganz und Symmetrie. Einerseits blieben architektonische Details, wie kunstvolle Zierleisten und Gesimse im Sinne des historischen Charakters erhalten, andererseits sorgen klare Linien, geometrische Formen, Funktionalität und die Farbe Weiß in Bauhaus-Manier für ein Gefühl von Klarheit und Ordnung. Herzstück des Apartments ist der offene Wohn-, Ess- und Küchenbereich. In Zusammenarbeit mit Gusch Düsseldorf stellte Vaust eine Auswahl an Kunst- und Designobjekten zusammen, in der sich der anspruchsvolle Geschmack der Bewohner für einzigartige und seltene Objekte widerspiegelt. js

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Montessori Kinderhaus in Berlin von Katja Thorwarth und Jeanne-Françoise Fischer

Montessori Kinderhaus in Berlin von Katja Thorwarth und Jeanne-Françoise Fischer

Der bestehende Montessori Kindergarten Wedding wollte sich um eine Nestgruppe für Kita-Kinder erweitern. Katja Thorwarth und Jeanne-Françoise Fischer gestalteten dafür die gegenüberliegenden ehemaligen Gewerberäume um. Hervorzuheben in ihrer Arbeit sind besonders die wenigen Eingriffe, die einen großen räumlichen und funktionalen Mehrwert für die Kindertagesstätte erzielen. Eine Badelandschaft bildet das Herz des neuen Kindergartens – hier können die Kinder mit allen Sinnen das Element Wasser erleben. Ein Schwimmbecken mit umlaufender gefliester Sitzfläche wird durch ein beheiztes Podest ergänzt, auf dem sich ein Pool mit Regendusche und Kaskadenbecken befindet. Dieser Raum kann auch ohne Wasser als Aufenthaltsbereich zum Lesen oder Spielen genutzt werden. Ein bodentiefes Fenster öffnet sich in Richtung des begrünten Innenhofs, der ebenfalls einen Spielbereich erhielt. Auch die Garderobe wurde funktional erweitert. Mit geschlossener Schiebetür dient sie als Rückzugsort, mit geöffneter Tür wird sie zum „Durchrennort“. js

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Restaurant in Linz von destilat

Restaurant in Linz von destilat

„Denkmal geschützten Bauten tritt man am besten mit großer Wertschätzung entgegen, aber keinesfalls mit Furcht. Statt vor der Geschichte in die Knie zu gehen, stellen wir dem Industriedenkmal eine ebenso starke Innenarchitektur gegenüber“, erklärt Henning Weimer von destilat. Aufgrund der strengen Auflagen durfte der Grundriss nicht verändert werden. Daher entschieden sich die PlanerInnen, den 50 Quadratmeter großen Raum vollständig in tiefes Schwarz zu tauchen. Alle neu eingebauten Holzelemente wurden nach der japanischen Shou Sugi Ban-Methode verkohlt – neben der ästhetischen Veredelung wird das Holz dadurch außerdem auf natürliche Weise konserviert und wasserresistent. Die zentrale Bar besteht aus terrakottafarbenen Plansziegeln, die – anders als regulär vorgesehen – mit der Hohlraumseite nach außen gefügt wurden und so eine sichtbare Wabenstruktur erzeugen. Durch die dunkle Masse in den Zwischenräumen, die Einfassung aus Schwarzblech und die effektvolle Beleuchtung wird das Ziegelmuster hervorgehoben und wirkt beinahe wie asiatische Schriftzeichen. Inmitten des monochromen Interieurs mit elegant schwarzer Bestuhlung verleiht der rohe Werkstoff dem Raum eine stringente Charakteristik. js

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Wohnhaus in Leissigen von maeder stooss architekten

Wohnhaus in Leissigen von maeder stooss architekten

„Ein familiäres Zuhause, das mit minimalen Flächen auskommt und weitestgehend autark betrieben werden kann“, so lautete der Wunsch der Bauherrenfamilie. Entstanden ist ein Einofenhaus mit den Maßen 5,5 mal 11 Meter, ein kompakter Bau auf steilem Gelände, dessen Architektur – innerhalb der strengen baurechtlichen Vorgaben – Elemente des Bestands gestalterisch aufgreift und neu kombiniert. Von der Straßenseite aus wirkt das Gebäude mit seinem markanten Dachgiebel eingeschossig. Wie beim früheren Schafstall findet die Erschließung über ein zentrales Tor statt. Von der Talseite her sind drei Geschosse sichtbar. Im untersten Niveau befinden sich die Küche mit Ess- und Wohnbereich und der wasserführende Ofen, das Herzstück des Entwurfs. Die Treppe folgt dem zentralen Kamin und damit der Wärmequelle, sie erschließt im mittleren Geschoss die beiden Kinderzimmer und unter dem Dach schließlich den Elternbereich mit Schlafzimmer und Homeoffice. js

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Atelier in Pistoia von Studio AFSa

Atelier in Pistoia von Studio AFSa

Mit insgesamt vier Museen im Herzen der toskanischen Stadt Pistoia setzt sich die Fondazione Pistoia Musei dafür ein, mit Exponaten und Dokumentationen ein außergewöhnliches, historisches und künstlerisches Erbe zu bewahren. Das Angebot ist schon für Erwachsene äußerst interessant, doch nun wird auch für Kinder eine Option geboten, sich mit Kunst aktiv und spielerisch auseinanderzusetzen. Eigens dafür wurden zwei historische Räume der Palazzi von den Architekten Antonio Acocella und Pietro Seghi von Studio AFSa in ein Atelier verwandelt. Der Bodenbelag aus Kunstharz und die neue Innenausstattung in monochromer salbeigrüner Ausführung ergänzen perfekt die historischen Rundbögen des Bestands. Bei der Wahl des mobilen Mobiliars wurde darauf geachtet, dass die Räume immer wieder neu konfiguriert werden sollten. Klapptische und stapelbare Hocker können jetzt bei bei Nichtgebrauch leicht in den entsprechenden Stauräumen aus Metall untergebracht werden. js

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Apartment in Florenz von Studio AFSa

Apartment in Florenz von Studio AFSa

Antonio Acocella und Pietro Seghi leiten gemeinsam das Architekturbüro Studio AFSa und widmen sich neben Forschung und Lehre an Universitätsinstituten auch der Renovierung eines 200 Quadratmeter großen Apartments in Florenz. Das Studio AFSa hat den Umbau meisterhaft umgesetzt – angefangen bei der Bewahrung der Struktur bis hin zur Verwendung natürlicher und regionaler Materialien. Tapeten wurden entfernt und durch gediegene Farben ersetzt. Weiß und Beige dominieren, ergänzt durch Oberflächen aus Travertin und Holz in der Küche sowie einem Terrazzoboden in den Wohnbereichen. Im Badezimmer kamen Mikrozement und Kalk zum Einsatz. Teakholzparkett in den Schlafzimmern sorgt für eine warme und gemütliche Atmosphäre. js

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Büro in Berlin von Gonzalez Haase AAS

Büro in Berlin von Gonzalez Haase AAS

Die in monochromes Grau getauchten Büroräume von Earlybird – einem Unternehmen, das in europäische Technologie-Start-ups investiert – haben es durchaus in sich: Von den historischen Stuckdecken über die Wände, Türen und Original-Parkettböden bis hin zu den Fensterbänken und Heizkörpern wurden alle Oberflächen mit Ausnahme preußischer Kappendecken im gleichen Grau gestrichen und auch die Inneneinrichtung – Stühle, Teppiche, Tische und Vorhänge – in der gleichen Tonalität entworfen. Wirkungsvoll setzten Gonzalez Haase in diesem räumlichen Kontext rosafarbene und graue Spiegelwände ein, die den Korridor in zwei Bürobereiche unterteilen: Die repräsentative, öffentliche, kundenorientierte Seite mit Empfang- und Wartebereich und großen Besprechungsräumen erhält warme Akzente und wurde mit rosafarben getönten Spiegeln, Vorhängen und Lichtobjekten, rosa Linien auf speziell angefertigten Möbeln bis hin zu den in diesem Bereich naturbelassenen historischen doppelflügeligen Türen gestaltet. Gegenüber liegen die ruhigen privateren Büroräume, die komplett in Grau getaucht sind. Der Blick durch die gesamte Tiefe der langen Bürokorridore mit einer neuen Ebene aus Spiegelabfolgen, die bereits den nachfolgenden, ebenfalls spiegelnden Korridor einleitet, ist ein Spiel mit räumlicher Illusion und Wirklichkeit und eröffnet, je nach Blickwinkel immer wieder neue Perspektiven und spannende, kommunikative Weiten durch das ganze Büro. Das Labyrinth aus farbigen Ansichten bietet aber nicht nur ungewohnte spielerische, visuelle Erfahrungen, denn die Spiegelwände haben eine weitere wichtige Funktion: Sie reflektieren das Tageslicht in die dunkelsten Bereiche der Gründerzeitetage – die mittleren Flure. Wer Gonzales Haase kennt, der weiß, dass allen Projekten des Büros ein grafisch übergeordnetes, gut durchdachtes und stets wirkungsvolles Beleuchtungskonzept gemein ist. Die in diesem Bauvorhaben abgehängte, indirekte Beleuchtung, die sich als kontinuierliches Netzwerk durch die gesamte Etage zieht, versteht sich durchaus als Analogie zum Netzwerk von Earlybird: Ein durchgehendes Aluminiumlichtband wurde in Form eines Netzplans über die gesamte Bürofläche installiert. fb

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Restaurant in Berlin von der Ippolito Fleitz Group

Restaurant in Berlin von der Ippolito Fleitz Group

Das Lokal ist Teil des neu gestalteten Stadtquartiers Am Tacheles in Berlin, einem bedeutenden kulturellen Zentrum mit einer bewegten Vergangenheit. Einst als “Haus der Technik” bekannt, wurde der Gebäudekomplex nach dem Fall der Mauer zu einem Ort alternativer Kunst und Kultur umgewandelt. Nach Jahren des Leerstands begann im Jahr 2016 die Sanierung des Areals nach einem Masterplan von Herzog & de Meuron. Heute erstrahlt das Gebiet in neuem Glanz und bietet ein inspirierendes Umfeld für den Dry Gin & Beef Club. Das Interieur des Lokals spiegelt den einzigartigen Charakter des Ortes wider und betont die ambitionierte Ausrichtung der Gastronomie. Glänzender Naturstein und grüne Wandfliesen verleihen der Bar einen klaren und einladenden Charakter, während die abgehängten Kräuter und Flaschen einen Hauch von Laboratmosphäre vermitteln. Der Rest des Lokals besticht durch raue Oberflächen mit einer starken Materialtiefe, darunter schwarzes Yakisugi-Holz und ein roher Estrichboden, die eine authentische Atmosphäre schaffen. js

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Eduard´s in München von DIA – Dittel Architekten

Eduard´s in München von DIA – Dittel Architekten

In unmittelbarer Nähe zum Viktualienmarkt empfängt die exklusive Location als Teil des neuen Breuninger Flagshipstores seine Gäste. Das Eduard‘s wird als eigenständige Gastronomie über die Sendlinger Straße erschlossen, sowie direkt über das Kaufhaus, so dass die Tages- und Cocktailbar sowohl zum besonderen Shopping-Erlebnis beiträgt, als auch außerhalb der Ladenöffnungszeiten zum Verweilen einlädt. Tagsüber sind die Plätze entlang der Glasfassade dank natürlichem Lichteinfall begehrt. Am Abend tritt der golden schimmernde Tresen in den Vordergrund. Der edle Charakter des Messings zeigt sich auch in einer filigranen Deckeninstallation und wurde von den PlanerInnen mit einem rauen Industrieboden und Sichtbetonwänden kombiniert. Sanftes Hellblau in Wandgestaltung und Leder, sowie dunkles Akazienholz in den Tischoberflächen vervollständigen das Farb- und Materialkonzept. js

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Büro in München von INpuls

Büro in München von INpuls

Zusammengesetzt aus den Begriffen „act“ und „experience“, steht acterience für eine Mischung aus praktischem „Anpacken“ und Erfahrung in der Beratungsrolle. INpuls modernisierte die Arbeitsräume des schnell wachsenden Beratungsunternehmens in München. Offen und repräsentativ wirkt die gut belichtete 680 Quadratmeter große Bürolandschaft. Ein wohnlicher Charme prägt die Atmosphäre und der Innovationsgeist ist förmlich spürbar: Einladende Sofalandschaften und Kommunikationszonen stehen im Wechsel mit Rückzugsorten für konzentriertes Arbeiten. Skulptural steht ein großes Podest im Raum, das sowohl als Sitzfläche als auch als Tisch genutzt werden kann. Frisch wirkt auch die Farbwahl: Ein sattes Rot, das sich gleichsam im Logo des Unternehmens wiederfindet.

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Agenturräume in Berlin von Undplus

Agenturräume in Berlin von Undplus

Nach einer erfolgreichen Zusammenarbeit, bei der die Kreativen von Undplus die Social-Media-Agentur Intermate Media für einen Messeauftritt ins rechte Licht rückten, holte sich die Agentur die Berliner GestalterInnen erneut für die eigenen Büroräume ins Boot. Die Umnutzung einer typischen Berliner Altbauwohnung in eine Arbeitswelt barg viele Herausforderungen: Die kleinteilige Wohnstruktur sollte nicht verändert, sondern in das Nutzungskonzept integriert werden. Undplus machte aus der Not eine Tugend! Sie entwickelten für jeden Raum ein individuelles Nutzungs- und Farbkonzept, sodass das Office mit vielen unterschiedlichen Angeboten auf die Bedürfnisse der Mitarbeitenden reagiert. Charakteristische Merkmale der bisherigen Nutzung, wie softe Polstermöbel, stimmungsvolle Beleuchtung und dekorative Objekte, werden aufgegriffen und überführen den Bestand in die neue Arbeitswelt, ohne die Geschichte des Altbaus zu verleugnen. th

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Büroräume in Hamburg von Studio Besau-Marguerre

Büroräume in Hamburg von Studio Besau-Marguerre

Inmitten der Speicherstadt, im siebten Obergeschoss des Kreativspeichers M28, ist eine neue Bürofläche für nextMedia.Hamburg entstanden. Der sogenannte „Space“ dient als Innovationsraum zum Austauschen, Lernen und Miteinanderarbeiten und bietet Raum für Unternehmen, Start-Ups und Selbstständige. Eva Marguerre and Marcel Besau erzeugen mit ihrer Farbgestaltung eine klare Zonierung, eine Art visuelles Leitsystem. Von tiefen Rottönen über strahlendes Pink bis hin zu sanften Gelbtönen erstreckt sich die Palette. Diese Farben finden sich im Open-Desk-Bereich, im Network & Meet Content Space, in der Hauptküche, den Besprechungsräumen und im Presenter Space wieder. Kühlere Farbtöne dagegen wurden für die Bereiche verwendet, die auf fokussiertes Arbeiten ausgerichtet sind, wie die Flex Offices, Flex Desks und Workshopbereiche. js

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Apartment in Berlin von Studio Mara

Apartment in Berlin von Studio Mara

Die Umgestaltung des Stockwerks einer ehemaligen Süßwarenfabrik zu einem Apartment basiert auf zwei Ansätzen: dem Erhalt des offenen Charakters und dem Einsatz natürlicher Materialien. Das Ergebnis ist ein tageslichtdurchflutetes, offenes Raumgefüge. Zoniert wird der offene Raum durch zwei frei stehende Kuben aus Holz – ein typisches Gestaltungsmittel von Studio Mara. Diese trennen den Koch-, Ess- und Wohnbereich von dem Schlafzimmer. In einem der Kuben ist außerdem die Nasszelle untergebracht. So gehen alle Bereiche nahtlos ineinander über. Unterstützt wird die dynamisch fließende Raumwirkung durch einen durchgängigen, hellen Holzboden. js

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Headquarter in Essen von raumkontor

Headquarter in Essen von raumkontor

Das auf IT-Recruitment spezialisierte Unternehmen engaged & company bezog für sein neues Headquarter das gesamte Stockwerk eines Bürogebäudes in Essen. Für Andrea Weitz und Jens Wendland von raumkontor lag der Fokus darauf neben offenen Arbeitsplätzen und Rückzugsräumen für konzentrierte Einzelarbeit auch kommunikative Team-Inseln zu schaffen. Vom Möbel bis zur Leuchte greift das Farbkonzept immer wieder das leuchtende Orange des engaged-Logos auf: Als Fräsung in den Tischen, als leuchtende Schrift an den Wänden oder bei den strahlenden Schreib- und Magnetboards. Auch das Motiv der Lochung wird konsequent realisiert und zieht sich nicht nur durch die Möblierung und den Innenausbau, sondern wird auch als abstrahierte Wandgrafik weitergeführt. Das identitätsstiftende Interieur kreiert einen Ort an dem die MitarbeiterInnen ihre Energie und Ideen motiviert in die Tat umsetzen können. Arbeiten und sich wohlfühlen ist hier kein Gegensatz. js

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Headquarter in Barcelona von El Departamento

Headquarter in Barcelona von El Departamento

Zahlreiche stillgelegte Fabriken und Lagerhallen zeugen von der industriell geprägten Geschichte des Viertels El Poblenou in Barcelona. Wer sich heute hier umsieht, entdeckt eine kreative Umgebung mit vielen Kontrasten. Zwischen Urbanität und dem Zeitgeist der Generation Z bewegt sich seit Kurzem auch der von El Departamento erneuerte Industriebau, der den Hauptsitz des Streetwear Fashion Labels Nude Project aufnimmt. Auf insgesamt 750 Quadratmetern erstreckt sich das Raumprogramm, das neben offenen Arbeitsplätzen in den oberen Ebenen auch ein Foto- und Podcaststudio sowie einen Concept-Store mit Café im Erdgeschoss umfasst. Ein wilder Material- und Farbmix im Stil der 1970er-Jahre verstärkt hier den urbanen Charakter. Während die oberen Stockwerke etwas ruhiger gestaltet sind: transparente Glaswände trennen die intimeren Besprechungsräume vom Großraumbüro und bringen viel Tageslicht in alle Bereiche. Eine markante Bestandsdecke aus Betonrippen mit offen sichtbaren Leitungen sorgt für eine raue und urbane Note. js

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Flagship-Store in Mailand von Offstage

Flagship-Store in Mailand von Offstage

Artknit Studios wurde 2018 mit dem Ziel gegründet, digitale Verfahren und Materialien von höchster Qualität zu nutzen, um weniger und vor allem nachhaltigere Produkte zu einem fairen Preis herzustellen. Dabei ist der Produktionsvorgang für die KundInnen transparent. Klarheit auf gestalterischer Ebene schafft auch der Flagship-Store in Mailand. Rechteckige Kubaturen treffen hier auf detaillierte, lineare Warenpräsentationselemente. Das reduzierte, minimalistische Farbspektrum von Weiß-, Beige- und Brauntönen wird durch Oberflächen aus Eichenholz ergänzt. Alte Textilmaschinen und Garn als Exponate lassen KundInnen bereits beim Betreten des Stores in die Welt des textilen Handwerks eintauchen.

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Büroflächen in Wien von Atelier Heiss

Büroflächen in Wien von Atelier Heiss

Unweit der Wiener Ringstraße – zwischen Börse- und Servitenviertel – wurden zwei benachbarte Gründerzeithäuser geschoßweise miteinander verbunden, um größere Flächen zu generieren. Der neue, ebenfalls verbundene Dachausbau mit großzügigen Fenstern betont die Verbindung beider Gebäude auch an der Fassade. Die im Inneren entstandene, rund 5.500 Quadratmeter große Bürofläche weist einen klassischen Altbauflair mit hohen Decken auf. Dies ergänzten die ArchitektInnen durch ein zeitgemäß-minimalistisches Interieur. Moderne Büromöbel und elegante Oberflächen aus Holz und Marmor verleihen den Räumen nun eine neue Zeitebene. js

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Hotel-Fitnessraum in Höhr-Grenzhausen von zweiheit innenarchitekten

Hotel-Fitnessraum in Höhr-Grenzhausen von zweiheit innenarchitekten

Die Neugestaltung des Fitnessbereichs im Hotel Zugbrücke von Calina und Per Hohberg umfasst eine Empfangstheke mit anschließender Bar, eine Lounge und – wie es sich für einen Trainingsraum gehört – eine große Sportfläche. Auch an einen separaten Raum für funktionelles Training haben zweiheit innenarchitekten gedacht. Bereits vorhandene Gestaltungselemente des Hotels, wie etwa dunkles Holz und natürliche Beige- und Grüntöne, dienten als Orientierung für das Material-Konzept. Entstanden sind kontrastreiche Räume: Den räumlichen Auftakt bildet eine helle, einladende Lounge mit langer Sitzbank, einer indirekt beleuchteten Korkwand und einer verspielten raumbildenden Installation aus Seilen. Als verbindendes Element dient die Bar – aus Fliesen in Terrazzo-Optik, die sich zonierend im Boden und der Wand fortsetzen – zwischen Lounge und Fitnessbereich. Auf der Sportfläche schließlich wird es dunkler ruhiger: Stimmungsvoll beleuchtet treffen hier schwarze Akustikelemente auf einen Boden aus braunem Gummigranulat, der an einen Waldboden erinnert. js

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Brauerei in Moorabbin von Studio Y

Brauerei in Moorabbin von Studio Y

Mit der neuen Brauerei von Stomping Ground ist ein beeindruckender Umbau der ehemaligen Zigarettenfabrik von Phillip Morris geglückt. In diesem kultigen Bestandsgebäude in Moorabbin – einem Vorort von Melbourne – lässt Studio Y die Brauereitradition im zeitgemäßen Gewand aufleben.

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Ausstellung in Dubai von Atelier Brückner

Ausstellung in Dubai von Atelier Brückner

Wie wird die Welt in 50 Jahren aussehen? Mögliche Antworten zeigt das „Museum of the Future“ in Dubai. Atelier Brückner gestaltete drei Ausstellungsebenen, die unterschiedliche Zukunftsszenarien behandeln. BesucherInnen erleben hier ein immersives Raumerlebnis, eine Reise durch Raum und Zeit.

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Augenoptiker in Barcelona von El Departamento

Augenoptiker in Barcelona von El Departamento

Die neue Brillen-Boutique PJ.Lobster kombiniert eine rohe und minimalistische Ästhetik. Eine reichhaltige Palette verschiedener Texturen schafft hier einen Raum, der mit Kontrasten zwischen hart und weich, rau und glatt, matt und glänzend spielt.

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Pâtisserie Ludwig in Karlsruhe von NoBLå

Pâtisserie Ludwig in Karlsruhe von NoBLå

Für die Konzeption seiner neuen Niederlassung in Karlsruhe beauftragte die Pâtisserie Ludwig NoBLå. Der Entwurf des lokalen Innenarchitekturbüros spielt mit Kontrasten in Materialität und Struktur. Und so wurde aus der kleinen Fläche ein großes, süßes Raumwunder!

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geoPro Suisse in Baden von Studio Z20

geoPro Suisse in Baden von Studio Z20

Das Vermessungsunternehmen geoPro Suisse hat vor Kurzem den neu gestalteten Hauptsitz im Schweizerischen Baden bezogen. Um eine moderne Arbeitskultur zu fördern wurde auf rund 350 Quadratmetern ein neues Arbeitsmodell umgesetzt.

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Hybrider Gebäudekomplex in Berlin von CKRS Architekten

Hybrider Gebäudekomplex in Berlin von CKRS Architekten

CKRS Architekten konnten den europaweiten Wettbewerb zur Planung des Mischgebietes „QH Spring“ in Berlin für sich entscheiden. Der entstandene Gebäudekomplex fügt sich harmonisch ins Stadtbild ein, statt es zu dominieren. Reduzierte Formensprache, hochwertige Materialien und feinsinnige Detailführung bestimmen die Innen-/Architektur – vom Hotel über Gewerbe und Wohnen bis zur KiTa.

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Wohnung in Prag von Neuhäusl Hunal

Wohnung in Prag von Neuhäusl Hunal

Der Glaskünstler und Bildhauer Vladimír Bachorík hat schon immer in seiner Wohnung in einer Prager Wohnsiedlung gearbeitet – deshalb wollte er im Rahmen einiger Umbaumaßnahmen einen gläsernen Arbeitsraum gestalten. Was er nicht wollte, war eine Tür. Eine ungewöhnliche Aufgabe für die Architekten von Neuhäusl Hunal.

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Apotheke in Philadelphia von Sergio Mannino Studio

Apotheke in Philadelphia von Sergio Mannino Studio

Eine Apotheke, die sich erst auf den zweiten Blick als solche zu erkennen gibt, verbindet Funktionalität mit Wohlbefinden. Der von Sergio Mannino Studio gestaltete Raum gliedert sich in eine Verkaufsfläche mit Wartebereich, eine großzügige Beratungszone sowie funktionale Bereiche wie Zubereitung und Büros. Transparente Scheiben trennen die Kundenzone von der Medikamentenausgabe und bieten Schutz, ohne die Kommunikation zu beeinträchtigen. Für eine Atmosphäre, die die sterile Wirkung klassischer Apotheken aufbricht, setzt die Gestaltung auf natürliche Materialien wie Holz und pflegeleichte, weiße Oberflächen. Fliederfarbene Wände und weiche Polstermöbel greifen die Corporate-Design-Farbe des Unternehmens auf und schaffen eine harmonische Balance zwischen Hygiene und Aufenthaltsqualität. js

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Café in Schardscha von KIDZ studio

Café in Schardscha von KIDZ studio

Angrenzend an die Hörsäle bietet das Café Studierenden Rückzugsorte und Möglichkeiten des Zusammenseins. Unterschiedliche Sitzgelegenheiten und leuchtende Farben schaffen eine lebendige Atmosphäre, während grafische Elemente der Gaming-Kultur nahtlos in die bestehende Architektur integriert sind. Mit seinem dynamischen Interieur spricht „Racks“ die junge Zielgruppe gezielt an und wird so zu einem sozialen Mittelpunkt des Campus. js

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Kulturzentrum in Frankenberg von Ian Shaw Architekten

Kulturzentrum in Frankenberg von Ian Shaw Architekten

Das 1989 errichtete Gebäude bietet mehrere Veranstaltungsräume, darunter einen multifunktionalen Saal für Konzerte, Kabarett oder Firmenevents, sowie das Restaurant „El Toro“. Die PlanerInnen legten bei der Sanierung Wert darauf, die Stärken des Bestands hervorzuheben und gestalterische Schwächen wie den geringen Tageslichteinfall zu beheben. Offenheit und Klarheit prägen das neue Konzept, unterstützt durch eine reduzierte Farbpalette und natürliche Materialien wie Holz und Naturstein. Die zurückhaltende Gestaltung und die Verbesserung der räumlichen Qualität machen das Philipp-Soldan-Forum zu einem einladenden und funktionalen Treffpunkt. js

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Wohn- und Gewerbehaus in Regensdorf von Marazzi + Paul Architektur

Wohn- und Gewerbehaus in Regensdorf von Marazzi + Paul Architektur

Das Erdgeschoss mit publikumsorientierten Gewerbeflächen und einem Arkadengang belebt die Furttalpromenade und lädt zum Flanieren ein. Der grüne Innenhof hingegen bietet den BewohnerInnen ruhige Rückzugsorte. Flexibilität im Erdgeschoss wird durch Galerieebenen oder eingeschobene Boxen ermöglicht, die je nach Nutzung angepasst werden können. In den Wohngeschossen sorgt die klare Zonierung für optimalen Komfort: Nebenräume orientieren sich zur Straße, während Haupt- und Schlafzimmer zum Innenhof ausgerichtet sind. Mit dieser durchdachten Planung trägt das Gebäude zur städtebaulichen Verdichtung und zur Aufwertung des Quartiers bei. js

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Tierarztpraxis in München von raumgestöber

Tierarztpraxis in München von raumgestöber

Wenn sich Herrchen und Frauchen wohlfühlen, fühlt sich auch der geliebte Vierbeiner wohl. Mit dem richtigen „Wau“-Effekt gestalteten Andrea und Stephan Köhler von raumgestöber auf 245 Quadratmetern nun die zweite Kleintierpraxis für das Tiermedizin-Start-up filu in München-Schwabing. Auf den ersten Blick gibt sich die Praxis nicht als solche zu erkennen, so einladend und hochwertig ist sie gestaltet. Um das Wohlbefinden von Mensch und Tier, Mitarbeiter und Patient zu fördern, wurde der Grundriss so optimiert, dass er fließende Arbeitsabläufe optimal unterstützt. Nach dem Betreten des Eingangsbereichs, mit getrennten Wartebereichen für Hunde und Katzen, folgen die Behandlungszimmer. Je weiter man die Räumlichkeiten erschließt, desto spezifischer wird die Nutzung – es folgen der Röntgenraum, die Apotheke und schließlich der Operationssaal sowie Personal- und Pausenräume. Um keine sterile Atmosphäre zu schaffen, dennoch den Hygienestandards einer Tierarztpraxis zu entsprechen, arbeiteten raumgestöber mit natürlichen Materialien wie Holz und Stein, die die abwischbaren, beschichteten Oberflächen ergänzen. Rundbögen und weiche Formen prägen das Gesamtbild und harmonieren mit den CI-Farben Beige und Coral, während weiße und schwarze Flächen für mehr Tiefe sorgen. Das freundliche Ambiente wird durch fröhliche Illustrationen untermalt, so dass sich alle Zwei- und Vierbeiner entspannt und gut aufgehoben fühlen. lh

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Restaurant in Kiew von Nastia Mirzoyan

Restaurant in Kiew von Nastia Mirzoyan

In Kiew hat jüngst die Ramen Bar Kitsunya eröffnet. Die lokale Architektin Nastia Mirzoyan setzte dabei nicht auf asiatische Dekorelemente, sondern auf den rauen Charme der Wände aus beigem Ziegel. Im vorderen Bereich ordnen sich Boden und Sitzflächen aus Naturstein, poliertem Edelstahl und Sperrholz der Textur der Wände unter. Im hinteren Teil des knapp 60 Quadratmeter großen Raums wird der Tresen zum Blickfang: Gebürsteter Edelstahl und hinterleuchtete, von der Decke hängende Leinenstoffe schaffen eine harmonische Materialkomposition. js

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Notariat in Affoltern am Albis von Hobiger Feichtner Architekt*innen

Notariat in Affoltern am Albis von Hobiger Feichtner Architekt*innen

Auf einer Etage eines Neubaus entstanden modifizierbare Arbeitsbereiche, deren rohe Deckenstruktur und Holzeinbauten den Bestand einrahmen. Glaswände und Multiplexplatten mit runden Öffnungen schaffen akustisch abgeschirmte Besprechungsräume, während graue Vorhänge der visuellen Trennung dienen. Alle Einbauten, einschließlich Küche, Regale und Ablagen, wurden von den ArchitektInnen selbst entworfen. js

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Bankfiliale in Chêne-Bourg von Gehri AG

Bankfiliale in Chêne-Bourg von Gehri AG

Die neue „Banque Raiffeisen Genève Lac“ erstreckt sich über zwei Geschosse eines Geschäftsgebäudes und integriert alle Funktionen auf 210 Quadratmetern ohne strukturelle Kompromisse. Eine Ziegelsteinwand verweist auf die ehemaligen „Tuileries Briqueteries SA“, die in der Region Dachziegel herstellte. Naturbelassenes und schwarz lackiertes Holz symbolisiert die Werte Authentizität und Vertrauen. Die Gestaltung der Geschäftsstelle verantwortete die Gehri AG gemeinsam mit dem Genfer Architekturbüro group8, das auch das Gebäude „Saphir“ entwarf, in dem die Bank untergebracht ist. js

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Rathaus in Mietingen von Muffler Architekten

Rathaus in Mietingen von Muffler Architekten

Muffler Architekten entschieden den Architekturwettbewerb für die Planung des neuen Rathauses für sich. Die Gemeinde Mietingen wünschte sich mit dem Neubau eine „Begegnungs- und Kommunikationsstätte“ im Rahmen einer neuen Ortsmitte. Die Planer stellten das Zusammenspiel mit der Kirche und dem daraus entstehenden Raum in den Fokus. Zusammen mit dem Kirchplatz ergibt sich eine großzügige Freifläche. Das Erdgeschoss beherbergt den Eingangsbereich, den Sitzungssaal, das Bürgerbüro und das Foyer. Im Obergeschoss liegen die Räumlichkeiten des Bürgermeisters – mit direktem Zugang zum Trauzimmer –, die Kämmerei und weitere Verwaltungsbüros. Ein zentraler Lichthof sorgt für natürliche Belichtung der Flure. Die Materialwahl unterstreicht die Gestaltung: Eichenholz, das im Sitzungssaal als akustisch wirksame Wandverkleidung dient, zieht sich durch das gesamte Gebäude. Türzargen, Türblätter und Fensterrahmen sind ebenfalls aus Holz gefertigt. Travertinplatten in den öffentlichen Bereichen und Teppichböden in den Büros setzen warme Akzente. js

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CoCo Tea Coffee Juice Shop in Suzhou von OYTT Design

CoCo Tea Coffee Juice Shop in Suzhou von OYTT Design

Mit abgerundeten Ecken, umrahmt von erdigen Farben hebt sich der CoCo Tea Coffee Juice Shop von den umliegenden Läden der chinesischen Stadt Suzhou deutlich ab. Durch Kalkputz, Holz und Stahl, sowie mit einer sich abwechselnden, mal linearen, mal punktuellen Lichtführung kreiieren die ArchitektInnen von OYTT Design eine höchst eigenständige und individuelle Atmosphäre. Die unkonventionelle Formensprache erzeugt auf zwei Ebenen eine neue organische Grundrissaufteilung. Wandbänder ziehen sich wellenförmig durch das Lokal, trennen die Sitzgruppen voneinander und sorgen für eine gewisse Intimität, um die Getränke in Ruhe zu genießen. js

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Umbau eines Wohnhauses in New York von CO Adaptive Architecture

Umbau eines Wohnhauses in New York von CO Adaptive Architecture

Die energetische Modernisierung eines Wohnhauses im New Yorker Stadtteil Queens ging Hand in Hand mit einer ästhetischen Erneuerung: Bis auf die alten Holzböden wurden alle Oberflächen entfernt, die Grundstruktur blieb erhalten. Von der Straße aus zieht das Wohnhaus mit der Backsteinfassade und den neuen blauen Außenjalousien aus Metall die Blicke auf sich. Die Materialpalette besteht ausschließlich aus natürlichen Materialien, darunter eine Putzschicht auf Kalk- und Sandbasis, die dafür sorgt, dass die poröse Mauerwerkswand „atmen“ kann. Die knapp 100 Quadratmeter Wohnfläche verteilt sich auf zwei Stockwerken. Die PlanerInnen von CO Adaptive Architecture bedienten sich einer bemerkenswerten Materialpalette: Die Küchenschränke bestehen aus Sperrholz mit einer Ahornbeschichtung, während die Arbeitsplatten und die Rückwand aus blauem Porzellan mit Farbsprenkeln Akzente setzen. js

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Fernsehstudio in Toronto von Ashley Botten Design

Fernsehstudio in Toronto von Ashley Botten Design

Das markante Bürogebäude in Downtown Toronto, mit seinem kurzläufigen Bogengang und den großen Rundbogenfenstern, schafft eine inspirierende Arbeitsumgebung für das Fernsehproduktionsstudio Animals. Innen setzt Ashley Botten Design das Motiv der geschwungenen Fassade mit fließenden Raumübergängen fort. Auch die Töne der hellen Fassade aus gebrannten Tonziegeln findet sich im Interieur der Möbel wieder: Tische und Stühle aus gebleichter Esche unterstützen das Konzept, Arbeit und soziales Leben miteinander zu verbinden. Statt traditioneller Büromöbel wurde ein großer Gemeinschaftstisch in den Mittelpunkt gestellt, um die Kommunikation im Team zu fördern – ein essenzielles Element in der Kreativbranche. Die offene Küche grenzt an einen Loungebereich, der durch Leinenvorhänge abgetrennt werden kann und bei Bedarf als Raum für Kostümproben genutzt wird. js

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Boutique in Wien von destilat

Boutique in Wien von destilat

Die drei Tape Art-Künstler der KlebeBande haben die Wände in der neuen Sporthalle der Grace-Hopper-Gesamtschule in Teltow mit ”sportlichen” Motiven beklebt. Eine farbenfrohe Kunst am Bau!

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Bauernhaus in Limburg von De Nieuwe Context

Bauernhaus in Limburg von De Nieuwe Context

Ziel des Entwurfs war es, die Atmosphäre des alten Bauernhauses zu bewahren und die Räumlichkeiten modernen Bedürfnissen anzupassen. Äußerlich blieb der Altbau weitgehend unverändert, insbesondere die charakteristische Klinkerfassade und die angrenzende Scheune. Im Inneren hingegen schuf das Architekturbüro mit offenen Räumen und Nischen eine zeitgemäße Wohnlandschaft. Stahlträger erlaubten größere Durchbrüche, die dem relativ kleinen Haus eine neue räumliche Komplexität verleihen. js

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Concept-Store in Mailand von 2050+

Concept-Store in Mailand von 2050+

Der Mailänder Concept Store, ein beliebter Anlaufpunkt für DesignliebhaberInnen, präsentiert sich nun mit einer neu gestalteten Ästhetik, die sowohl zeitgemäße Akzente setzt als auch den kreativen Austausch fördert. Das interdisziplinäre Team von 2050+ entwarf ein flexibles Konzept, das auf Mobilität und Anpassungsfähigkeit ausgelegt ist. Verzinkte Stahlblech- und Aluminiumprofile dominieren das Design und ermöglichen es, Warenpräsentationen schnell und einfach zu verändern. Die modularen Elemente schaffen eine Vielzahl an Raumkonfigurationen. Ergänzt wird die Innenarchitektur durch eigens für den Laden entworfene Möbel und Objekte von renommierten Designern wie Jesper Eriksson und Odd Matter. js

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Umbau eines Bauernhauses in Elfingen von Markus Schlempp

Umbau eines Bauernhauses in Elfingen von Markus Schlempp

Das Ziel des Projekts war es, das ursprüngliche Erscheinungsbild des Bauernhauses mit seinem prägnanten Dach zu bewahren, während es gleichzeitig den modernen Anforderungen zweier Wohneinheiten gerecht werden sollte. Besonders der großzügige Heuboden und dessen historische Konstruktion – ein Kehlbalkendach mit liegendem Stuhl – sollten erhalten bleiben. Schlempp entwickelte für die beiden Wohnungen jeweils ein Raum-in-Raum-Modul, das den offenen Wohn-, Ess- und Kochbereich definiert, Küchenschränke integriert und im Inneren einen Sanitärbereich beinhaltet. Elemente wie die Pfosten-Riegel-Fassade mit Fenstertüren, die Innentüren, Holzverkleidungen, Decken und Bodenbeläge bestehen aus massivem Lärchenholz. Naturbelassener Kalkputz und Treppen- sowie Ofenelemente aus unbehandeltem Schwarzstahl runden die authentische Materialwahl ab und verleihen dem Umbau eine rustikale, aber moderne Ästhetik. js

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Hotel auf Folegandros von Block722

Hotel auf Folegandros von Block722

Auf der Anhöhe eines Berges erhebt sich das würfelförmige Hotel-Ensemble, das Sotiris Tsergas und Katja Margaritoglou von Block722 entworfen haben. Die Architektur zeichnet sich durch monolithische Strukturen aus, die in ihrer natürlichen Formensprache eine puristische Interpretation des griechischen Erbes verkörpern. Diese dichte Bauweise schafft ein kühles Mikroklima und wird durch Schilfrohr-Pergolen und gezielte Bepflanzungen ergänzt, die zusätzlichen Schatten spenden. Im Innen- und Außenbereich spielen organische Materialien wie Naturstein, Keramik und Holz eine zentrale Rolle. Ein großer Teil des Natursteins und Kieses ist wiederverwendeter Abbruchstein aus der Region, was zu einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft beiträgt. Durch das harmonische Zusammenspiel von Landschaft, Form und Materialien entsteht eine Atmosphäre von Intimität, Gelassenheit und Eleganz. js

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Wohnhaus im Taunus von Schraverus Innenarchitektur

Wohnhaus im Taunus von Schraverus Innenarchitektur

Gleich zu Beginn der Umbauarbeiten wurden alle nichttragenden Wände entfernt, weshalb Wohn- und Essbereich nun fließend ineinander übergehen. Ein markanter Küchenblock aus Feinsteinzeug und elegante Schränke aus Nussbaumholz verleihen dem Raum eine warme, einladende Atmosphäre. Eine zuvor offene Holztreppe wurde verkleidet und weiß gestrichen, wodurch sie nun als skulpturaler Kern des Hauses wirkt. Neu geschaffene Blickachsen eröffnen überraschende Perspektiven auf die Struktur des Hauses und den angrenzenden Garten. Im Zuge der Sanierung wurden sämtliche Oberflächen überarbeitet: Das Parkett im Obergeschoss wurde geschliffen und geölt, während im Erdgeschoss ein einheitlicher Spachtelboden verlegt wurde. Im Badezimmer dominieren Nussbaumholz und Kupferarmaturen, die dem Raum eine luxuriöse und zugleich zeitlose Anmutung verleihen. Auch die Beleuchtung wurde komplett erneuert, wobei neben reduzierten Aufbauspots gezielt dekorative Leuchten eingesetzt wurden, um Akzente zu setzen. Das durchdachte Zusammenspiel aus klaren Linien, minimalistischen Formen und edlen Materialien zieht sich wie ein roter Faden durch das gesamte Haus und verleiht den Räumen eine kraftvolle und zugleich beruhigende Ästhetik. js

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Diözesanmuseum in Olmütz von Šépka architekti

Diözesanmuseum in Olmütz von Šépka architekti

Im Zuge der Erweiterung des Erzdiözesanmuseums mit Kunst des 12. bis 18. Jahrhunderts im tschechischen Ölmütz, konnte das Team von Šépka architekti an die Umbauten vom Prager Architekturbüro HŠH architekti von 1998 bis 2009 anknüpfen. Der Dachstuhl des geschichtsträchtigen, ehemaligen Kapitulardekanats schafft nun ein zusätzliches Raumvolumen von 636 Kubikmetern und 152 Quadratmetern Nutzfläche. Architekt Jan Šépka entschied sich für eine Raum-im-Raum-Variante: Um besonders behutsam mit der historischen Holzkonstruktion umzugehen, wurde der ursprüngliche Zustand belassen und mittig ein Betonbaukörper platziert, mit ausreichend Wandflächen für die Ausstellung und genügend Abstand zu allen historischen Strukturen. js

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Umbau eines Wohnhauses in Wolfsburg von Manfred Hermesmann

Umbau eines Wohnhauses in Wolfsburg von Manfred Hermesmann

Das 280 Quadratmeter große Wohnhaus aus dem Jahr 1973 in Wolfsburg hat durch die Renovierung von Hermesmann eine markante Metamorphose erfahren. Die energetische Modernisierung ging Hand in Hand mit einer ästhetischen Erneuerung: Alles „Alte“ wurde entfernt, die Grundstruktur blieb erhalten. Anstelle von Putz und Beton ziert nun kanadisches Zedernholz die Fassade, während große Glasflächen den Blick auf den angrenzenden Park öffnen. Im Inneren setzt sich die Verwendung natürlicher Materialien fort. Die dänische Holzmanufaktur Garde Hvalsøe stellte maßgefertigte Badezimmermöbel und einen hochwertigen Küchenblock her, der als zentraler Mittelpunkt des Wohn- und Essbereichs dient und zum beliebten Treffpunkt der Familie geworden ist. Teppiche, Kunstwerke und Keramiken im gesamten Haus unterstreichen die Wärme und die natürlichen Erdtöne des Holzes. js

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Yogastudio in Lüneburg von Formwaende

Yogastudio in Lüneburg von Formwaende

Mitten in der Lüneburger Innenstadt entstand auf einer langgestreckten, schlecht belichteten Ladenfläche das Yoga- und Meditationsstudio „My Mind“. Die 130 Quadratmetergliederte das Büro für Innenarchitektur Formwaende so auf, dass die BesucherInnen zuerst ein kleines Cafébetreten und anschließend durch einen tunnelähnlichen Flur, der von den Sanitärräumen flankiert ist, in die Meditationsräume geleitet werden. Dieser Ansatz folgt dem Konzept des Studios, den Fokus vom Äußeren ins Innerezu lenken. So wird es immer intimer, je weiter man indie Räumlichkeit vordringt. Während sich im Café noch eine Kombination aus heller Eiche, weißem Stein, warmtonigem Linoleum, Edelstahl und gebrochenem Weiß finden, reduziert sich diese Palette schon im Tunnel hin zu Eichenparkett, einem Himmelblau und Licht, bevor sich im eigentlichen Meditationsraum alles zu einer einheitlich warmen, weichen, natürlichen Materialität verdichtet. lh

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Wohnhaus in Signau im Emmental von by JUNG

Wohnhaus in Signau im Emmental von by JUNG

Um den statischen Anforderungen gerecht zu werden, wurde das Gebäude bis auf das massive Sockelgeschoss abgetragen und um zwei neue Geschosse ergänzt. Erschlossen wird das Wohnhaus über die unterste Bestandsebene; die Küche und der Wohn-/Essbereich mit Terrassenzugang befinden sich im darüberliegenden neuen Geschoss aus Ortbeton. Das Dachgeschoss ist als vorgefertigter Elementbau komplett in Holz konzipiert. Hier, zurückgezogen in warmer Atmosphäre, befinden sich die privaten Schlafräume. Wenige, pure Materialien wie Beton, Glas und Holz prägen sowohl die Fassade als auch die Innenräume. lh

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Bar in Kiew von Mirzoyan Studio

Bar in Kiew von Mirzoyan Studio

Nastia Mirzoyan hatte die Aufgabe, im ersten Stock des Bursa Hotels eine Musikbar zu schaffen, die Liebhaber von Schallplatten und Live-Sets anzieht. Der Raum ist einfach und funktional aufgeteilt: Am Eingang befinden sich ein DJ-Pult und eine Plattensammlung, in der Mitte eine Tanzfläche, und an beiden Seiten gibt es jeweils eine Bar-Theke. Besonderes Augenmerk wird auf die akustische Gestaltung gelegt: Der vertikale, stringente Rhythmus der integrierten Wandregale aus Sperrholz sowie die rasterförmige Akustikdecke sorgen für ein aufgeräumtes Erscheinungsbild, sodass nichts vom wichtigsten Element der Bar ablenkt: der Musik. Elegante Akzente setzen die Tischplatten aus rostfreiem Stahl am Fenster und der geflieste Tresen mit seiner Steinoberfläche – sie verleihen dem Raum eine besondere Note. js

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Can Pa Bäckerei in Palma von Jasper Morrison

Can Pa Bäckerei in Palma von Jasper Morrison

Architekt Jasper Morrison verwirklichte den Traum einer mallorquinischen Familie, indem er eine kleine, 16,5 Quadratmeter große Bäckerei in Palma gestaltete. Trotz der begrenzten Fläche unterzog das Planungsteam den bestehenden Ladenbereich einer umfassenden optischen Auffrischung. Lokale Materialien wie Terrazzo, Stein und Fliesen der familiengeführten Manufaktur Huguet ergänzen die weiß getünchten Wände sowie die Kappendecke aus Terrakotta und sorgen so für ein frisches Farbkonzept, das einen überraschenden visuellen Effekt erzeugt. Die rot-weiß gestreifte Markise über dem Eingang verleiht dem Laden eine spielerische Note und macht ihn im öffentlichen Raum gut sichtbar. js

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Kindergarten in New York von Frederick Tang und Alexandra Barker

Kindergarten in New York von Frederick Tang und Alexandra Barker

Wie hat man sich einen Kindergarten im New Yorker Stadtteil Brooklyn vorzustellen? Der „Brooklyn Free Space“ im schlichten Wohnviertel Park Slope ist ein gelungenes Beispiel für eine unabhängige kooperative Vorschule, die 2023 in Zusammenarbeit der Architekturbüros BAAO und Frederick Tang entstanden ist. Farbliche Akzente durch Wandgrafiken bieten den Kindern Orientierung und beleben die Räume. Ein gemusterter Vinylboden verleiht dem Kindergarten einen charmanten Retro-Charakter. Besonderes Highlight ist die Boulderwand: Drei übereinander platzierte, farbige Kletterelemente fördern die Koordination der Kinder und stillen ihren Bewegungsdrang. js

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Temporäre Landschaftsarchitektur in Lausanne von studio komaba

Temporäre Landschaftsarchitektur in Lausanne von studio komaba

Jana Hartmann und Dennis Häusler von studio komaba nähern sich ihrem temporären Beitrag zur Gartenschau Lausanne 2024 mit einer tief philosophischen Perspektive. Ihr „Jardin sur l’eau“ besteht aus einer schwimmenden Holzkonstruktion, die im Inneren mit Grünpflanzen bestückt ist. Dieses Konzept überdenkt den Garten als Nutzraum neu – nicht als anthropozentrischen Ort, sondern als einen, der die Lebewesen unterstützt, die ihn am meisten brauchen. Das Projekt führt einen Perspektivwechsel durch und schafft einen umgekehrten Raum. Seine „unerreichbare“ Lage auf dem See verstärkt die Botschaft des Gartens beziehungsweise der ArchitektInnen. js

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Uhrenfachgeschäft in Wien von BEHF Architects

Uhrenfachgeschäft in Wien von BEHF Architects

Armin Ebner, Susi Hasenauer and Stephan Ferenczy von BEHF Architects gestalteten die Timelounge, ein Fachgeschäft für Luxus-Armbanduhren. Entstanden sind edle Verkaufsräume mit klarer Linie und einer monochromen Farbwahl und eine Ausstellungsfläche für lokale Kunst.

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Restaurant in Wien von Büro KLK

Restaurant in Wien von Büro KLK

Der Eine lernte bei Pierre Gagnaire und Jean-François Piège in Paris, während sich der Andere für die gastronomischen Welten der BMW-Welt in München verantwortlich zeigte. Die Vision der beiden Brüder war ein Ort, an dem sich japanische Küche, handverlesene Zutaten und die Gäste in besonderer Atmosphäre verbinden. Zusammen mit dem Büro KLK verwirklichten sie mit dem Mochi ihre Vision. Die Geschichte begann 2012. Heute ist das Stammlokal in der Wiener Praterstraße eine kulinarische Institution. Mittlerweile wurde der fünfte Standort eröffnet. Der Entwurf bezieht seine atmosphärische Inspiration aus Tokios traditionellen Suppenküchen. Dies manifestiert sich in drei Oberflächen: rohem Beton, glänzendem Kupfer und geölter Eiche. Das zentrale Element ist der Küchenblock. Sitzbänke auf Rollen und leichte Stühle ermöglichen es, die Platzkapazitäten von 25 auf 40 Personen zu steigern. Dichte und Bewegung werden so, analog zur Tokioter Altstadt, zum stilbildenden Merkmal. js

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Apartment in Valencia von Club Studio

Apartment in Valencia von Club Studio

Die modernisierte Penthousewohnung erstreckt sich über den Dächern Valencias. Sie zeichnet sich durch einen rechteckigen Grundriss aus, dessen Raumstrukturen fließend ineinander übergehen und an der Längsseite durch eine Terrasse erweitert werden. Warme, gediegene Farben dominieren das Interieur. Aufgrund der heterogenen Materialität und Haptik erscheinen sie alles andere als eintönig. Die – sowohl in ihrer Formgebung als auch in ihrer Anzahl – minimalistischen Möbel sorgen für eine ruhige Atmosphäre im offenen Raumgefüge. Einbauschränke sind allgegenwärtig und bieten reichlich Stauraum, während die Küchenzeile bei Bedarf hinter einer aufklappbaren Trennwand verschwinden kann. Verantwortlich für das Projekt sind Carlota Hernández und Pablo Morán von Club Studio aus Valencia. js

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Apartment in Prag von Studio Cosmo

Apartment in Prag von Studio Cosmo

Für die Umgestaltung des Apartments in Prag entwarfen die Architektin Tereza Kabelková und der Architekt Jiří Kabelka von Studio Cosmo ein Konzept, das durch einfache Eingriffe die historische Substanz hervorhebt. Weiße Wände, dezente Holzmöbel und Holzböden schaffen ein zeitlos elegantes Ambiente. Ungewöhnliche Details, wie ein grün gestrichenes Wandregal im Flur, sorgen für zusätzlichen Stauraum und verbinden die großzügigen Räume miteinander. Der durchgehende Eichen-Fischgrätparkett bringt Ruhe in die 107 Quadratmeter große Fläche. js

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Hotel in Wien von Büro KLK und BWM Architekten

Hotel in Wien von Büro KLK und BWM Architekten

Schon der Zugang zum Hotel Indigo Vienna wirkt entschleunigend: Über einen schmalen Gang gelangen die Gäste in einen üppig begrünten Innenhof. So entstand mitten in der pulsierenden Hauptstadt Österreichs eine grüne Oase, die perfekt zum Entspannen ist. Verschiedene Aufenthalts- und Verweilmöglichkeiten in der Bar, der Lounge mit Außenbereich, der Bibliothek und bei der Rezeption schaffen eine einladende und abwechslungsreiche Atmosphäre. Pastellgrüne Decken, Fliesen und Polstermöbel, kombiniert mit üppigen Grünpflanzen und einem organisch geformten Tresen aus Messingelementen, verleihen dem Boutique-Hotel ein nostalgisches Urlaubsflair. Florale Mustertapeten führen das Pflanzenthema in den 158 Zimmern in den oberen Stockwerken fort. Auch im Restaurant „Pigment“ kommt das Thema nicht zu kurz. Hier dienen rechteckige Pflanzenkübel als Trennelemente. js

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Boutique in Porto von Anarchlab

Boutique in Porto von Anarchlab

Ein Zusammenspiel aus traditionellen, gediegenen Komponenten und trendigen, zeitgenössischen Bestandteilen gestalteten Pedro Silva und Pedro Barata von Anarchlab für die auf Taschen spezialisierte Boutique Teresinha Carteiras. In Porto etablierte sich das kleine Unternehmen bereits und erlangte durch die sorgfältig ausgewählten Produkte stetig an Beliebtheit. Nun folgt der zweite Store, den die in Porto und Lissabon ansässigen PlanerInnen realisierten. So treffen im repräsentativen Ladenlokal edler Marmorfliesenboden, gesteppte Polstermöbel und offene Wandregalflächen auf geschwungene Wandelemente und simple, geometrische Formen in Schwarz-Weiß-Optik. Zwischen den offenen Regalwänden vermittelt eine mittig spitz zulaufende, abgehängte Decke sowie ein schwarzer Präsentationsblock zwischen innen und außen. js

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Pralinen-Boutique in Montreal von Dupont Blouin

Pralinen-Boutique in Montreal von Dupont Blouin

Unter der Leitung von Chloé Migneault-Lecavalier und Loïse Desjardins-Petrone hat sich Lecavalier Petrone zu einem Tempel des exquisiten Genusses entwickelt. Angesichts des großen Erfolgs haben die beiden Unternehmerinnen beschlossen, ihre Räumlichkeiten in eine zeitlos-elegante Manufaktur-Boutique umzuwandeln. Unterstützt wurden sie dabei von Dupont Blouin, dem talentierten Architektenduo Marie-Josée Dupon und Olivier Blouin, die die Kunst der farbenprächtigen Köstlichkeiten in jeder Ecke spürbar machten. Nach der Entkernung wurde ein Fliesenboden verlegt, der ein heterogenes Erscheinungsbild erzeugt. Die neuen Einbauten fügen sich dem Gesamtbild harmonisch ein – komplett in Weiß gehalten, sanft abgerundet und präzise gearbeitet. Sie dienen als stille Diener und lassen die Pralinen als eigentliche Protagonisten des Raumes wirken.js

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Apartment in Prag von Malfinio

Apartment in Prag von Malfinio

Hinter kleinen Fenstern und einer schmalen Eingangstür verbirgt sich ein 135 Quadratmeter großer Wohnraum, der von außen kaum erahnbar ist. Architektin Martina Homolková wurde mit der Umgestaltung beauftragt und begann damit, das Apartment von überflüssigen Wänden zu befreien. Das Ergebnis sind fließende Raumfolgen, die um einen zentralen Kern strukturiert sind. Die Küche ist an der Rückwand hinter zwei Klapptüren versteckt, die gleichzeitig als großformatige Leinwand für die Kunstwerke der Malerin Klára Spišková dienen. Sensibel abgestimmte Farben, Oberflächen und Texturen stehen in einem kontinuierlichen Dialog zwischen “Sanftheit und Rauheit”, wie die Architektin betont. Himbeerfarbene Sofas im Wohnzimmer sowie Apricot- und Karmintöne im Schlafzimmer, die sich auch in den Vorhängen von Textildesignerin Linda Kaplanová wiederfinden, unterstreichen die harmonische Atmosphäre des Raumes. js

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Apartment in Berlin von Studio Mara

Apartment in Berlin von Studio Mara

Mirjam Danke und Hans-Olaf Schulz, Gründer von Studio Mara, haben ihr Zuhause in Berlin-Charlottenburg nach ihren eigenen Vorstellungen und Werten gestaltet. Auf insgesamt 150 Quadratmetern leben sie gemeinsam mit ihren Kindern. Trotz des minimalistischen Ansatzes, der ihrer persönlichen Handschrift entspricht, ist eine gemütliche, wohnliche Atmosphäre entstanden. Das Architektenpaar versteht es, behagliche Innenräume zu schaffen, die zeitgemäß und dennoch persönlich wirken. Hierbei setzen sie auf eine harmonische Kombination von Braun- und Beigetönen, die mit taktilen Materialien wie Holz in den Einbauten und Naturstein in den Oberflächen verschmelzen.js

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Pia Restaurant & Bar in Bietigheim-Bissingen von Cyrus Ghanai

Pia Restaurant & Bar in Bietigheim-Bissingen von Cyrus Ghanai

Der ehemalige Gasthof Bären in Bietigheim-Bissingen erhielt einen neuen Besitzer und damit auch einen neuen Look. Pia Restaurant & Bar nennt sich nun das Lokal und repräsentiert die Verschmelzung moderner Küche mit italienischen Elementen. Bei der Farbwahl arbeitete der in Stuttgart lebende und arbeitende Cyrus Ghanai mit Komplementärkontrasten: Das Blau im gewebten Vinylboden, am Tresen, der Tischoberflächen und der Stoffe der Sitzbänke dominiert zusammen mit den in Orange getauchten Wänden und Decken, sowie den mit Samt bezogenen Stühlen. Dafür wurde auf Pflanzen oder sonstige Dekoration verzichtet – für Florales ist die Tapete gegenüber der Theke zuständig. Eine Variation von Blumen betont die verspielte und intime Atmosphäre des Lokals. js

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Einkaufszentrum in Bangkok von Linehouse

Einkaufszentrum in Bangkok von Linehouse

Das Einkaufszentrum CentralwOrld befindet sich im urbanen Herzen von Bangkok, umgeben von Hindu-Tempeln. Die Bogenfassade besitzt einen zweischichtigen Aufbau, die vordere Schicht ist durch vor Ort geschalten Sichtbeton und die hintere durch schwarzen Putz definiert. Naturbelassenes Eichenholz dominiert das Interieur. Begleitend zur üblichen Wegeführung lenken markante, lamellenartige Holzstützen die Aufmerksamkeit gezielt auf die verschiedenen Ebenen. Dieser Blickfangverteilt sich auf die gesamten sieben Stockwerke und begleitet die KundInnen beim Flanieren durch die zahlreichen Läden. js

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Zahnarztpraxis in Frechen von pd raumplan

Zahnarztpraxis in Frechen von pd raumplan

Zum Zahnarzt gehen die wenigsten von uns gerne – aus den unterschiedlichsten Gründen! Dieser Tatsache ist sich auch der Inhaber der Praxis blankweiss Dr. Lars Wagenmann bewusst: „Wir urteilen nicht, sondern sehen uns (…) als persönliches Unterstützungsteam, wenn es darum geht, neue Lebensqualität und Selbstsicherheit durch optimale zahnmedizinische Leistungen zu erhalten.“ Mit der Gründung der Dental Studios in Frechen wurde der Anspruch, PatientInnen einen vertrauensvollen Rahmen für ihre persönlichen Bedürfnisse und Sorgen zu schaffen, zur Hauptaufgabe für das Team von pd raumplan aus Köln. Auf 255 Quadratmetern im Neubau entstanden sechs Behandlungsräume mit allen notwendigen medizinischen Anforderungen sowie ein Bereich für das Personal. Viel Raum erhielt der Eingang und der Empfang. Durch die Fensterfront im Erdgeschoss und einen klar strukturierten Empfangsbereich ist die Kontaktaufnahme niederschwellig. Ein wichtiger Aspekt des Gestaltungskonzeptes wurde die fein abgestimmte Collage aus klaren Farbtönen und kontrastreichen Materialien. Ein Mix aus akustisch wirksamen Werkstoffen wie gerillte Mineralwerkstoffplatten oder Wollfilz bekleiden die Wände und sorgen für ein Ambiente, das Ruhe und Sicherheit vermittelt. Herzlichkeit und Verständnis gehören zur Philosophie der blankweiss Dental Studios, was durch das freundliche Team und durch die sorgsam gestaltete Innenarchitektur zum Ausdruck gebracht wird! th

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Café in Jakarta von Studio Kota

Café in Jakarta von Studio Kota

Dass es sich hier um ein zeitgemäßes Café, beziehungsweise Shop-Konzept handelt, ist bereits von außen sichtbar: Eine Vorhangfassade aus filigranem, weißen Metall erweitert puristisch das bestehende Eckgebäude am Rande von Jakarta und ermöglicht so den Erhalt der alten Fenster. Im Inneren überzeugt die moderne Kaffeestube mit ihrer freigelegten Stahlbetonkonstruktion und ihrem Konzept der Mischnutzung – ein Secondhand-Shop wurde der Cafénutzung sozusagen dazuaddiert. Auch raumkompositorisch spielt Studio Kota hier mit dem Thema der Addition: Eingestellte Wände und Präsentationsmöbel aus OSB-Platten gliedern die einzelnen Bereiche und definieren Café und Verkaufsraum. Das Material zieht sich durch die Gestaltung sämtlicher Möbel – ob Wandregal, Präsentationstisch oder Bartresen –, setzt sich so deutlich von den Sichtbetonelementen ab und verleiht dem Interieur gleichzeitig einen aufgeräumten Charakter. js

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Wohnhaus in Wien von Atelier Heiss

Wohnhaus in Wien von Atelier Heiss

Die Lage des 19. Wiener Gemeindebezirks sucht ihresgleichen: Inmitten einer parkähnlichen Anlage, umgeben von typisch wienerischen Stadtvillen, baute Atelier Heiss das ehemalige Döblinger Amtsgebäude zum einen Wohnhaus um. Die historische und denkmalgeschützte Fassade wurde umfassend restauriert und der bestehende Altbau erweitert. Insgesamt umfasst das Projekt „Inside XIX“ 116 Wohnungen. Ein Großteil der Apartments im Altbau verfügt über hohe Räume, Flügeltüren, Fischgrätparkett aus Eiche und klassische Wiener Garnituren. Auch die 101 Wohnungen im Neubau sind mit hochwertigem Parkett ausgestattet und punkten außerdem mit einer intelligenten Wohnraumsteuerung. Entwurfsprägend und vermittelnd zwischen Alt und Neu ist der neugeschaffene Eingangsbereich: Aus einer Kutscheneinfahrt wurde ein großzügiger, zweigeschossiger Empfangsraum, der beide Gebäudeteile erschließt und verbindet. Das elegante Foyer – das von Claus Prokop künstlerisch in Szene gesetzt wurde – schafft eine Sichtachse zum Grün des Innenhofs. js

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Brauerei in Yobuko von Case-Real

Brauerei in Yobuko von Case-Real

Yobuko war in der Edo-Zeit (1603 bis 1868) bekannt für den Walfang und später berühmt für den Tintenfischfang. Heute steht das Fischerdorf vor großen Herausforderungen, wie dem Bevölkerungsrückgang durch die Abwanderung junger Menschen und zahlreichen leerstehenden Gebäuden. Vor diesem Hintergrund wurde die neue Brauerei “Whale Brewing” mit dem Ziel konzipiert, als Anziehungspunkt für junge Menschen zu wirken und die Stadt zu verjüngen. Als Standort für die Brauerei wurde das Stadtzentrum gewählt, in dem jeden Morgen auf der Straße Meeresfrüchte aus der Region verkauft werden. Das in die Jahre gekommene, traditionelle Gebäude stand lange Zeit leer, war undicht und die Fassade stand vor dem Verfall. Als das Team von Case-Real allerdings mit der Renovierungsarbeit starteten, kam eine robuste, etwa neun Meter hohe Struktur zum Vorschein, in der noch viel Potenzial verborgen liegt. Die bestehende Deckenbalkenkonstruktion und die tragenden Seitenwände des Bestands wurden sorgfältig herausgearbeitet und überwiegend in ihrer rohen Form belassen. In den neu gestalteten Bereichen wird die Konstruktion – modern interpretiert – in Holz fortgeführt und durch einen Zementestrich ergänzt. Türgriffe und Tresen sind aus Edelstahl gefertigt. So greift die Materialwahl die Brauerei-Tanks auf und sorgt für eine gut balancierte Kontinuität der Materialien. js

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Sommerhaus bei Jütland von Norm Architects

Sommerhaus bei Jütland von Norm Architects

Direkt am Strand der dänischen Küste am Kattegat fügt sich das Heatherhill Beach House in die sanfte Hügellandschaft ein. Eine an traditionelle Bauweisen der Region angelehnte Holzfassade sowie ein Gründach lassen das Gebäude mit seiner Umgebung verschmilzen. Mittels maßgefertigter Möbel und Einbauschränke wirken die Innenräume reduziert und vermitteln optische Ruhe. Wie schon in den vorigen Entwürfen von Norm Architects ist auch hier die Handschrift des dänischen Büros vor allem in der Materialsprache zu erkennen: Holz, Naturstein, Lehmputz sowie beige Textilien bilden zusammen ein harmonisches Ganzes. js

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Wohnhaus in Lissabon von Fala Atelier

Wohnhaus in Lissabon von Fala Atelier

Von grafisch angelegten Intarsien über einen unerwarteten Materialmix aus matten und hochglänzenden Oberflächen bis hin zu komplexen Geometrien bildet das dreistöckige Wohnhaus „ohne Idee“ in Lissabon den unkonventionellen Ideenreichtum der PlanerInnen ab. Basierend auf einem offenen Raumprogramm binden Formen, Farbe und Materialität einzelne Nutzungsbereiche wirkungsvoll zusammen und bilden gleichzeitig starke Kontraste. Ein warmtoniger Holzboden im Erdgeschoss und Obergeschoss bietet ein reizvolles Gegenüber zum kühlen Terrazzo und Marmorpodesten in Nassbereichen. Zu den visuell stärksten Elementen gehören die auf jeder Etage wiederkehrenden, schwarz-weiß lackierten Möbelfronten und Türblätter sowie die türkisgrünen Stützen und Metallelemente, die Fassade und Innenraum gleichermaßen zieren. js

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Flagship-Store in Warschau von Noke Architects

Flagship-Store in Warschau von Noke Architects

Kopi ist Galerie und Goldschmiedewerkstatt zugleich. Lange Zeit fertigten die InhaberInnen die zeitgemäßen Schmuckstücke zu Hause und verkauften sie über einen Online-Shop. Nun eröffneten sie in Warschau ihren ersten Flagship-Store. Hinter einer schlichten Fassade überrascht das Ladenlokal mit organischen Formen und warmen Rosatönen. Die gesamte Schmuckkollektion wird in Nischen und auf Podesten präsentiert, die sich wie aus einem Guss durch den gesamten Raum ziehen. In matten Mineralfarben gestrichen und mit Samtoberflächen akzentuiert erinnert das gefällige Interieur an die Hügellandschaften Marokkos. Hier sammelt die Goldschmiedin Inspiration für ihre Schmuckkreationen, die in Warschau nun mithilfe von punktuell gesetzten Spotlights in Szene gesetzt werden. js

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Ice Cream Shop in Melbourne von Architects EAT

Ice Cream Shop in Melbourne von Architects EAT

Architects EAT – kein Wortspiel beabsichtigt – haben dem Kori Ice Cream Shop in Hawthorn, einem Vorort von Melbourne, zu einem farbintensiven Auftritt verholfen. Herausfordernd war besonders die lange und schmale Kubatur des Ladenlokals, das sich in einem historischen Gebäude aus dem 19. Jahrhundert befindet. Der Material- und Farbwechsel sowie die raumgreifende Theke verleihen dem Verkaufsraum Struktur. Kräftiges Rot bildet die Basis und findet sich konsequent in Details wie den Wandregalen und Eishalterungen wieder. Im Kontrast dazu steht die in Weiß gehaltene Hälfte des Stores. Auch an der Fassade zeigt sich dieses wirkmächtige Farbspiel. js

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Modegeschäft in Mailand von Gonzalez Haase AAS

Modegeschäft in Mailand von Gonzalez Haase AAS

Mit weißer Neon-Beleuchtung, pastellgelben Wänden, metallischen Texturen und samtig blauen Möbeln wurde die historisch anmutende Fläche des Stores Modes von Gonzalez Haase AAS bespielt. Bei dieser zweiten Mailänder Dependance liegt der gestalterische Fokus auf der Verbindung von Historie und Zukunft.

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Wohnhaus in Kleinaupa von mar.s architects

Wohnhaus in Kleinaupa von mar.s architects

Wo einst ein Schuppen stand, ist nun ein Einfamilienhaus inmitten des tschechischen Riesengebirges. In Form und Material weicht es in keiner Weise vom Vorgängerbau ab, dennoch ließen mar.s architects zeitgenössische Architekturprinzipien einfließen.

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ELMNT in Montreal von Ivy Studio

ELMNT in Montreal von Ivy Studio

Nach Plänen des Architekturbüros Ivy Studio entstand in Montreals Stadtviertel Griffintown ein außergewöhnliches Indoor Cycling Studio. Monochrome Farbgebung, geometrische Formen und buntes Licht prägen das von der Club-Kultur inspirierte Interieur.

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Umbau eines Wohnhauses in Bad Wurzelsdorf

Umbau eines Wohnhauses in Bad Wurzelsdorf

Die Herausforderung beim (Um-)Bauen in den Bergen besteht nicht zuletzt darin, der umliegenden Landschaft respektvoll zu begegnen. In Bad Wurzelsdorf, in der Nähe eines beliebten tschechischen Skigebiets, ist dies Denisa Kubickova Strmiskova gelungen. Nahezu unverändert erscheint das von der Architektin revitalisierte Bauernhaus.

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Hotel in Girona von El Equipo Creativo

Hotel in Girona von El Equipo Creativo

El Equipo Creativo verwandelte einen alten Palazzo aus dem 18. Jahrhundert in ein Musterbeispiel für gastfreundliche, unperfekte Eleganz. Das Hauptaugenmerk bei der Renovierung und Umgestaltung lag auf handwerklicher Verarbeitung, behutsamen Eingriffen und einer individuellen Ausführung.

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Apotheke in Vila Nova de Famalicão von Tsou Arquitectos

Apotheke in Vila Nova de Famalicão von Tsou Arquitectos

Mit der Farmácia da Devesa erhalten die EinwohnerInnen der portugiesischen Stadt Vila Nova de Famalicão eine neue Apotheke. Architekt Tiago Tsou konzipierte einen pavillonartigen Baukörper, dessen cleanes und minimalistisches Erscheinungsbild bereits von außen seine Funktion verrät.

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Restaurant in Palermo von studio didea

Restaurant in Palermo von studio didea

Das La Brace spiegelt das Ambiente der Stadt wider, in der die Betreiber nun eine geeignete Immobilie am Hafen gefunden haben. Palermo, die Kulturhauptstadt 2018, beeindruckt nicht nur mit historischen Palazzi, sondern auch mit Kontrasten: Urbane Plätze, die erst bei genauerem Betrachten ihre Schönheit enthüllen, beeindrucken seit neuestem mit einem hervorragenden Kultur- und Genussprogramm.

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Showroom in Barcelona von Masquespacio

Showroom in Barcelona von Masquespacio

Nachhaltig shoppen und clubben – der neue Showroom des Automobilherstellers Lynk & Co versteht sich als kreative Version des erlebnisorientierten Retails. Masquespacio schuf neben einer eindrucksvollen Inszenierung des Automobils eine chillige Club-Atmosphäre.

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Unternehmenszentrale in Brünn von KOGAA

Unternehmenszentrale in Brünn von KOGAA

Geschwungene Raumkompositionen prägen das neue Headquarter des tschechischen Unternehmensberaters JIC. Architekturbüro KOGAA gelang ein spannender Mix aus introvertierter und extrovertierter Innenarchitektur.

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Showroom in Berlin von Vaust

Showroom in Berlin von Vaust

Bewegliche Displays, geölte MDF-Platten, Aluminiumregale und weiße Wände – mit einer Sinfonie minimalistischer Eleganz orchestriert Vaust den neuen Showroom für KMB in der Berliner Torstraße.

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Livesport Headquarters in Prag von Studio Reaktor

Livesport Headquarters in Prag von Studio Reaktor

Mithilfe speziell entwickelter Trennwände gelang es den ArchitektInnen von Studio Reaktor in den neuen Büroräumen eines Prager Technologieunternehmens trotz beachtlicher Raumtiefe klar zonierte Bereiche zu definieren. Neben neuen Arbeitsbereichen gibt es jetzt auch unterschiedliche Aufenthalts- und Kommunikationszonen.

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ZooRoyal in Hamburg von Kinzel Architecture

ZooRoyal in Hamburg von Kinzel Architecture

Seit 1792 versorgt die Bäckerei Stumhofer die Bewohnerinnen und Bewohner der Gemeinde Chieming mit frischem Brot und anderem leckeren Gebäck. Mit viel Holz und natürlichen Materialien gestaltete Innenarchitekturbüro meierei die Verkaufs- und Gastronomiefläche neu.

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Bäckerei Stumhofer in Chieming am Chiemsee von meierei

Bäckerei Stumhofer in Chieming am Chiemsee von meierei

Seit 1792 versorgt die Bäckerei Stumhofer die Bewohnerinnen und Bewohner der Gemeinde Chieming mit frischem Brot und anderem leckeren Gebäck. Mit viel Holz und natürlichen Materialien gestaltete Innenarchitekturbüro meierei die Verkaufs- und Gastronomiefläche neu.

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Benesch Store in Augsburg von Davide Conti

Benesch Store in Augsburg von Davide Conti

Das Modekaufhaus Benesch in Augsburg folgt stets einer Erfolgsstrategie: Je exquisiter die Teile, desto simpler das Shop-Design. Der Entwurf des Architekten Davide Conti stellt mit experimentellen Kontrasten in Materialität und Struktur die Mode in den Vordergrund.

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Penthouse in Wiesbaden von innenarchitektur im2

Penthouse in Wiesbaden von innenarchitektur im2

„Im Detail das Ganze erkennen“, ist einer der Leitsätze von Innenarchitektin und bdia-Vizepräsidentin Irene Maier. Mit ihrem Büroteam von innenarchitektur im2 hatte sie 2022 unter anderem eine zweigeschossige Penthouse-Wohnung umgebaut und eingerichtet.

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Wohnhaus bei Zürich von BE Architektur

Wohnhaus bei Zürich von BE Architektur

Die Östermalms Saluhall ist eine Markthalle aus den 1880er-Jahren in Stockholm. Zu den antiken Ständen gesellt sich das Restaurant Tysta Mari. Sowohl kulinarisch als auch architektonisch erlebt die Kundschaft hier ein Potpourri aus frischen Zutaten.

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Restaurant in Stockholm von Note Design Studio

Restaurant in Stockholm von Note Design Studio

Die Östermalms Saluhall ist eine Markthalle aus den 1880er-Jahren in Stockholm. Zu den antiken Ständen gesellt sich das Restaurant Tysta Mari. Sowohl kulinarisch als auch architektonisch erlebt die Kundschaft hier ein Potpourri aus frischen Zutaten.

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Wohnhaus in Ostopovice von ORA

Wohnhaus in Ostopovice von ORA

Den Umbau eines Wohnhauses aus den 1950er-Jahren meisterte das tschechische Architekturbüro ORA mit Bravour – vom Erhalt der charakteristischen Struktur dieser Zeit bis hin zur modernen Anpassung der äußeren Erscheinung.

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Büroumbau in München von blocher partners

Büroumbau in München von blocher partners

Seit über drei Jahrzehnten entwickelt das Unternehmen Allplan – eine Tochter der Nemetschek Group – innovative Software und digitale Tools für die Baubranche. Mit ihrem Entwurf kreativer und flexibler Arbeitsplätze unterstützen blocher partners diese Innovationskraft.

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Kaffeebar in Osaka von I IN

Kaffeebar in Osaka von I IN

Das Blue Bottle Umeda Chayamachi in Osaka zeigt, wie Architektur und Markenidentität miteinander verschmelzen können. Die ikonische blaue Flasche der Kaffeebar-Kette wird hier von I IN in ihrer Essenz erfasst und der charakteristische Farbton auf kreative Weise visuell erfahrbar gemacht.

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Wohnhaus in Gondomar von Sandra Micaela Casinha

Wohnhaus in Gondomar von Sandra Micaela Casinha

Im portugiesischen Gondomar entstand ein Wohnhaus, das sich äußerlich deutlich von den Bauten der Nachbarschaft abhebt. Mit einem organisch skulptural anmutenden Baukörper kam die Architektin dem Wunsch der Bauherren nach einem weichen, außergewöhnlichen Erscheinungsbild nach.

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House of Communication in München von HENN

House of Communication in München von HENN

Die Kollaboration dreier Global Player für das „House of Communication“ auf dem iCampus im Münchener Werksviertel demonstriert, wie Arbeiten heute geht. Die Innenarchitektur stammt von HENN, die beachtliche 40.000 Quadratmeter Bürofläche gestalteten.

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Familienhotel in Südtirol von noa*

Familienhotel in Südtirol von noa*

Das von noa* umgestaltete 4-Sterne-Hotel „Falkensteiner Family Resort Lido“ befindet sich in Ehrenburg im Pustertal. Hier bietet die Bauherrenfamilie Falkensteiner ihren Gästen nicht nur Räume zur Erholung, sportlichen Betätigung und Kinderbetreuung sondern auch ein beeindruckendes Interieur zur Beherbergung.

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Büro in Sevilla von Studio Noju

Büro in Sevilla von Studio Noju

Das Softwareunternehmen Numier TPV wünschte sich für sein neues Büro getreu dem Signature Look ganz in Blau getauchte Räume. Studio Noju komplementiert den Wunsch der Bauherren mit einer theatralisch monochromen Gestaltung.

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Apotheke in Toronto von StudioAC

Apotheke in Toronto von StudioAC

StudioAC gestaltete für die Apotheke The Pharmacy Lab in Toronto ein reduziertes Store-Design. Ein besonderer Eyecatcher im Verkaufsraum ist ein Waschbecken, das in einem Tresen integriert wurde.

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Buchhandlung in Rom von Migliore + Servetto Architects

Buchhandlung in Rom von Migliore + Servetto Architects

Für die italienische Buchhandlung Electa entwarfen Migliore + Servetto Architects ein neues Ladenformat, mit Räumen für Kultur und Begegnung an vier außergewöhnlichen Orten – darunter auch das Kolosseum in Rom. Inmitten dieser historischen Kulisse der Superlative können BesucherInnen künftig in Büchern schmökern.

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Anzeige: Optimierter Workflow dank Echtzeit-Visualisierung mit Enscape

Anzeige: Optimierter Workflow dank Echtzeit-Visualisierung mit Enscape

So optimiert Enscape Ihren Büroalltag Kommunikation ist ein zentraler Bestandteil eines jeden Planungsvorhabens – sowohl im Umgang mit Kunden als auch innerhalb von Entwurfsbüros. Um den Erfolg von Projekten zu garantieren, setzt Enscape genau in diesem Bereich an: Mithilfe von Echtzeit-Renderings verbessert die Software die Zusammenarbeit und wirkt sich damit positiv auf die Arbeitsabläufe und den Workflow von Architekten und Designern aus. Zu den Hauptvorteilen von Enscape gehören:

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Anwaltskanzlei in Helsinki von Fyra

Anwaltskanzlei in Helsinki von Fyra

Die Anwaltskanzlei DLA Piper zieht in Alvar Aaltos Verwaltungsbau für den Enso-Gutzeit-Konzern (1962) in Helsinki. Von Fyra erhält der ikonische „Würfelzucker“ ein neues Interieur, im typisch finnischen Look.

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Wohnhaus in Slowenien von DMAA

Wohnhaus in Slowenien von DMAA

Eingebettet in eine sanfte Hügellandschaft Sloweniens, plante das Wiener Büro DMAA ein Wohnhaus. Die gewählte Gebäudekonfiguration reagiert mit seinem offenen Winkel sowie den zwei, sich kreuzenden Satteldächern auf die Besonderheit des Ortes.

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Restaurant in Neapel von FADD

Restaurant in Neapel von FADD

In Neapel eröffnete jüngst das Restaurant Bisi 56. Architekturbüro FADD kreierte mit edlen Möbelstücken und Holzvertäfelungen aufregende Wechselspiele zwischen zeitgemäßer Architektur und nostalgisch anmutender neapolitanischer Barkultur.

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Restaurant in Montreal von Ivy Studio

Restaurant in Montreal von Ivy Studio

Im Piatti in Montreal wird italienische Küche serviert. Inspiriert von den simplen Grundzutaten, aus denen die köstlichen Gerichte zubereitet werden, orientiert sich das Interieur an der Materialzusammensetzung italienischer Häuser: Stein, Marmor und Holz.

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Restaurant in Taipeh von Kitzig Design Studios

Restaurant in Taipeh von Kitzig Design Studios

Koch Thomas Bühner sorgte bislang in Osnabrück für kulinarischen Genuss – nun verlagert er seine Küche nach Fernost. Das „La Vie by Thomas Bühner“ eröffnete jüngst in Taipeh. Kitzig Design Studios pointieren die Kochkunst mit ihrem innenarchitektonischen Entwurf.

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Bar in Lissabon von DC.AD studio

Bar in Lissabon von DC.AD studio

Nach umfangreichen Sanierungsarbeiten eröffnete im Santos-Viertel von Lissabon jüngst die Bar Vago. Das 114 Quadratmete große Tiefparterre grenzt an den Palácio dos Almadas – ein denkmalgeschütztes Gebäude aus dem 16. Jahrhundert – und könnte ursprünglich als Servicebereich für den Palast gedient haben.

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Tinder Headquarter in Los Angeles von Rapt Studio

Tinder Headquarter in Los Angeles von Rapt Studio

Was macht ein Büro zum perfekten Match für seine MitarbeiterInnen? Für das Unternehmen Tinder liegt die Antwort auf der Hand: Kommunikation und private Rückzugsorte! Dynamisch arrangiert Rapt Studio die Gemeinschaftsflächen im Headquarter des Mobile-Dating-Anbieters und fördert so das Miteinander.

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Hotel in Ericeira von Pedra Silva Arquitectos

Hotel in Ericeira von Pedra Silva Arquitectos

Der Sommer neigt sich dem Ende zu, höchste Zeit, die nächste Reise zu planen – beispielsweise nach Ericeira, einem reizenden Fischerort an der portugiesischen Westküste. Residieren können Gäste hier im Boutique-Hotel Aethos Ericeira, das auf einem Felsplateau oberhalb der Atlantikküste thront.

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Hotel in Wien von BWM Architekten

Hotel in Wien von BWM Architekten

Als Social Business der Caritas wurde 2015 das magdas Hotel fertiggestellt, das unter anderem von geflüchteten Menschen gestaltet und betrieben wird. Nun eröffnete das Hotel einen zweiten Standort in einem ehemaligen Priesterwohnheim: Im „Stephanushaus“ entstanden 85 Hotelzimmer und ein Restaurant mit Gastgarten.

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Restaurant in Wolfsburg von HENN

Restaurant in Wolfsburg von HENN

Vom Ufer des Mittellandkanals in der Autostadt Wolfsburg bietet das Restaurant Aura des 5-Sterne-Hotels Ritz-Carlton einen eindrucksvollen Blick auf das denkmalgeschützte VW-Kraftwerk. Im Kontrast zur industriellen Umgebung hat HENN das Interieur mit hellen, warmen Farben gestaltet.

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Hotel in Hittisau von Simone Hartmann

Hotel in Hittisau von Simone Hartmann

Es ist bereits die zweite Transformation des Hotelgebäudes, die nun von Susanne Hartmann realisiert wurde. Bestandsgebäude mit Gaststube, Zimmer und Wellnessbereich wurde von der Innenarchitektin auf den neuesten Stand gebracht.

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Einfamilienhaus in Wörth am Main von grams.grams architektur

Einfamilienhaus in Wörth am Main von grams.grams architektur

Inmitten einer ehemaligen Schrebergartenanlage entstand ein Einfamilienhaus, das sowohl durch seine Schlichtheit als auch seine nachhaltige Bauweise beeindruckt. Das lang gestreckte Grundstück und seine Umgebung hatten einen maßgeblichen Einfluss auf das von grams.grams architektur geplante Gebäude.

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Flagship-Store in London von Schwitzke & Partner

Flagship-Store in London von Schwitzke & Partner

London Calling: Zwischen angesagten Läden fügt sich nun das Düsseldorfer Label LFDY (Live Fast Die Young) in das Londoner Kultviertel Soho ein und stärkt damit seine Präsenz im Vereinigten Königreich. Gestaltet wurde der Flagship-Store vom Büro Schwitzke & Partner aus Düsseldorf.

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Museum in Brünn von Olgoj Chorchoj

Museum in Brünn von Olgoj Chorchoj

Die Stadt Brünn besitzt eine beachtliche Sammlung an Objekten aus den Bereichen Kunst, Design und Mode, die seit 2021 unter dem Titel “Art Design Fashion” präsentiert werden. Einen würdigen Rahmen bildet der neue Ausstellungsort von Olgoj Chorchoj – inmitten eines Bestandsgebäudes aus der Neorenaissance.

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Restaurant in Rom von Studio Tamat

Restaurant in Rom von Studio Tamat

Nicht nur die Küche des „Tre de Tutto“ ist eine Ode an das authentische römische Viertel Garbatella, sondern auch die Innenarchitektur von Studio Tamat. Eine Neon-Leuchtschrift mit den Worten „Quanto é bella Garbatella“ begrüßt Einheimische sowie TouristInnen, die sich an der traditionellen Küche Italiens erfreuen.

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Restaurant-Erweiterung in der Obersteiermark von PPAG architects

Restaurant-Erweiterung in der Obersteiermark von PPAG architects

Genuss, Entspannung und Nachhaltigkeit vereint das von PPAG architects neu erarbeitete Konzept für das Wirtshaus Steirereck auf dem Pogusch in der Steiermark. Die Bestandsgebäude der über Generationen gewachsenen Gastronomie wurden mit Neubauten zu einem dorfähnlichen architektonischen Ensemble erweitert.

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Hotel in Berlin von MMOONN

Hotel in Berlin von MMOONN

Um Gästen ein gemütliches Zuhause auf Zeit zu bieten, kombiniert das Duo von Studio MMOONN multifunktionale Räume mit individuellem Dekor für die 23 Studio-Apartments des Hotels Ku’damm.

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Erweiterung Hotel Silena in Südtirol von noa*

Erweiterung Hotel Silena in Südtirol von noa*

Es ist bereits die zweite Transformation des Hotelgebäudes, die von noa* network of architecture realisiert wurde und die das vor fünf Jahren begonnene Erweiterungsprojekt nun vervollständigt – mit einem neuen Entrée, einer Erweiterung mit sechs Suiten und einem weiteren Wellness-Bereich.

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Gemeindezentrum in Genua von Dodi Moss und SAB

Gemeindezentrum in Genua von Dodi Moss und SAB

Mit dem Neubau des Gemeindezentrums in Genua schufen Dodi Moss und SAB einen skulpturalen Baukörper, der sich als eigenständiges Gebäude behauptet und dabei subtil Bezug zum stark industriell geprägten Stadtviertel der Hafenstadt nimmt.

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Bar in Neapel von Carmine Abate

Bar in Neapel von Carmine Abate

Eintauchen in eine immersive Atmosphäre: Die Innenarchitektur in der Bar „Stereo Mike“ wird von wechselnden Licht- und Farbstimmungen dominiert. Mit der resultierenden, schillernden Tiefenwirkung wurde ein Instagram-Hotspot im Erdgeschoss eines historischen Altbaus in Neapel kreiert.

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Apartment in Karlsbad von Plus One Architects

Apartment in Karlsbad von Plus One Architects

Plus One Architects renovierten ein Apartment im böhmischen Kurort Karlsbad und legten die ursprüngliche Struktur der Räume des historischen Wohnhauses aus dem Jahr 1900 frei – ein zufälliger Fund veränderte das vorgesehene Entwurfskonzept grundlegend.

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Büro in Emmen von studio OAK

Büro in Emmen von studio OAK

Wiederverwertete Baustoffe und doch keine „Öko-Collage“ – studio OAK schuf eine gut durchdachte Innenarchitektur und hauchte den Räumlichkeiten eines zuvor biederen Großraumbüros im niederländischen Emmen neues Leben ein!

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Kaufhaus in München von Breil+ Interior Design

Kaufhaus in München von Breil+ Interior Design

Die Innenarchitektin Claudia Breil gestaltete die zweite und vierte Etage des zentral am Münchner Marienplatz gelegenen Modehauses Ludwig Beck neu. Eigens konzipierte Präsentationselemente und recycelte Textilien sorgen für einen repräsentativen Auftritt.

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Apartment in Madrid von gon architects

Apartment in Madrid von gon architects

Gerade einmal 30 Quadratmeter misst das sogenannte Beach House in Madrid. Mit Hilfe eines platzsparenden Entwurfskonzepts von gon architects entstand ein luftiges zeitgemäßes Interieur, das sich durch die dominierenden Farben Blau und Weiß auf den Namen des Apartments bezieht.

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BayWa-Loge in München von brüderl.

BayWa-Loge in München von brüderl.

Mit der Neugestaltung der BayWa-Loge in der Allianz Arena hat brüderl. einen zeitgemäßen Ort des Miteinanders geschaffen. Das innenarchitektonische Konzept lässt die Unternehmenswerte wie Gemeinschaft und Innovation im Raum spürbar werden.

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Kunstgalerie Oever in Ostende von 5AM

Kunstgalerie Oever in Ostende von 5AM

„Oever” ist Niederländisch und bedeutet Ufer. Eine gleichnamige Kunstgalerie befindet sich im Hafengebiet des Ostufers von Ostende. Büro 5AM entwarf den neuen Ort für zeitgenössische Kunst mit eigenem Café und Ladenkonzept.

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Restaurant in Helsinki von Mint & More Creative

Restaurant in Helsinki von Mint & More Creative

Mit viel Feingefühl und Liebe zum Detail hauchte Mint & More Creative der in Vergessenheit geratenen Villa Puistokatu 4 in Helsinki buchstäblich neues Leben ein. Nach einer umfangreichen Sanierung zum Bürogebäude schufen die InnenarchitektInnen nun außerdem ein Restaurant, das mit einem nostalgisch anmutendem Interieur bespielt wurde.

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Riani Store in München von studio samira isabelle

Riani Store in München von studio samira isabelle

Das Luxushotel Bayerischer Hof hat einen neuen Mieter: das Fashion-Label Riani. Den passenden Rahmen hat die Innenarchitektin Samira Isabelle Müller geschaffen. Reflektierende Oberflächen, sanfte Texturen und weiche Formen bestimmen die eleganten Verkaufsräume.

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Hotel in Jiuzhaigou von CCD

Hotel in Jiuzhaigou von CCD

Entspannung und Genuss, spektakulär inszeniert – das ist der Entwurfsansatz des Büros CCD für das Hotel Indigo Jiuzhai in China. Eine ausgewogene Farb- und Materialwahl spielen neben ausdrucksstarker tibetischer Kunst dabei die Hauptrolle.

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Nachtclub in Shenzhen von Lapis Bureau

Nachtclub in Shenzhen von Lapis Bureau

Im Red Club ist die Lust am Feiern sinnlich und architektonisch erfahrbar. Rote Farbe, sorgsam aufeinander abgestimmte Materialien und eine besondere Lichtinszenierung unterstreichen die Funktion des Nachtclubs.

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Bar Retrobottega in Florenz

Bar Retrobottega in Florenz

In Italien gibt es sie an jeder Straßenecke: die Bar! Sie ist eine wichtige Institution der Kultur und Geselligkeit. Manchmal bedarf es eines zweiten Blickes, um zu erkennen, dass eine neue darunter ist. Im Herzen von Florenz verliehen die Architekten von AFSa der Retrobottega einen zeitgemäßen Look im klassischen Gewand.

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Thermenhotel in Bad Ems von 4a Architekten

Thermenhotel in Bad Ems von 4a Architekten

Nach der Aufnahme der Kurstadt Bad Ems in das Welterbe „The Great Spa Towns of Europe” im Jahr 2021, entstand direkt an der Lahn ein neuer Wellnessbereich: Das von 4a Architekten entworfene Thermenhotel ergänzt die Emser Therme nicht nur um einen stimmigen Beherbergungsort!

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Hotel am Timmendorfer Strand von Joi-Design

Hotel am Timmendorfer Strand von Joi-Design

Für die Umgestaltung des ehemaligen „Hotel Atlantis“ in Timmendorf entwickeln die InnenarchitektInnen von Joi-Design eine Themenwelt rund um Miami Beach. „The Flamingo“ beherbergt nun 50 Zimmer, ein Open-Kitchen-Restaurant, eine Strandbar und einen Fitness- und Spabereich – instagrammable moments inklusive!

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Apartment in Barcelona von AMOO

Apartment in Barcelona von AMOO

AMOO verwandelte ein kleines Apartment in Barcelona in ein abwechslungsreiches Zuhause, das nun deutlich größer wirkt. Variierende Sichtachsen vermitteln ein fließendes Raumkontinuum, das zusammen mit dem vielschichtigen Farb- und Materialkonzept nahezu einer Pop-Art Collage gleicht.

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Restaurant in Montreal von Ivy Studio

Restaurant in Montreal von Ivy Studio

Mit dem Shay entstand ein weiteres Highlight der kulinarischen Szene Montreals. Das von der Wüste inspirierte innenarchitektonische Konzept von Ivy Studio lässt Gäste aus der urbanen Realität entfliehen.

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Conceptstore in Köln von Framework

Conceptstore in Köln von Framework

Für die Gestaltung ihres stationären Conceptstores „Machbar“ in der Kölner Innenstadt holten sich die Bauherren von OBI die Hilfe von Framework ins Boot. Materialien wie Kiefernholz, LED-Röhren oder farbigen Lacke betonen die DIY-Ästhetik.

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Hotel in Madrid von Lázaro Rosa Violán

Hotel in Madrid von Lázaro Rosa Violán

Das „Hotel Montera Madrid, Curio Collection By Hilton“ setzt der bunten Metropole stille Farben entgegen und schenkt dem Thema Nachhaltigkeit einen nonchalanten Auftritt. Gestaltet wurde die exklusive Innenarchitektur von Lázaro Rosa-Violán.

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Store in Satteins von Simone Hartmann

Store in Satteins von Simone Hartmann

Höchste Ansprüche an Schönheit und Wohlbefinden vereint der von Innenarchitektin Simone Hartmann realisierte Store für ätherische Öle in Satteins. Den natürlichen Auftritt bestimmen Holz und schwarze Oberflächen.

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Pension Leuchtenberg am Kalterer See von Biquadra

Pension Leuchtenberg am Kalterer See von Biquadra

Die traditionsreiche Leuchtenburg am Kalterer See in Südtirol sollte gestalterisch neu positioniert werden. Mit viel Gespür und Fingerspitzengefühl holt Architektin und Innenarchitektin Christina Biasi-von Berg das Zeitgemäße ins Innere der Pension.

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Logopädie in München von iam interior.architects.munich

Logopädie in München von iam interior.architects.munich

Relax & Smile – für die Praxis in der bayrischen Hauptstadt wird der Name zum Raumprogramm! Das Team von iam aus München entwarf als Erweiterung einer kieferorthopädischen Praxis ein Ambiente, dass den Patientinnen und Patienten ein Gefühl von Ruhe und Sicherheit vermittelt.

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Weingut in Brünn von Aleš Fiala

Weingut in Brünn von Aleš Fiala

Für das Weingut Gurdau entstand ein zeitgemäßes Gebäude, welches sich durch seine organische Kubatur in die Landschaft einfügt. Aleš Fiala integrierte durch große Glasflächen und ausladene Terrassen eine Vielzahl natürlicher Stimmungen und Jahreszeiten in die Räumlichkeit.

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Pop-up-Store in Berlin von Batek Architekten

Pop-up-Store in Berlin von Batek Architekten

Der VAAY Pop-up Store in Berlin hat ein besonderes Konzept: Nicht der Verkauf der Produkte, sondern die Marke und ihre Werte stehen hier im Mittelpunkt. Die Innenarchitektur ist deshalb vor allem Vermittlerin und Bühne für das Markenerlebnis.

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Restaurant in Valencia von Masquespacio

Restaurant in Valencia von Masquespacio

Living Bakkali ist ein Ort für sinnliche Erfahrungen. Inspiriert von den morgenländischen 1001-Nacht-Erzählungen macht das innenarchitektonische Konzept des Restaurants den Orient nicht nur durch den Gaumen, sondern auch das Auge erfahrbar.

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Headquarter in Kopenhagen von Norm Architects

Headquarter in Kopenhagen von Norm Architects

Norm Architects entwarfen die Innenräume des neuen Headquarters von Liewood, einer dänischen Lifestyle-Marke für Kinder. Das Architekten-Team aus Kopenhagen verarbeitete – passend zum nachhaltigen Konzept des Labels – zahlreiche Holz- und Steinelemente.

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Kinderboutique in Mont-Tremblant von Vives St-Laurent

Kinderboutique in Mont-Tremblant von Vives St-Laurent

Zwischen bunt bemalte Häuser im kanadischen Städtchen Mont-Tremblant reiht sich neuerdings die Kinderboutique Billie Le Kid ein. Ebenso farbenfroh präsentiert sich die Innenarchitektur von Vives St-Laurent, mit bunten Oberflächen und durchdachten Details für Klein und Groß.

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Gastronomie in Québec von Perron

Gastronomie in Québec von Perron

So vielfältig die aktuellen Foodtrends sind, so abwechslungsreich ist auch die Gestaltung neuer Gastronomiekonzepte. Im „Gao – Vietnamese To Go“ in Quebec geht es nicht mehr allein um das Essen oder Take-away, sondern vielmehr um die Möglichkeit des kommunikativen Beisammensitzens.

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Büroräume in Berlin von MVRDV

Büroräume in Berlin von MVRDV

Die Renovierung des 1.000 Quadratmeter großen Büros von Spotify war bereits zur Hälfte abgeschlossen, als die jüngsten Ereignisse – speziell die Arbeit im Homeoffice – das E-Commerce-Unternehmen zu einem Umdenken anregten und MVRDV zu einer radikalen Überarbeitung des Entwurfkonzeptes motivierten.

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Filmstudio in Los Angeles von Aaron Neubert Architects

Filmstudio in Los Angeles von Aaron Neubert Architects

Obwohl sich das geschichtsträchtige Hanna-Barbera Studio bereits in den 1950er-Jahren als eines der ersten Zeichentrickstudios in Los Angeles niederließ, blieb es mit seinen vielen „ungeschliffenen“ Ecken und Kanten bis heute weitgehend unverändert. Aaron Neubert Architects schenken der Innenarchitektur nun neues Leben.

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Wohnhaus in London von McMahon Architecture

Wohnhaus in London von McMahon Architecture

Mit einem Reiheneckhaus im Londoner Stadtteil Leyton entwarf Architektin Louise McMahon eine Hommage an die traditionelle Architektur Mexikos. Anders als in Amerika dient die charakteristische Verschattungstechnik hier vorrangig der Privatsphäre.

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Wohnhaus in Alicante von Clavel Arquitectos

Wohnhaus in Alicante von Clavel Arquitectos

Nahe dem Naturpark Font Roja in Alcoy entwarfen Clavel Arquitectos einen zweigeschossigen Hybrid aus Wohnhaus und Plattform – sonnenlichtdurchflutetes Wohnen, innen wie außen, mit einer einzigartigen Aussicht ins Grüne.

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Büro in Enns von destilat

Büro in Enns von destilat

Sichtkontakt und Kommunikation fördern das Miteinander – Qualitäten, die für das Unternehmen Auböck im Büroalltag unverzichtbar sind. Die gewünschte Offenheit ließ destilat in Form transparenter Trennwände im 1960er-Jahre-Stil einziehen.

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Laden in Köln von Tina Weidmann

Laden in Köln von Tina Weidmann

Tina Weidmann war als Innenarchitektin tätig, doch dann wechselte sie das Metier. „Back to the roots“ hieß es jüngst bei der Gestaltung ihres eigenen Stores Witchlandia. Hier kann sie ihren Sinn für Ästhetik künftig ausleben.

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Ferienhaus in Hohenkirchen von Studio Oink

Ferienhaus in Hohenkirchen von Studio Oink

Nur 800 Meter von der Ostseeküste entfernt liegt das ökologisch orientierte, baugemeinschaftlich errichtete Feriendorf Meerleben. 13 individuelle Häuser, die sich durch einheitliche Gestaltungsrichtlinien harmonisch zusammenfügen, gruppieren sich an einem steilen Hang.

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Viu Store in Spreitenbach von Fabrice Aeberhard

Viu Store in Spreitenbach von Fabrice Aeberhard

Die Liebe zur Handwerkskunst spiegelt sich nicht nur in den Produkten, sondern auch in den liebevoll(!) entworfenen Stores des Brillenlabels Viu wider: Eiche und Naturstein sowie warme Beigetöne dominieren die Atmosphäre im neuen Laden im schweizerischen Spreitenbach.

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Restaurant in Paris von L’atelier Daphné Desjeux

Restaurant in Paris von L'atelier Daphné Desjeux

Herrlich schick und dekadent: Innenarchitektin Daphné Desjeux gestaltete ein opulentes Restaurant mit Bar nahe der Champs-Élysées. Samtige Polster und gemusterte Teppiche – das Lebensgefühl der Goldenen Zwanziger verlangt nach Glamour und Extravaganz.

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Restaurant in Mailand von Masquespacio

Restaurant in Mailand von Masquespacio

Der Gastronomie Ichi Station in Mailand verliehen Ana Milena Hernández Palacios und Christophe Penasse von Masquespacio eine aufregende Innenarchitektur. Zwischen warmer und futuristischer Atmosphäre lassen sich Gäste die kulinarischen (Sushi-)Köstlichkeiten schmecken.

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FFI Creative Lab in Düsseldorf von Raumkontor

FFI Creative Lab in Düsseldorf von Raumkontor

Das neue Creative Lab der First Finance Invest GmbH ist ein Ort des Dialogs zwischen Studierenden und Unternehmern. Dabei nehmen Andrea Weitz und Jens Wendland von Raumkontor Bezüge zur benachbarten Hochschule auf und integrieren diese in ihr visionäres Gestaltungskonzept.

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Flagship Store in Berlin von Batek Architekten

Flagship Store in Berlin von Batek Architekten

Der neue VAAY Flagship Store in Berlin ist bereits das zweite Geschäft, das Batek Architekten für den Vertreiber von Lifestyleprodukten gestalteten – ihr Ziel war es, mit wenigen Elementen ein besonderes Markenerlebnis zu schaffen.

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Pop-up-Store in Paris von Perron-Roettinger

Pop-up-Store in Paris von Perron-Roettinger

Designer Willo Perron gestaltete den ersten Pop-up-Store für Kim Kardashians Unterwäsche-Marke SKIMS in Paris. Mit raumbildenden, in die Wand integrierten und organisch geformten Präsentationsmöbeln wird das Thema Shapewear architektonisch neu aufgegriffen.

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Brauerei-Besucherzentrum in Prag von B² Architecture

Brauerei-Besucherzentrum in Prag von B² Architecture

B² Architecture gestaltete ein Besucherzentrum für die Bernard-Brauerei in Prag. Neben kulinarischen Gerstensaft-Highlights locken hochwertige Materialien und stimmungsvollen Farb- und Materialkontraste zwischen industriellen Elementen und historischem Charme.

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Hotel in Mailand von Geplan Design

Hotel in Mailand von Geplan Design

Das Hyatt Centric Milan Centrale ist eines der ersten europäischen Häuser der Hotelkette Hyatt. In einem ehemaligen Bürohochhaus aus den 1960er-Jahren des Architekten Giuseppe Valtolina fand das amerikanische Unternehmen eine geeignete Immobilie.

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Pop-Up-Store in Los Angeles von Dutra Brown und Alex Reed

Pop-Up-Store in Los Angeles von Dutra Brown und Alex Reed

Harvest Shop tauften die Gründer von Flamingo Estate ihren Pop-Up-Store für Biokosmetik in Los Angeles. Als durchgängiges Motiv ihres Entwurfes wählten Dutra Brown und Alex Reed den Garten Eden. Materialien wie Stampflehm, Keramikfliesen und Terrakotta ergänzen das Sujet und betonen die natürlichen Inhaltsstoffe der Produkte.

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Weingut in Znaim von Ora

Weingut in Znaim von Ora

Dem Wunsch eines Winzers, sein Weingut in einen Ort zu verwandeln, an dem nicht nur Wein produziert, sondern auch verkauft, verkostet und gefeiert wird, kam das Architekturbüro Ora nach. Es entstand ein moderner kulinarischer Anlaufpunkt für Einheimische und Touristen.

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Poetizer Offices in Prag von CisarStudio

Poetizer Offices in Prag von CisarStudio

Poetizer ist das weltweit größte soziale Netzwerk für Lyrikliebhaber mit Millionen von Gedichten, die von Nutzern aus 120 Ländern veröffentlicht werden. CisarStudio übersetzte die App des Start-Ups in eine angenehme Arbeitslandschaft.

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Orijins Coffee Shop in Dubai von VSHD

Orijins Coffee Shop in Dubai von VSHD

In Dubai eröffnete vor kurzem der Orijins Coffee Shop. Einen gelungenen Effekt entfaltet das von VSHD gestaltete Café nicht allein aufgrund seiner interessanten Formgebung, sondern vor allem im Zusammenspiel mit dem fein ausgewählten Mobiliar.

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Bistro Bogen in Bozen von noa*

Bistro Bogen in Bozen von noa*

In einer der ältesten Handelsstraßen Bozens verbarg sich unter dem Staub der Geschichte eine ehemalige Werkstatt mit Tonnengewölbe. Das Team von noa* verwandelte diesen Raum in ein Bistro, in dem historisches Erbe und zeitgenössische Raffinesse miteinander im Gleichgewicht stehen.

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Kabelovna Studios in Prag von B² Architecture

Kabelovna Studios in Prag von B² Architecture

In einem ehemaligen Kabelwerk im unkonventionellen Prager Stadtteil Holešovice fanden Kabelovna Studios ein neues Zuhause. B² Architecture stellte sich gekonnt der Herausforderung, eine postindustrielle, loftartige Halle in ein Tonstudio zu verwandeln.

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Headquarter in Zürich von Ippolito Fleitz Group

Headquarter in Zürich von Ippolito Fleitz Group

Ein internationaler Pharmakonzern zog mit seinem Hauptsitz in das neue Quartier „The Circle“ – den „place to be“ am Flughafen Zürich. Die Ippolito Fleitz Group begleitete das Unternehmen und führte es mit teils offenen und teils geschlossenen Räumen gestalterisch zu New Work.

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Mango Teen in Barcelona von Masquespacio

Mango Teen in Barcelona von Masquespacio

Der spanische Modekonzern Mango verkündete jüngst den Start seines neuen Brand-Konzepts Mango Teen. Dafür entwarfen Masquespacio einen leuchtenden Verkaufsraum, der einen abwechslungsreichen Hintergrund zum farbenfrohen Präsentationsmobiliar bildet.

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Büro in Düsseldorf von CSMM – architecture matters

Büro in Düsseldorf von CSMM – architecture matters

Das Team von CSMM hat sich in den vergangenen Jahren stetig vergrößert. Um den eigenen Anforderungen nach mehr Raum und Flexibilität am Arbeitsplatz gerecht zu werden, entwickelten die Architekten ein intelligentes und zugleich stilvolles Bürokonzept für ihren neuen Standort am Düsseldorfer Medienhafen.

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Bürogebäude in Dresden von TSSB

Bürogebäude in Dresden von TSSB

Mit viel Feingefühl hauchten TSSB aus Dresden der Behr’schen Villa wieder Leben ein. Aus der denkmalgeschützten Ruine entstand ein attraktives Bürogebäude für die eigenen Mitarbeitenden.

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Bar Americano in Frankfurt am Main von ABERJA

Bar Americano in Frankfurt am Main von ABERJA

Freunde der gepflegten Barkultur kommen in Frankfurt am Main voll auf ihre Kosten: Der neuen Bar Americano verliehen die Gestalter von Aberja mit glänzenden Oberflächen, gedämpftem Licht und Marmor eine mondäne, intime Ausstrahlung.

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Büro in München von CSMM – architecture matters

Büro in München von CSMM – architecture matters

Für das Münchner FitTech-Startup Freeletics realisierten die ArchitektInnen von CSMM eine Corporate Architecture in der sich die Unternehmensphilosphie widerspiegelt. Das identitätsstiftende New Work Konzept erstreckt sich nahezu über das gesamte Quartiersgebäude M4 – die sogenannte „Macherei“.

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Restaurant in San Diego von Studio UNLTD

Restaurant in San Diego von Studio UNLTD

In San Diego entwarf Studio UNLTD ein neues Restaurant, dessen Gestaltungskonzept sich der Umgebung anpasst. Inspiriert von der kalifornischen Sonne kamen eine warme Farbpalette sowie behagliche Materialien zum Einsatz.

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Blondie Shop in Savona von Gonzalez Haase

Blondie Shop in Savona von Gonzalez Haase

Als Ort des Dialogs zwischen lokaler Architektur und der Ästhetik der Präsentationsstücke schufen Gonzalez Haase den Blondie Store in Savona. Unkonventionelle Formen beleben dabei die historischen Räumlichkeiten.

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Apartment in Paris von Ubalt

Apartment in Paris von Ubalt

Mit viel Respekt für den historischen Bestand widmete sich Ubalt einem sanierungsbedürftigen Gebäude in Paris. Den ungewöhnlichen Schnitt nutzten die Architekten als maßgebendes Entwurfsmerkmal.

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Sales Center in Shanghai von Ippolito Fleitz Group

Sales Center in Shanghai von Ippolito Fleitz Group

Im Westen Shanghais gestaltete die Ippolito Fleitz Group ein in eine atemberaubende Landschaft eingebettetes Sales Center. Die Stuttgarter Identity Architects verknüpften interaktive Technologien mit auserlesenen Blickpunkten und einem lebendigen Farbkonzept.

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Restaurant in Paris von Studio UNLTD

Restaurant in Paris von Studio UNLTD

In Paris dürfen sich Gäste des Restaurants Cali Uptown auf amerikanisches Flair freuen. In einem historischen Jugendstilgebäude schuf das in Los Angeles ansässige Büro Studio UNLTD eine retromoderne Atmosphäre.

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Büro in Madrid von Zooco Estudio

Büro in Madrid von Zooco Estudio

Für die Gestaltung der Goodman-Büros in Madrid wurde Zooco Estudio beauftragt, dem Fabrikgebäude ein zeitgemäßes Innenleben zu verleihen, ohne die industrielle Identität des Baus zu zerstören.

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Büroräume in Peking von Clou Architects

Büroräume in Peking von Clou Architects

In den Büroräumen von Clou Architects in Peking gibt vor allem das Material den Ton an: Der unkonventionelle Einsatz von feuerverzinktem Stahlblech an Wänden und Oberflächen erzeugt ein schillerndes Arbeitsumfeld.

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Apartment in Kiew von Dubrovska Studio

Apartment in Kiew von Dubrovska Studio

Offen und klar strukturiert sollte der Wohnraum eines Apartments in Kiew werden, den die Architekten von Dubrovska Studio für einen privaten Bauherrn schufen. Daneben entstand noch ein zweiter Protagonist, der Ankleideraum.

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Spa in Senohraby von Studio Reaktor

Spa in Senohraby von Studio Reaktor

Das großzügige Gelände des Infinit-Wellness in Magical Garden im tschechischen Senohraby strahlt mit der Gestaltung von Studio Reaktor genau das aus, was man hier sucht: Erholung und Entspannung im Einklang mit der Natur.

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Apartment in Prag von Lenka Míková

Apartment in Prag von Lenka Míková

Der tschechischen Architektin Lenka Míková gelang die behutsame Sanierung eines Apartments in Prag. Die Protagonisten im Raum sind Holz, Marmor und schwarzer Granit, die zusammen mit viel Weiß eine harmonische Verbindung eingehen.

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Zahnarztpraxis in Sevilla von Práctica

Zahnarztpraxis in Sevilla von Práctica

Die Dental Clinic in Sevilla möchte am Zahnarztimage etwas ändern. Unterstützung holten sich die jungen Zahnärzte dafür von Práctica. Entstanden ist eine Praxis mit moderner, entspannter Atmosphäre.

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Outletstore in Hochdorf von Studio Schaffer

Outletstore in Hochdorf von Studio Schaffer

Für den Outletstore eines Schweizerischen Kerzen-Produzenten erarbeitete Studio Schaffer ein Ladenkonzept mit einfachen Details, die zum Entdecken einladen: Regale aus Holz und Stahl sowie simple Malertische sollen an die Handwerkskunst der Produkte erinnern.

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Co-Working-Space in Bratislava von Studio Perspektiv

Co-Working-Space in Bratislava von Studio Perspektiv

Für ein Geschäftsviertel am Rande der Stadt Bratislava konzipierte Studio Perspektiv einen Co-Working-Space, der stark an eine städtische Struktur erinnert. Neben Büros stehen den Nutzern unterschiedliche Aufenthalts- und Kommunikationsbereiche zur Verfügung.

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Yoga-Pavillon von Klar

Yoga-Pavillon von Klar

Mit dem Pavillon verbindet Büro Klar architektonisches Knowhow mit fernöstlicher Spiritualität. Die Architekten kreierten eine temporäre Installation, die sich durch ihre Reduktion ganz der Yoga-Praxis widmet.

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Apartment in Beirut von studiokhachatryan

Apartment in Beirut von studiokhachatryan

Das belgische Architekturbüro studiokhachatryan schuf ein Kleinod mitten in der libanesischen Metropole Beirut. Die innenarchitektonische Gestaltung zeichnet sich durch eine sorgfältige Materialwahl, ausgewogene Proportionen und eine detailgetreue Verarbeitung aus.

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Apartment in Prag von Komon architekti

Apartment in Prag von Komon architekti

Mitten im Zentrum von Prag widmeten sich Komon architekti dem Ausbau eines Dachstuhls in ein Apartment. Viel Stauraum und ein harmonisches Erscheinungsbild auf zwei Ebenen – das waren die Entwurfsprämissen.

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Wohnhaus bei Turin von Studioata

Wohnhaus bei Turin von Studioata

Ein kleines Häuschen inmitten einer Wiese im Valle dell‘Orco ließ Studioata zum Wohntraum werden. Dabei passt sich das hölzerne Innenmodul der steinernen Außenhülle an.

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Apartment in Wien von Denis Kosutic

Apartment in Wien von Denis Kosutic

Denis Kosutic sucht mit dem Umbau eines Altbau-Apartments in Wien einmal mehr die stilistische Nähe zur Opulenz. Kräftige Farben und üppiges Dekor verleihen den Räumen ihren individuellen Charakter.

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Apartment in Stettin von Loft Kolasi?ski

Apartment in Stettin von Loft Kolasi?ski

Loft Kolasi?ski gelang es, in einem altehrwürdigen Baudenkmal aus dem 19. Jahrhundert mit wenigen baulichen Veränderungen und reichlich Farbe eine eindrucksvolle und abwechslungsreiche Wohnlandschaft zu gestalten.

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Tiny Office von delaVegaCanolasso

Tiny Office von delaVegaCanolasso

Als Alternative zum Home Office schuf das spanische Architekturbüro delaVegaCanolasso ein Büromodul, das die räumliche Trennung von Wohnen und Arbeiten samt kurzer Wege ermöglicht.

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Apartment in Mailand von Didea Studio

Apartment in Mailand von Didea Studio

Mitten im Zentrum von Mailand widmete sich Didea Studio der Umgestaltung eines Apartments für eine dreiköpfige Familie. Mehr Platz schaffen und die Raumqualität verbessern – das waren die Entwurfsprämissen.

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Mehrfamilienhaus in Sargans von Apropos Architects

Mehrfamilienhaus in Sargans von Apropos Architects

Apropos Architects heben sich beim Neubau eines Mehrfamilienhauses im Schweizer Kanton St. Gallen bewusst von der alpinen Traditionsbauweise ab. Und doch bleiben die Berge die Protagonisten des Entwurfs: Gezielt gesetzte Ausblicke geben im Inneren den Blick frei auf die Erhabenheit der umliegenden Natur.

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Apartment in Prag von alepreda architecture

Apartment in Prag von alepreda architecture

Mit beherzten Eingriffen verwandelte alepreda architecture eine zuvor ungünstig geschnittene Wohnung in ein funktionales Domizil, das nun alle Bedürfnisse des Bauherrn erfüllt. Neu eingefügte Trennwände sowie Öffnungen bereichern das Apartment mit spannenden Geometrien sowie Ein- und Ausblicken.

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Bistro in Prag von Esté Architekti

Das Loving Bistro in Prag setzt auf den nachhaltigen Trend pflanzenbasierter Nahrung. Serviert werden den Gästen dort ausschließlich tierfreie Speisen in einem angenehm unaufgeregtem Interieur.

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Apartment in Valencia von Destudio Arquitectura

Apartment in Valencia von Destudio Arquitectura

Erfrischend kreativ ist das Viertel Ruzafa in Valencia. Destudio Arquitectura diente dieses Flair als Inspirationsquelle für den Umbau eines 120 Quadratmeter Apartments im Quartier. Subtil auffällige Textilien und Muster werden kombiniert mit klaren Linien und gediegenen Materialien.

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Ferienhaus in Polen von Modelina

Ferienhaus in Polen von Modelina

Inmitten eines dichten Laubwaldes steht anstelle eines ehemaligen Forsthauses nun ein Ferienhaus. Der zeitgemäße Bau verschmilzt durch die Verwendung von Holz für Konstruktion, Ausstattung und bodentiefe Fenster förmlich mit seiner Umgebung.

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Apartment in Bocenago von Archiplanstudio

Apartment in Bocenago von Archiplanstudio

Gerade einmal 53 Quadratmeter misst das EFFE-S Apartment in Bocenago bei Trient. Mit Hilfe eines platzsparenden Entwurfskonzepts von Archiplanstudio entstand ein luftiges zeitgemäßes Interieur, das sich durch seine Natürlichkeit optimal an die Südtiroler Traditionsbauweise anpasst.

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Restaurant in Braunau von ADR

Restaurant in Braunau von ADR

Im tschechischen Braunau belebten die Architekten von ADR ein von Verfall gezeichnetes Kloster aus dem 17. Jahrhundert und werteten mit charmanten Details die Gebäudehistorie auf.

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Business Apartments in Wien von BFA x KLK

Business Apartments in Wien von BFA x KLK

In einer Baulücke im 11. Wiener Gemeindebezirk, die sich bereits über Jahre in einem Umwidmungsverfahren befindet, entstand ein großvolumiger Bau mit 50 Business Apartments auf sieben Etagen und sechs Büroeinheiten im Erdgeschoss.

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Birdbox von Livit

Birdbox von Livit

Gemütlich wie ein Kokon bietet die Birdbox von Livit eine Auszeit an selbst ausgewählten Standorten – vorzugsweise inmitten der Natur.

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Wohnhaus in Zapopan von Alvaro Moragrega

Wohnhaus in Zapopan von Alvaro Moragrega

In Mexiko konzipierte Alvaro Moragrega direkt neben einer Golfanlage ein Wohnhaus. Dabei meisterte er die Aufgabe, die Privatsphäre der Bewohner zu wahren und gleichzeitig genug Ausblick zu generieren hervorragend.

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Büro in München von INpuls

Büro in München von INpuls

Für die Münchner Niederlassung eines Softwareentwicklers wurde auf einer Fläche von 1200 Quadratmetern ein neues Interieur geschaffen. Das langgezogene rechteckige Bestandsgebäude gab für das innenarchitektonische Konzept eine klare Aufteilung vor.

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Apartment in Valencia von Xarquitectos

Apartment in Valencia von Xarquitectos

Dieses Apartment in Valencia profitiert nach seinem Umbau von einem offenen Wohnraum und mehr Tageslicht. Xarquitectos kombinieren rohen Sichtbeton und Stahlträger mit einer warmen Farbgebung und erdigen Tönen für das Mobiliar.

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Apartment in München von INpuls

Apartment in München von INpuls

Mitten in der Münchner Maxvorstadt realisierte das Innenarchitekturbüro INpuls für einen jungen Bauherrn eine zentrale Rückzugsoase, die mit maskulinem Minimalismus punktet.

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Flagship Store in Kopenhagen von Norm Architects

Flagship Store in Kopenhagen von Norm Architects

Inspiriert von den Kunststudios großer Maler und Bildhauer der Moderne wie Picasso oder Brancusi ist der neue Jewelery Flagship Store von Dulong ein Ort, der Gemütlichkeit, künstlerische Produktion und Ausstellung in einer warmen, persönlichen und kreativen Atmosphäre zusammenführt.

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Apartment in Brixen von Daniel Ellecosta

Apartment in Brixen von Daniel Ellecosta

Am Rande der Brixener Altstadt sanierte Architekt Daniel Ellecosta behutsam ein Apartment eines dreigeschossigen Stadthauses. Das „Apartment Trattengasse“ orientiert sich am Charakter der zurückhaltenden Gasse selbst: Alt und neu im Einklang, puristisch und zeitgemäß belebt.

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Haus in Tschechien von Lina Bellovicova

Haus in Tschechien von Lina Bellovicova

House Lo liegt an einem Hang inmitten des Naturparks Marsgebirge in Tschechien und gewährt dem Bauherrn und seiner Familie ein Leben in direktem Austausch mit der Natur. Dafür sorgen unter anderem bodentiefe Fenster und eine umlaufende Terrasse.

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„No-Stop Home-Office“ in der Architekturgalerie München von Florian Bengert

„No-Stop Home-Office“ in der Architekturgalerie München von Florian Bengert

Mittlerweile haben sich einstmals temporäre Arbeitsplätze, wie Küchentisch, Sofa oder Bett, als permanentes Homeoffice etabliert. Dabei werden private Räumlichkeiten zum Schauplatz für Videokonferenzen. Für den Architekten Florian Bengert ist dieser Umstand Anlass, die neu entstandene Arbeitslandschaft als ein kollektives Gebilde, einer Superstructure „No-Stop Home-Office“ zu kartieren.

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Büro in Los Angeles von Wick Architecture and Design

Büro in Los Angeles von Wick Architecture and Design

Wick Architecture and Design gestaltete die neuen Räume des Produktionsbüros Lazy Eye in Los Angeles. Die von den Architekten entworfenen Trennwände aus Glas und Stahl verschaffen bürointerne Einblicke in die kreative Arbeitswelt, bieten aber auch die benötigte Privatsphäre.

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Weinmanufaktur in Mitterstockstall am Wagram von Destilat

Weinmanufaktur in Mitterstockstall am Wagram von Destilat

Die Weinmanufaktur Clemens Strobl befindet sich auf Gut Wagram, einem großen Anwesen in Südösterreich, das im Auftrag des Bauherrn von Destilat umfassend renoviert wurde. Mit diesem Projekt wurden die gesamte Produktionsanlage sowie die Wohnhäuser der Eigentümer in ein Anwesen aus dem Jahr 1800 verlegt.

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Chalet in Saint-Donat von ACDF Architecture

Chalet in Saint-Donat von ACDF Architecture

Mehr Platz für die wachsende Familie wünschte sich der Besitzer eines Chalets in Kanada. Ein Erweiterungsbau bewahrt und würdigt nun den historischen Bestand und spiegelt gleichzeitig die Schönheit der Landschaft wider, in der sich das Chalet La Petite Soeur befindet.

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PSLab Headquarter in London von JamesPlumb

PSLab Headquarter in London von JamesPlumb

PSLab fertigt objektspezifische Lichtlösungen für Architektur- und Interieur-Projekte. Nach Standorten in Beirut und Stuttgart eröffnete nun ein weiteres Headquarter in London. Die von JamesPlumb gestalteten Räume dienen als Arbeitsplatz und Leuchtenbühne.

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Vaay Flagship-Store in Berlin von Batek Architekten

Vaay Flagship-Store in Berlin von Batek Architekten

Der Vaay Flagship-Store in Berlin ist bereits das zweite Geschäft, das Batek Architekten im Auftrag der Marke gestaltet haben. Wie bereits beim Vorgänger schufen die Berliner mit wenigen, sorgfältig ausgewählten Elementen ein ausdrucksstarkes Markenerlebnis.

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Chalet in Courmayeur von m2atelier

Chalet in Courmayeur von m2atelier

In einer Senke, die von der Kette des Mont Blanc überragt wird, liegt auf 1.224 Metern Höhe der Ort Courmayeur mit dem Skigebiet Courmayeur Mont Blanc Funivie. Hier schuf m2atelier mit viel Gespür für das Traditionelle ein luxuriöses Apartment für Feriengäste.

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Office P. in Fulpmes von Madritsch Pfurtscheller

Office P. in Fulpmes von Madritsch Pfurtscheller

Das sogenannte „Office P.“ ist ein Paradebeispiel für den ressourcenschonenden Umgang mit Baumaterialien und die über ein Upcycling erreichbaren Qualitäten. Ausgangspunkt war eine fast 200 Jahre alte Scheune im österreichischen Dorf Fulpmes.

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Gasthaus Figlmüller in Wien von BWM Architekten

Gasthaus Figlmüller in Wien von BWM Architekten

BWM Architekten haben das geschichtsträchtige Wiener Gasthaus Figlmüller saniert und erweitert. Klassische Wiener Materialien laden nun gepaart mit modernen Elementen in einem erfrischenden wie gemütlichen Ambiente zu Schnitzel und Tafelspitz ein.

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Restaurant Felix in Amsterdam von i29

Restaurant Felix in Amsterdam von i29

Im historische Gebäude des „Felix Meritis” in Amsterdam plante das Büro i29 ein neues, cooles Restaurant. Die Architekten gaben dem Gebäude ein zeitgemäßes Inneres und bewahrten doch die Geschichte des Hauses.

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Arc´s Office in Turin von Blaarchitettura

Arc´s Office in Turin von Blaarchitettura

Die neuen Räume der Kommunikationsagentur Arc’s in Turin wurden von Blaarchitettura gestaltet. Die Architekten kreierten dafür hinterleuchtete, grüne Fiberglaswände. Sie bringen eine poetische Unschärfe in die kreative Arbeitswelt.

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MYO Workspace in London von Soda Studio

MYO Workspace in London von Soda Studio

In einem 1970er-Jahre Bau in London schufen die Architekten von Soda Studio eine konzeptionell innovative Co-Working-Landschaft. Die geöffnete Struktur lässt Raum für verschiedenste kreative Nutzungen.

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Apartment in Triest von AKSL Arhitekti

Apartment in Triest von AKSL Arhitekti

Für die in Wien lebende Bauherrin verwandelten AKSL Arhitekti in Triest eine ehemalige Büroimmobilie in eine elegante und mediterran angehauchte Stadtwohnung. Sie dient der Auftraggeberin als Sommerresidenz.

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Uniqlo Store in Tokio von Herzog & de Meuron

Uniqlo Store in Tokio von Herzog & de Meuron

In Tokio renovierten und erweiterten Herzog & de Meuron einen Uniqlo Store. Das rohe Betongerüst des ehemaligen Fabrikgebäudes aus den 1980er-Jahren wurde im Zuge des Umbaus freigelegt und verleiht dem Store eine stringente Note.

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Enocta Office in Istanbul von Emre Acar

Enocta Office in Istanbul von Emre Acar

Der Architekt Emre Acar hat mit der Neugestaltung des Enocta Office in Istanbul die DNA seines Auftraggebers in den Raum übersetzt. Holz und Pflanzen machen das Büro zu einer zeitgemäßen, naturnahen Umgebung.

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TGY Store in Shenyang von Ramoprimo

TGY Store in Shenyang von Ramoprimo

Der TGY Store in der chinesischen Stadt Shenyang ist Event Space, urbaner Treffpunkt und Multibrand Store zugleich. Konzipiert wurde der Raum von dem in Peking ansässigen Architekturbüro Ramoprimo.

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Stadthaus in New York von Worrell Yeung

Stadthaus in New York von Worrell Yeung

Worrell Yeung gelang es, die oftmals vernachlässigten Gärten eines New Yorker Stadthauses in ein echtes Refugium zu verwandeln. Diese dehnen sich nun über großflächige Fenster und Türen bis ins Innere des Hauses aus.

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Haus SR in Stuttgart von Fuchs, Wacker

Haus SR in Stuttgart von Fuchs, Wacker

Bei der Modernisierung des Stuttgarter Elternhauses ihres Auftraggebers ging das Architektenduo Stephan Fuchs und Thomas Wacker spezifisch auf den Generationenwechsel ein: Die neue, dreigeschossig verglaste Südfassade öffnet das Haus zur Sonnenseite und gibt den Blick ins lichtdurchflutete Innere frei. Alle Wohnräume sind rund um die zentrale, frei schwebende Treppe ausgerichtet. Durch eine Geschosserhöhung, begrünte Flachdächer und die kubische Formensprache der Fassade wurde der Charakter des Hauses neu interpretiert, ohne seine Seele zu zerstören. Neben dem Einsatz von vorrangig warmen Materialien wie Holzlamellen-Elementen, goldbraun gebeiztem Eichenparkett, Muschelkalk und handgefertigten Fliesen verleihen die Vergrößerung der Gartenfläche zur Südseite hin und die Bepflanzung des Steilhangs dem Gebäude auch einen emotionalen Mehrwert. Abgesehen von all den sichtbaren Veränderungen, stellt auch die komplette energetische Sanierung einen Bezug zur neuen Bewohner-Generation her. js

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Bridge House in Coves Noves von Nomo Studio

Bridge House in Coves Noves von Nomo Studio

Auf einer brückenartigen Komposition quadratischer Würfel basierend, fügt sich das Bridge House in die grandiose Landschaft der Mittelmeer-Insel Menorca ein. Spielerisch fassten die für das Projekt zuständigen Architekten von Nomo Studio auch die Außenterrasse sowie den Pool in die Komposition mit ein. Als direkte Erweiterung des Innenraums gedacht, folgt der Außenbereich der gleichen Geometrie. Das Raumprogramm besteht aus einem verbundenen Wohn- und Essbereich sowie fünf Schlafzimmern, von denen eines unabhängig von den anderen als Gästepavillon eingerichtet ist. Birkenholz, weißer Marmor und Terrazzo dominieren die Materialpalette. js

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Wohn- und Geschäftshaus in Oslo von Reiulf Ramstad Arkitekter

Wohn- und Geschäftshaus in Oslo von Reiulf Ramstad Arkitekter

Mit dem Neubau Pilestredet 77/79 wurde im Osloer Stadtteil Fagerborg ein dreiteiliges Wohn- und Geschäftshaus mit Tiefgarage, Café und Dachgärten geschaffen. Von historischen Gebäuden aus dem 19. und 20. Jahrhundert sowie einer Kirche umgeben, unterstützt der aus einem Wettbewerb hervorgegangene Entwurf von Reiulf Ramstad Arkitekter die Identität des Ortes. In Bezug hierzu besteht die Fassade aus Backstein, während im Inneren Beton und Holz dominieren. Bestehend aus drei Blöcken, erhöht sich das Gebäudeensemble von vier auf sechs Stockwerke. Unterschiedliche Grundrisse gewähren eine komplexe und vielfältige Gemeinschaft, die mit einem Café und Gemeinschaftsdachgärten abgerundet wird. js

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Moustache Store in Paris von En Bande Organisée und Julien Dufresne Architecte

Moustache Store in Paris von En Bande Organisée und Julien Dufresne Architecte

Moustache ist Galerie und Werkstatt zugleich und wurde 2009 in Paris von Stéphane Arriubergé und Massimiliano Iorio gegründet. Lange wurden die zeitgemäßen, teilweise bizarren Objekte und Möbelstücke lediglich online angeboten. Nun eröffnete in Paris der erste Moustache Store. Von außen überrascht die Fassade durch ihre Einfachheit. Im Inneren dagegen präsentiert sich die gesamte Kollektion in Nischen und auf Podesten, die sich organisch und wie aus einem Guss durch den Laden ziehen. Für die subtile Gestaltung waren das interdisziplinär arbeitende Architekturbüro En Bande Organisée in Zusammenarbeit mit Julien Dufresne Architecte verantwortlich. js

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Hotel Niu Mesh in Stuttgart von CIP Architekten Ingenieure

Hotel Niu Mesh in Stuttgart von CIP Architekten Ingenieure

Im Stuttgarter Fasanenhof eröffnete jüngst ein neuer Ableger der noch jungen Novum-Hotelkette Nui. Das „Niu Mesh“ bietet Freizeit- und Geschäftsreisenden 254 Zimmer sowie 110 Apartments, die Gästen auch bei längeren Aufenthalten ein Zuhause fern der Heimat bieten sollen. Der von CIP Architekten Ingenieure entwickelte Bau wurde in zwei Baukörper gegliedert. Fließende Übergänge und wenige, aber warme und haptische Materialien und Details wie Federmotive und Natursteinoptik überzeugen im Inneren. js

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Apartment in Mailand von Wok Studio

Apartment in Mailand von Wok Studio

Der Mailänder Jugendstil hat vor allem dem Viertel um die Porta Venezia herum seinen Stempel aufgedrückt. Opulente Palazzi und Villen erinnern hier an die Zeit um die vorletzte Jahrhundertwende. Für die Umgestaltung eines Apartments in einem Stadthaus dieser Zeit entwarf das vor Ort ansässige Architekturbüro Wok Studio ein Konzept, das durch ein paar einfache Eingriffe den historischen Charme betont. Die eingeschobenen, weißen Volumina schaffen nicht nur mehr Wohnraum, sondern sie belassen auch die großzügigen Räume mit ihren stuckverzierten hohen Fenstern im Ganzen erlebbar. Die eingestellten Galerien sind über Treppen erreichbar und ergänzen den Grundriss mit zusätzlichem Stauraum. js

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Ferienhaus auf Ibiza von The Nieuw und Ibiza Interiors

Ferienhaus auf Ibiza von The Nieuw und Ibiza Interiors

Als der Innenarchitekt Jurjen van Hulzen ein marodes und leerstehendes Häuschen im Norden Ibizas entdeckte, hatte er sofort die Vision eines neuen Projekts. Zusammen mit dem Team der Büros The Nieuw und Ibiza Interiors verwandelte er die einstige Werkstatt in ein Feriendomizil, das ganz dem Trend folgt und Ruhe und Erholung inmitten der Natur garantiert. Um den Charakter der typisch ibizenkischen Architektur zu bewahren, blieb die Gebäudestruktur weitestgehend erhalten. Zudem wurde bei der Umgestaltung auf den Einsatz von regionalen und authentischen Materialien und Bauteilen geachtet. So kamen Lehmputz, gekalkte Wände sowie die aus einer speziellen Baumart, die nur auf Ibiza wächst, gewonnenen Sabina-Balken zum Einsatz. Mit einer spektakulären Aussicht, einer Yogaplattform auf dem Dach, unzähligen Obstbäumen und einem eigenen Gemüsegarten wartet das Ibiza Campo Loft darauf, von Gäste bewohnt zu werden. js

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The North Face Flagshipstore in Chongli von Coordination Asia

The North Face Flagshipstore in Chongli von Coordination Asia

Seit mehr als fünfzig Jahren steht das kalifornische Label The North Face für hochwertige Outdoor-Ausrüstung, auf deren Qualität sowohl Extrem- als auch Hobbysportler schwören und gern zurückgreifen. Etwa 220 Kilometer nördlich von Peking, im Skigebiet Chongli, entstand nun ein neuer Flagshipstore des Labels, der den Kunden als modischen Entdecker einbezieht. Neonlichter ziehen sich wie ein roter Faden durch den in grau und schwarz gehaltenen Store. Sie führen die Kunden an die aktuellen Kollektionen heran. Den Abschluss eines Rundgangs bildet eine puristische Café-Bar. js

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Installation in München von Max Otto Zitzelsberger

Installation in München von Max Otto Zitzelsberger

Alle zwei Jahre verleiht die Stadt München Förderpreise für Bildende Kunst, Architektur, Design, Fotografie und Schmuck. Die Ausstellung aller Nominierten hätte bis zum 19. April im städtische Kunstraum Lothringer 13 stattgefunden. Sie ist aktuell nur noch online zu sehen! Im Bereich Architektur wurde dieses Jahr unter anderem Max Otto Zitzelsberger nominiert. Im Rahmen der Ausstellung entwarf der Architekt zusammen mit seinem Team ein kleines Haus aus bemalten OSB-Platten mit Holzstreben aus Fichtenholz, das subtil Züge einer Katze annimmt. Gebaut hat das wesenhafte Möbelstück der Architekt zusammen mit dem Schreiner Gerhard Wandinger. Im Inneren sind Illustrationen der Architektin und Künstlerin Claudia Melchor zu sehen. js

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Tbwa \ Hakuhodo Office in Tokio von Canuch

Tbwa \ Hakuhodo Office in Tokio von Canuch

Um neue Räume für kreatives Denken zu schaffen, erweiterte das Architekturbüro Canuch die Büroräume der Kommunikationsagentur Tbwa \ Hakuhodo in Tokio. Während die bestehenden Bereiche im fünften und sechsten Stock in erster Linie ein Ort der Zusammenarbeit und der gemeinsamen Gestaltung bleiben, fokussiert nun das vierte Stockwerk das kreative Gestalten des Einzelnen. Nischen mit halbhohen Trennwänden sowie raumhohe Glaswände lassen Privatsphäre zu. Der Eindruck eines großen, zusammenhängenden Raums bleibt dennoch erhalten. Besprechungen können im gleichen Stock entweder im großen Gruppenraum oder in lockerer Atmosphäre im Café stattfinden. js

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Stadler Verwaltungsgebäude in Altshausen von Atelier 522

Stadler Verwaltungsgebäude in Altshausen von Atelier 522

Eine neue Arbeitswelt schaffen, bei der Arbeit und Erholung im Einklang stehen, so lautete der Wunsch des Unternehmens Stadler Anlagenbau für das Verwaltungsgebäude in Altshausen. Der Spezialist für hochwertige Sortieranlagen in der Recyclingindustrie beauftragte die in Markdorf ansässigen Architekten von Atelier 522 für die Innengestaltung. Das Gebäude mit einem lichtdurchflutenden Atrium gliedert sich in offene und geschlossene Büroflächen, Gemeinschafts- und Rückzugsräume sowie in einen Ausstellungsbereich mit Sitznischen. js

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Installation F.U.A. im Stadtraum von Madrid von EEEstudio

Installation F.U.A. im Stadtraum von Madrid von EEEstudio

F.U.A steht für Furniture Urban Alphabets und ist ein öffentliches und mobiles Projekt in Madrid, das neue Sitzmöglichkeiten und Orte der Begegnung schafft. Wiederverwertbare Materialien aus städtischen Lagerhäusern sowie heruntergekommene Parkbänke werden von EEEstudio aufbereitet und in einen neuen Metallrahmen auf Rädern eingefügt. Die Buchstaben geben Hinweise auf das Leitmotiv der Stadt Madrid. Als temporäre Sitzmöbel bespielen sie den städtischen Raum und geben durch die Spuren, die sie tragen, Impulse zur Nachhaltigkeit und Aufwertung städtischer Räume und Relikte. js

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Installation zum Horst Arts & Music Festival in Vilvoorde von Fala Atelier

Installation zum Horst Arts & Music Festival in Vilvoorde von Fala Atelier

Das portugiesische Architekturbüro Fala Atelier realisierte für das Horst Arts & Music Festival in Vilvoorde nahe Brüssel eine rechteckige, begehbare Installation. An manchen Stellen geschlossen, an anderen Stellen offen, bietet das rechteckige Volumen verschiedene Funktionen an – mal als Bühne, mal als Tanzfläche. Das komplett aus Holz bestehende Konstrukt lockte im vergangenen Jahr mit seinen zum Teil farbigen, geometrischen Zusammenstellungen bereits von weitem die Besucher des Festivals an. js

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Café Stereoscope Coffee in Newport Beach von David Wick und Andrew Lindley

Café Stereoscope Coffee in Newport Beach von David Wick und Andrew Lindley

Die Art der Präsentation lässt die Kaffeekreationen im Stereoscope Coffee noch begehrenswerter erscheinen. Wick Architecture verlieh in Zusammenarbeit mit Land Design Studio dem Café in Newport Beach ein markantes Gesicht. Inspiriert von italienischen Fresken aus dem 16. Jahrhundert hauchten die Architekten der Decke und den Wänden Leben ein. Es entstand eine moderne Interpretation antiker Deckengemälde, die mit Hilfe modernster Techniken umgesetzt werden konnten. Auch in den Raumelementen wird die „italienische Reise“ etwa durch eine Theke aus Marmor fortgeführt. js

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The Story Lab Headquarter in Madrid von Stone Designs

The Story Lab Headquarter in Madrid von Stone Designs

Das Architektur- und Designbüro Stone Designs erhielt den Auftrag, die Räumlichkeiten der Unternehmensberatung The Story Lab in Madrid umzugestalten. Zur Straße hin zeigt sich der Verwaltungssitz wenig beeindruckend. Umso mehr setzten die Architekten im Inneren auf eine breite Formen- und Materialsprache. Inspirationsquelle hierfür lieferte die New Yorker Undergroundszene der 1970er-Jahre. Grelle Farben, Neonlichter und Samt kamen zum Einsatz. Um die im Büroalltag so wichtige Kommunikation zu gewähren, wurden sämtliche Wände entfernt. Stattdessen bieten Vorhänge Intimität je nach Bedarf. js

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Eisladen „A Prossima Fermata“ in Mailand von Studio Wok

Eisladen „A Prossima Fermata“ in Mailand von Studio Wok

In der Mailänder Gelateria „A Prossima Fermata“ sind Verkaufsfläche und Fertigungsbereich für die Kunden sichtbar vereint. So können sich die Gäste der hervorragenden Qualität des Eises sicher sein. Für die Gestaltung konzentrierten sich die Architekten von Studio Wok auf lediglich drei Materialien: Linoleum, Terrazzo und Holz. Umrahmt von einer intensiven Brombeerfarbe, orientiert sich der monolithische Tresen am schmalen Grundriss. Die vom Grafikbüro Atto gestalteten Tafeln der Inhaltsstoffe unterstützen – in Holz gerahmt – die Transparenz sowie das Entwurfskonzept. js

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Grazia Equity Office in Stuttgart von blocher partners

Grazia Equity Office in Stuttgart von blocher partners

Ursprünglich als Penthouse geplant, bezog nun das Unternehmen Grazia Equity die 250 Quadratmeter großen Räume in der Falkertstraße im Stuttgarter Westen. Das auf die Beratung von Start-Ups spezialisierte Unternehmen erhielt durch die Gestaltung von blocher partners ein repräsentatives Office, das sich durch seine coole Loft-Atmosphäre auszeichnet. Das Konzept setzt auf Weitläufigkeit, Offenheit und Flexibilität im Verbund mit einer hochwertigen Ausstattung. Filigrane Glastrennwände mit markanten, schwarzen Stahlelementen öffnen die Räume, während großzügig dimensionierte Fensterflächen vielfältige Blickbeziehungen zum umliegenden Quartier ermöglichen. Neben einem Besprechungsraum, vier Einzelbüros und einem Doppelbüro sowie einem Empfangs- und Wartebereich umfasst das Raumprogramm außerdem eine große Lounge mit Dachterrasse sowie eine Teeküche. Sichtbetonflächen und offene Technikinstallationen bilden einen feinen Kontrast zum edlen, hell lasierten Eichenparkett. js

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Sommerhaus Pötzleinsdorf in Wien von Schuberth und Schuberth

Sommerhaus Pötzleinsdorf in Wien von Schuberth und Schuberth

Für die Gartenhäuser der Siedlung Pötzleinsdorf am Rande des Wienerwalds gelten strenge Vorschriften. Die Architekten von Schuberth und Schuberth mit Sitz in Wien nutzten bei der Neugestaltung eines Häuschens die maximale Bebauungsgröße von 35 Quadratmetern vollständig aus. Trotz der beschränkten Fläche vermittelt der zweistöckige Bau dennoch Großzügigkeit und Vielfalt. Dies verdankt sich vor allem flexiblen Elementen, Hohlräumen, Nischen und Galerien. Der Esstisch im Erdgeschoss zum Beispiel kann mit seiner Höhe auch als Arbeitsfläche genutzt werden. Ein Klappfenster verwandelt wiederum die Küchenzeile zum Tresen. Im oberen Stock befinden sich die Betten. Ein markantes rundes Fenster erlaubt von hier Blicke hinunter in den Garten. js

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Galerie und Coworking Space in Barcelona von Sandy Brunner

Galerie und Coworking Space in Barcelona von Sandy Brunner

Für eine Galerie mit Coworking-Räumlichkeiten in Barcelona machte die Architektin Sandy Brunner das Unperfekte zum tonangebenden Gestaltungselement. Die vorgefundene Bausubstanz behandelte sie mit viel Respekt und Einfühlungsvermögen. Anstatt Altes durch Neues zu ersetzen, setzte sie auf behutsame Einschübe mit eigener Tragkonstruktion. Unter den weißen Stahlelementen befinden sich die schlicht gehaltenen Arbeitsplätze, während obenauf eine Galerie entstand, die die historische Substanz als Ganzes wahrnehmbar macht. js

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Apartment in New York von Frederick Tang Architecture

Apartment in New York von Frederick Tang Architecture

Für eine drei-köpfige Familie mit zwei Hunden in New York machte sich der vor Ort ansässige Architekt Frederick Tang an die Sanierung eines maroden Apartments mit stattlichen 315 Quadratmetern an der Upper-East-Side. Es ist heute perfekt auf die Bedürfnisse der Familie abgestimmt. Räume, die sich mittels Glas- und Schiebetüren vergrößern oder abtrennen lassen, ermöglichen sowohl den Eltern als auch der Tochter Rückzugsmöglichkeiten zum Arbeiten oder Spielen. Weiße Wände, Marmoroberflächen sowie Samt in blauen Tönen verleihen den edlen Möbelstücken der Familie eine passende Bühne. js

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Neue Büroräume der Schott AG in Mainz von Dark Horse Workspaces und hdg Archtitekten

Neue Büroräume der Schott AG in Mainz von Dark Horse Workspaces und hdg Archtitekten

Mit der Entstehung eines separaten Bereichs für kreative Denkprozesse will der High-Tech-Glas-Hersteller Schott auch eine Keimzelle für neue Unternehmens-Perspektiven etablieren. Mit der neuen, sogenannten „Digitalschmelze“ kreierten hdg Architekten aus Bad Kreuznach einen gemeinsamen Arbeitsort und Treffpunkt für alle Digitalinitiativen des Unternehmens. Dauerarbeitsplätze der IT, temporäre Arbeitsplätze für projektbezogene Teams und Gäste, Workshop-Areas, Think-Tanks, Besprechungsräume und die für Vorträge nutzbare Sitz-Tribüne bilden nun eine eigene Arbeitswelt. Zahlreiche weitere Sitzgelegenheiten zusammen mit Stahlregalen und Designerleuchten erzeugen einen freundlichen Material- und Stilmix. js

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Temporäre Kunstinstallation in Bülach von studio komaba

Temporäre Kunstinstallation in Bülach von studio komaba

In der reformierten Kirche der Gemeinde Bülach, nördlich von Zürich, inszeniert seit vergangenem Herbst ein Wasserbecken als temporäre Installation die historische Substanz des Sakralraums. Der raumprägende und gut erhaltene Dachstuhl aus dem 16. Jahrhundert spiegelt sich darin, was den Raum optisch in die Tiefe erweitert! Zugleich macht die Intervention von studio komaba aus dem leeren Mittelschiff einen sinnlich wahrnehmbaren Andachtsraum wie auch eine Spielfläche für Kinder. Die ältere Generation ist eingeladen, Platz zu nehmen und den Blick auf das Wasser als Einladung zur Meditation wahrzunehmen. Die Jüngeren wiederum dürfen sich gern spielerisch mit der Installation auseinander setzen. js

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Neue Büroräume für MyWorld 360 Innovation Lab in Graz von Innocad

Neue Büroräume für MyWorld 360 Innovation Lab in Graz von Innocad

MyWorld 360 Innovation Lab ist ein Corporate Think-Tank und Start-Up Accelerator, der seinen Standort im Grazer Universitätsviertel hat. Für die Umgestaltung des historischen Gebäudes wurde Innocad beauftragt. Behutsam verwandelten die Architekten alle vier Ebenen in eine Kreativwerkstatt. Spannungsvoll wurde im Bestand interveniert: Wände, Türen sowie Böden blieben wie sie waren. Lediglich funktionale Elemente des Büroalltags wurden respektvoll integriert. Das Ergebnis sind Raumfolgen, die gestalterisch von ihren Funktionen bestimmt sind. Kommunikationszonen sowie ruhigere Arbeitsbereiche und Besprechungsräume werden als Inseln mit unterschiedlichen Farben und Teppichen definiert. js

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Wohnerweiterung in New York von Sigurd Larsen

Wohnerweiterung in New York von Sigurd Larsen

Ein Häuserensemble im US-Bundesstaat New York nahe der kanadischen Grenze erhielt Zuwachs durch einen weiteren 140 Quadratmeter großen Anbau. In Anlehnung an die zum Ensemble dazugehörige Scheune favorisierten die Bauherren ein Holzhaus mit unregelmäßiger Boden-Deckelschalung aus schwarzem Fichtenholz. Lediglich verbunden mit einem Gang im Erdgeschoss schottet sich der Anbau vom Hauptgebäude ab und fügt sich in das Gesamtgefüge ein. Der zweistöckigen Bau beherbergt Schlaf- und Badezimmer. Eine warme Atmosphäre schafft hier das mit Birkenholz ausgestattete Innere. Für den Entwurf zeigte sich der in Berlin ansässige Architekt Sigurd Larsen verantwortlich. js

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Kindergarten und Nachbarschaftszentrum in Mailand von Labics

Kindergarten und Nachbarschaftszentrum in Mailand von Labics

Mit dem sogenannten Jacarandà entstand mitten in Mailand ein neuer Kindergarten mit integriertem Nachbarschafts- und Sportzentrum. Bis auf die solide Stahlbetonkonstruktion erinnert nichts mehr an den einstigen Industriebau aus den 1950er Jahren. Das in Rom ansässige Architekturbüro Labics ließ den Baukörper mit viel Glas und kräftigen Farbakzenten zu einem fröhlichen Ort der Begegnung werden. Des Weiteren sorgen offene Raumstrukturen und ein feinfühliges pädagogisches Konzept für ein Gemeinschaftserlebnis und jede Menge Interaktion und Kommunikation zwischen den Kindern. Großflächige Aluminiumfenster und graue Kunstharzböden vermitteln eine zurückhaltende Sprache, während die von Play+ entworfenen farbenfrohen Möbel zum Benutzen und Spielen animieren. js

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Wohnhaus Calascino in Brissago von Studio Inebi

Wohnhaus Calascino in Brissago von Studio Inebi

Bereits 1955 erwiesen sich die Bauarbeiten für das Sommerhaus im Schweizer Brissago als waghalsig. Bei den vor kurzem durchgeführten umfassenden Sanierungsarbeiten war dies nicht anders: Da das Grundstück lediglich über einen Fußweg erschlossen ist, wurden sämtliche Baustoffe mit Hilfe eines Helikopters herbeigeschafft. Belohnt werden die Bauherren nun mit einem einzigartigen Ausblick sowie einem ganzjährig bewohnbaren Refugium samt zeitgemäß gestalteter Innenarchitektur. Ein zum Hauptgebäude gehöriges Steinhäuschen beherbergt Bade- und Schlafzimmer. Studio Inebi ließ sich bei der Materialwahl vom Originalzustand des Gebäudes anregen. Die Architekten verwendeten hauptsächlich Naturstein und Holz. js

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Restaurant Ambassador House in Zürich von Clemens Bachmann Architekten

Restaurant Ambassador House in Zürich von Clemens Bachmann Architekten

Mit dem Ambassador House entstand in der Nähe des Flughafens Zürich ein breites gastronomisches Angebot. Hier verbinden sich Restaurant, Tages-Café und Espressobar. Sanfte Übergänge geleiten die Gäste durch die verschiedenen Bereiche. Die Ausgabestationen greifen die Idee eines Marktplatzes mit Marktständen auf. Trotz einheitlicher Materialsprache werden die Theken durch unterschiedliche Fliesen-Farben markiert. Hohen Wert legten die für das Projekt zuständigen Architekten von Clemens Bachmann Architekten auf Flexibilität. So zonieren auf Rollen gelagerte „Häuschen“ aus Holzlamellen den Restaurantbereich. Eine erhöhte Plattform innerhalb des Tages-Cafés verströmt wiederum Lounge-Atmosphäre und dient als Rückzugsbereich, während nebenan Messingtische und rotes Leder in der Espressobar zu einem ungezwungenen Plausch einladen. js

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Sportzentrum in Villepreux von Joly & Loiret

Sportzentrum in Villepreux von Joly & Loiret

Die vermehrte Nachfrage nach Räumen für unterschiedlichste sportliche Aktivitäten veranlasste die französische Gemeinde Villepreux zum Bau eines neuen Sportzentrums am Rande eines Wohngebiets. Die Architekten von Joly & Loiret entwarfen ein Ensemble aus verschieden großen Kuben aus dunkelbraunem, erdigem Kalksandsteinputz. Die Form und gewählte Materialität nimmt auf die umgebende Landschaft Bezug. Im Raumprogramm des Neubaus spielte natürlich die große Sporthalle eine zentrale Rolle. Zusätzlich mussten jedoch auch zwei große Fitnessstudios, Umkleidekabinen, ein Besprechungsraum sowie ein Tanzstudio ihren Platz finden. Die acht Meter hohe Sporthalle ist von Tageslicht durchflutet. Eine spezielle Lichtführung unterstützt die atmosphärische Wirkung: So streift das durch die Oberlichter einfallende Sonnenlicht entlang des Spielfelds und lässt den Boden hell strahlen. js

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Kommunikationsagentur D´Adda27 in Mailand von Isacco Brioschi Architects

Kommunikationsagentur D´Adda27 in Mailand von Isacco Brioschi Architects

Die neuen Büroräume für die über 100 Angestellten der Kommunikationsagentur D‘Adda27 liegen in einem 1980er-Jahre Bau in Mailand. Die vor Ort ansässigen Planer von Isacco Brioschi Architects verliehen den Räumen unterschiedliche Blautöne, die sich teilweise im Mobiliar oder weiteren Raumelementen wiederfinden. Diese ziehen sich wie der sprichwörtliche rote Faden durch den Kundenbereich und die teils geöffneten und teils abgetrennten Arbeitsräume. Eine raumhohe Glasscheibe im Eingangsbereich wird von einem Projektor bespielt. So entstehen hologramm-ähnliche Projektionen, die sowohl den Zukunftsblick als auch die Kreativität der Kommunikationsagentur repräsentiert. js

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Produktionsfirma Pitanga Filmes in Porto Alegre von Arquitetura Nacional

Produktionsfirma Pitanga Filmes in Porto Alegre von Arquitetura Nacional

Die Büroräume der Produktionsfirma Pitanga Filmes im brasilianischen Porto Alegre wurden vom Architekturbüro Arquitetura Nacional neu hergerichtet. Mit hochwertigen Materialien entstand eine professionelle Bürofläche, die die Philosophie der Firma widerspiegelt. Kassettendecken aus Stahlbeton, riesige Fensterflächen als Trennwände sowie weiße Büromöbel kombinierten die vor Ort ansässigen Architekten mit roten Farbakzenten an Wänden und im Mobiliar. Abgetrennt von den Büros entstand ein Besprechungs- und Kundenbereich, der einen repräsentativen Charakter mit einer internen Kommunikationszone verbindet. js

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The Nieuw Apartment in Amsterdam von The Nieuw und Ibiza Interiors

The Nieuw Apartment in Amsterdam von The Nieuw und Ibiza Interiors

Als Showcase Projekt präsentiert das The Nieuw Apartment die Handschrift des gleichnamigen Designstudios The Nieuw. Mitten in Amsterdam, unmittelbar an einem Kanal gelegen, verkörpert das 70 Quadratmeter große Apartment den Geist einer urbanen Lebensweise. Große Fenster zum Wasser garantieren im offenen Wohnbereich viel Tageslicht. In Zusammenarbeit mit dem Innenarchitekturbüro Ibiza Interiors entstand eine harmonische Raumwirkung, die durch graue Wände sowie einen dunkeln Holzboden unterstrichen wird. Designklassiker vereint mit stimmig ausgewählten Farben machen das Apartment zu einer zeitlosen Residenz. js

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Burleigh Pavilion in Burleigh Heads von Alexander & Co

Burleigh Pavilion in Burleigh Heads von Alexander & Co

Als Hommage an die 1970er-Jahre gestalteten die in Sydney ansässigen Architekten von Alexander & Co in Burleigh Heads den sogenannten Burleigh Pavilion. Er dient als Treffpunkt für Einheimische und Touristen gleichermaßen und bietet verschiedene Bereiche für jegliche Anlässe und Tageszeiten. Neben einem À-la-carte-Restaurant können sich die Strandbesucher entweder für einen Lunch zwischen Rattan-Möbeln, gepflastertem Boden und rosa- und messing-farbenen Elementen in der Küsten-Brasserie oder Drinks in der Strandbar entscheiden. Als roter Faden ziehen sich langlebige Materialien sowie sanfte Pastelltöne durch die Gesamtfläche von 1.200 Quadratmetern. Die tragende Stahlkonstruktion ist so ausgelegt, dass die jährlichen Sturmfluten sich durch das Gebäude hindurch bewegen können, ohne größere Schäden anzurichten. js

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Stadthaus in Barcelona von Vora Arquitectura

Stadthaus in Barcelona von Vora Arquitectura

In Barcelona wurde jüngst ein Stadthaus von dem vor Ort ansässigen Architekturbüro Vora Arquitectura umfassend renoviert. Auf den drei Stockwerken befinden sich jeweils zwei Apartments. Die kleinteilige Raumaufteilung wurde aufgelöst und durch neue Trennwände organisiert. Dabei legte der Bauherr besonderen Wert auf den Erhalt der Fliesenböden. Diese sind nun Zeugen der einstigen Begrenzungen und bringen Farbakzente in die sonst schlichten, weißen Räume. In den Küchen führen orangefarbene Wandfliesen die Ornamentik am Boden zeitgemäß fort. js

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Wohnhaus TRA in Castries von (ma!ca) architecture

Wohnhaus TRA in Castries von (ma!ca) architecture

Im südfranzösischen Dorf Castries verwandelte das Architekturbüro (ma!ca) architecture ein ehemaliges Weingut samt Wohnhaus in ein luxuriöses Anwesen. Betreten wird das Wohnhaus über ein mit dekorativen Elementen aus verschiedenen Epochen versehenes Portal. Auch im Inneren definieren unterschiedliche Stilrichtungen die verschiedenen Aufenthaltsbereiche. So bestimmt schlichter Neoklassizismus den Eingangsbereich. Moderne Formen kommen hingegen im neu gestalteten Obergeschoss zum Einsatz. Von dort führt der offene Koch-, Ess- und Wohnbereich zu einer Dachterrasse mit Pool. Eingebettet in die Ruinen ergänzen neue architektonische Formen die Szenerie, ohne sich dabei in den Mittelpunkt zu stellen. js

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Poolhaus in Saint-Bruno-de-Montarville von Maurice Martel Architecte

Poolhaus in Saint-Bruno-de-Montarville von Maurice Martel Architecte

Im kanadischen Saint-Bruno-de-Montarville konzipierte das Büro Maurice Martel Architecte für einen privaten Bauherrn ein neues Poolhaus. Die einfachen Proportionen und die schlichte Eleganz des legendären Glass House von Philip Johnson dienten als Inspirationsquelle. Maurice Martel und seine Team verliehen dem neuen Pavillon allerdings tropisches Flair. Das rechteckige Schwimmbecken wird von einer schwarzen Stahlträgerkonstruktion, rundum eingesetzten bodentiefen Fenstern sowie exotischen Pflanzen umrahmt. Ein besonderer Clou ist eine kreisförmige Öffnung im Dach, die den Blick in den Himmel freigibt. js

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Time Tagesbar in München von Sebastian Zenker

Time Tagesbar in München von Sebastian Zenker

Seit Baubeginn des Schwabinger Tors 2015 ist ein neuer Hotspot in München entstanden. Neben zahlreichen Showrooms entstanden viele weitere spannende Projekte für Städtereisende – etwa das Timehouse mit 120 Apartments für Long-Stay-Gäste. Die dazugehörige Tagesbar entwarf das Münchner Designstudio von Sebastian Zenker. Herzstück des zweistöckigen Lokals bildet der mit einer Lochblech-Front verkleidet Tresen aus Eiche und Marmor samt der schwarzen Barhocker. Auch die ebenfalls dunkel gehaltenen Tisch-Stuhl-Kombinationen drumherum laden zum Verweilen ein. Ein großer Spiegel in sattem Blau verbindet darüber hinaus die beiden Geschossebenen optisch. js

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Büro von eGym in Mu?nchen von INpuls

Büro von eGym in Mu?nchen von INpuls

Auf über 5.000 Quadratmetern Fläche – verteilt über vier Geschosse – residiert das Fitnessunternehmen eGym in den Bavaria Towers im Osten Münchens. Zusammen mit den beiden Unternehmensgründern kreierte das Innenarchitekturbüro INpuls individuelle Lösungsansätze für eine bunte Arbeitswelt mit angenehmen Rückzugsbereichen. Eine Gemeinschaftsküche und natürlich auch ein Fitnessstudio erweitern die offenen und transparent gestalteten Arbeitsplätze. js

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Büro der Süddeutschen Zeitung in Mu?nchen von INpuls

Büro der Süddeutschen Zeitung in Mu?nchen von INpuls

Die Neugestaltung einer Bürofläche der Süddeutschen Zeitung wurde in enger Zusammenarbeit der beauftragten Planer mit den Blattmachern realisiert. Das Innenarchitekturbüro INpuls aus München ging dabei explizit auf deren Wünsche ein. Auf 250 Quadratmetern halten sich nun offene Arbeitsplätze und Rückzugsbereiche die Waage. Für die teils sehr unterschiedlichen Arbeitsabläufe wurde ein individuelles Rahmensystem entwickelt, das jedem Mitarbeiter ermöglicht, seinen Arbeitsplatz individuell zu gestalten. So kann die Aufteilung von Stauraum, bepin- und beschreibbaren Wänden oder Pflanzenelementen frei bestimmt werden. Zusammen mit Besprechungsräumen, Telefonzellen und einem „Quietroom“ als Rückzugsorte sowie einem Lounge- und Teeküchenbereich ist eine vielseitige Arbeitswelt entstanden. js

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Lake House in Völs am Schlern von noa – network of architecture

Lake House in Völs am Schlern von noa – network of architecture

Viel Raum für Erholung bietet der Völser Weiher mitten im Naturschutzgebiet Schlern in Südtirol. Das beliebte Ausflugsziel sollte nun ein modernes und zeitgemäßes Gesicht bekommen. So wurde der in die Jahre gekommene Kiosk durch eine neue barrierefreie Schwimmhütte mit angeschlossenen öffentlichen Umkleiden und Sanitäreinrichtungen sowie einem Café ersetzt. Mit seiner zurückhaltenden Kubatur und durch den Einsatz regionaler Materialien gliedert sich das Gebäude optimal in die Umgebung ein. Für den Bau wurden die Architekten von noa – network of architecture mit Sitz in Bozen und Berlin zusammen mit lokalen Handwerksbetrieben beauftragt. js

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Kindertagesstätte Am Förkelsgraben in Duisburg von aib

Kindertagesstätte Am Förkelsgraben in Duisburg von aib

Mit dem Ausbau und der Sanierung der Kita Am Förkelsgraben in Duisburg beauftragte das städtische Immobilienunternehmen GEBAG die Architekten von aib. Das Duisburger Büro stand dabei vor einer doppelten Herausforderung: Zum einen sollten Räumlichkeiten für Kinder unterschiedlichen Alters und für verschiedene Gruppengrößen geschaffen werden. Andererseits musste das in die Jahre gekommene Gebäude von Grund auf saniert werden. Mit einem Neubauteil an der Nordseite sowie kleineren Anbauten an den West- und Südostseiten erweiterte das Architekturbüro aib die bestehende Anlage aus den 1950er-Jahren. Über die Wände verteilte, tief eingeschnittene Öffnungen sorgen im Inneren für ein lichtes und freundliches Ambiente und ermöglichen den Kindern, den Verlauf der Sonne und den Wechsel der Jahreszeiten zu verfolgen. js

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Kleines Haus in Jonschwil von Lukas Lenherr Architektur

Kleines Haus in Jonschwil von Lukas Lenherr Architektur

Mitten im Dorfzentrum von Jonschwil in der Schweiz stand einst die „Schilte Siebni“. So nannten die Dorfbewohner das schiefste Haus in der Gegend. In Anlehnung an das Erscheinungsbild entwarf der Architekt Lukas Lenherr nun auf dem quadratischen Grundriss von sechs mal sechs Metern ein kleines Einfamilienhaus mit nicht ganz 99 Quadratmetern Wohnfläche. Hinter der Holzfassade mit Kanthölzern aus heimischer Lärche verbirgt sich eine spannende Raumsequenz. Die Materialien sind natürlich belassen, klar und reduziert. Dabei war den Bauherren das Thema Nachhaltigkeit besonders wichtig: Unbehandelt, offen verschraubt und größtenteils unverschnitten, ist das sogenannte Kleine Haus in Jonschwil eine Art Zwischenlager für Baumaterialien. So könnten nach einem Abbruch nahezu sämtliche Baustoffe wieder verwendet werden. js

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Micro-Apartment in Berlin von Paola Bagna und John Paul Coss

Micro-Apartment in Berlin von Paola Bagna und John Paul Coss

In Berlin-Schöneberg renovierten die beiden Architekten Paola Bagna und John Paul Coss ein 29 Quadratmeter kleines Apartment. Die Grundfläche bot nicht viel Spielraum, also entschieden die in Berlin lebenden Architekten, die dreieinhalb Meter hohen Räume bis unter die Decke nutzbar zu machen und in der Höhe eine Schlafempore einzuziehen. Zarte Rosé-Töne in den Einbauelementen stehen im Kontrast zum Holzboden und den freigelegten, rauen Ziegelsteinwänden. js

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Büro Helix Hub in Berlin von brandherm + krumrey

Büro Helix Hub in Berlin von brandherm + krumrey

Im Herzen Berlins zwischen Charité und Gesundheitsministerium steht der Neubau des Bürohauses Helix Hub. Das von Platena + Jagusch Architekten geplante Ensemble wurde in zwei Baulücken errichtet und hebt sich mit modernen Fassaden von den benachbarten Altbauten ab. Im Inneren entstand auf 3.500 Quadratmetern eine moderne Bürowelt für Coworker aus dem vorwiegend juristisch beratenden Bereich des Gesundheitswesens. Diverse Optionen der Raumnutzung – von temporären Einzelbüros über Arbeitsbereiche für Teams und informelle Meetingzonen bis hin zu geräumigen Tagungs- und Veranstaltungsräumen. Für die Ausgestaltung dieser vielfältigen Office-Landschaft wurden brandherm + krumrey mit Sitz in Köln und Hamburg beauftragt. js

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Windward Farmhouse in Gloucestershire von Alison Brooks

Windward Farmhouse in Gloucestershire von Alison Brooks

Auf dem höchsten Punkt mit Blick auf das Wye Valley gelegen, bildet die Landschaft in der südenglischen Grafschaft Gloucestershire eine außergewöhnliche Naturschönheit. Architektonisch gekrönt wird sie von dem vor kurzem sanierten und erweiterten Windward Farmhouse, das heute Kunstwerke aus aller Welt beherbergt. Mit dem Umbau des Landhauses aus dem 18. Jahrhundert war die Londoner Architektin Alison Brooks beauftragt. Sie krönte die zehnjährigen Sanierungsarbeiten nun mit der Erweiterung des Gebäudes um einen neuen Westflügel. Der Neubau hebt sich bewusst vom Bestandsgebäude ab und beinhaltet die Wohnräume, während der Altbau ein Büro und eine Galerie beherbergt. Neben eindrucksvollen Antiquitäten belebt eine außergewöhnliche Kunstsammlung indischer und afrikanischer Stammeskunst auf Sockeln, Rampen, Nischen und Treppen das gesamte Gebäude. js

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Apartment Premuda in Mailand von Offstage

Apartment Premuda in Mailand von Offstage

Das Apartment Premuda erhielt nach dem Umbau der Mailänder Architekten von Offstage den Namen seines Standortes an der Viale Premuda in Mailand. Entstanden ist ein Mix aus unterschiedlichsten Stilelementen, wobei gekonnt eine moderne, klare Gestaltungslinie mit einzelnen Bauhausstil-Elementen kombiniert wird. Die Mischung von Licht-, Farb- und Materialakzenten sowie der Einsatz von Möbelstücken als leichte Trennwände haben den beiläufigen Effekt, dass Gemeinschafts- und privatere Rückzugsbereiche merklich vermittelt werden. Sichtachsen und Blickfangelemente wie Leuchten und Fugen verschaffen einen Überblick über das Wohngeschehen. Unterschiedlich gemusterte Natursteinböden und Holzböden trennen zudem verschiedene Bereiche voneinander ab. js

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Villa P in Darmstadt von FFM Architekten

Villa P in Darmstadt von FFM Architekten

Zur Straße hin verschlossen, löst sich der kompakte Baukörper der Villa P in Darmstadt zur Gartenseite hin zu einer Art offenen Skulptur mit bodentiefen Fenstern auf. FFM Architekten realisierten eine klassische Aufteilung des großzügigen Wohnbereichs samt Essplatz und Küche im Erdgeschoss sowie der Individualräume, wie Schlafzimmer, Bäder und Kinderzimmer im Obergeschoss. Im Untergeschoss befindet sich zusätzlich noch eine Einlieger-Wohnung. Die ineinandergreifenden Raumfolgen des Wohn-, Ess- und Küchenbereichs sind zum Teil unverbaut und wirken durch rohe Materialien insgesamt angenehm neutral und subtil elegant. Highlights sind ein riesiger Felsstein als Kücheninsel sowie ein mächtiges Holz als Wohnzimmertisch. In den zweigeschossigen Eingangsbereich, der durch ein Oberlicht an Helligkeit und Tiefe gewinnt, wurde zudem eine aufgelöste Kragtreppe aus gebogenen Stahlelementen integriert. js

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Azatlyk Square in Nabereschnyje Tschelny von DROM

Azatlyk Square in Nabereschnyje Tschelny von DROM

Groß geworden, ist die in der russischen Teilrepublik Tatarstan gelegene Stadt Nabereschnyje Tschelny als Produktionsstandort der russischen Kamaz-Lastwagen. Industriell geprägt, fehlte es der Stadt trotz diverser Versuche seit den 1970er-Jahren an Flair. Nun sorgte das junge Rotterdamer Büro DROM für Abhilfe, in dem es ein brach gelegenes Areal nahe des Rathauses neu organisierte und gestaltete. Die Architekten setzten sich das Ziel, dort einen Ort der Begegnung entstehen zu lassen, von dem Bewohner und potenzielle Besucher der Stadt gleichermaßen profitieren. Der Platz selbst wurde in drei große Bereiche eingeteilt, die durch unterschiedliche Bodenbeläge geprägt und mit unterschiedlichen Sitzmöglichkeiten bespielt sind. Höhepunkt bildet eine kreisrunde, orangefarbene und begehbare Aussichtsplattform. Die Architekten, die allesamt zuvor bei OMA arbeiteten, legten Wert auf Lokalkolorit. So greift das Pflanzenkonzept ausschließlich auf die einheimische Flora zurück; die Bänke wurden vor Ort hergestellt. js

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Restaurant Glorietta in Sydney von Alexander & Co

Restaurant Glorietta in Sydney von Alexander & Co

Nicht gerade einladend wirkt das Firmenhochhaus mit seiner eintönigen gläsernen Fassade in North Sydney, nahe des Pacific Highways. Umso gelungener ist das räumliche Erlebnis des neu eingezogenen Restaurants Glorietta im Erdgeschoss. Im Kontrast zur Fassade hat das australische Architekturbüro Alexander & Co hier einen Ort mit warmem, italienischem Flair geschaffen. Rattan-Sessel und -Sofas, Bugholzstühle in Kombination mit rostroten, orangenen und Apricot-Tönen ergänzen die italienische Farbpalette. Ein Pizzaofen und die offene Küche mit angeschlossener Bar sorgen für ungezwungene Unterhaltungen – ganz nach italienischer Tradition. js

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Wohnhaus Black Diamond in Utrecht von pasel.kuenzel

Wohnhaus Black Diamond in Utrecht von pasel.kuenzel

Unter dem Namen „Kubus-Eiland” widmet sich ein neues Wohngebiet nahe Utrecht ganz dem Thema des Würfels. Die strenge geometrische Form ist das städtebauliche Grundgerüst bei der Transformation eines ehemaligen Hafengebietes. Den Vorgaben entsprechend, entwarf das Büro pasel.kuenzel architects aus Rotterdam auch seinen „Black Diamond” – ein Wohnhaus in Form eines Würfeln aus schwarz gefärbten Backstein mit einer Seitenlänge von neun Metern. Durch tief zurückliegende Öffnungen dringt Tageslicht aus allen Himmelsrichtungen in das Innere. Auf beiden Wohnebenen zeigt sich der Grundriss offen und minimalistisch. Bis zur Decke öffnende Türen unterstreichen den offenen Charakter. js

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Basecamp Power Yoga Studio in Auckland von Studio 11:11

Basecamp Power Yoga Studio in Auckland von Studio 11:11

Die berühmte Spielbank im historischen Kurhaus von Baden-Baden wurde in den vergangenen Jahren nach und nach einer Rundumerneuerung unterzogen. Den letzten Schliff erhielten nun Lobby und Rezeption. Bei der Farbwahl entschied sich die für das Projekt zuständige Architektin Oana Rosen für ein royales Blau und erzielte damit eine prachtvolle Inszenierung. Zugleich hebt sich das Foyer damit von den in Rot gehaltenen Spielsälen ab. Als subtiler Wegweiser in die unterschiedlichen Bereiche des Foyers sowie zu den eigentlichen Casino-Räumen dient ein strahlenförmiges Muster auf dem eigens angefertigten Teppich der Firma Ege. Neben dem acht Meter langen Natursteintresen lockt zudem ein neuer kleiner Merchandise-Shop mit edlen Souvenirs. js

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Kindergarten in Ahmedabad von blocher partners

Kindergarten in Ahmedabad von blocher partners

In einer Acht-Millionen-Einwohner-Stadt Naturverbundenheit zu lernen und Eigenständigkeit zu entwickeln, ist sicher nicht einfach. Daher entwarfen die Architekten von blocher partners für den Neubau eines Kindergartens in Ahmedabad ein würfelförmiges Gebäude, das viel geschützte Freiflächen zulässt. Die Einrichtung bietet Platz für etwa 100 Kinder im Alter zwischen null und sechs Jahren. Während sich im Erdgeschoss das Atelier und Studioflächen, das Science-Lab sowie das „Activity Center“ für Tanz und Sport befinden, gruppieren sich im Obergeschoss die Klassenräume um begrünte Laufgänge. Im Inneren dominieren natürliche Materialien wie Naturstein, Lehmputz und Holz. Porenbetonsteine als Außenwände schirmen die Hitze ab. js

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Springs Warehouse Gym in Dubai von VSHD Design

Springs Warehouse Gym in Dubai von VSHD Design

Die berühmte Spielbank im historischen Kurhaus von Baden-Baden wurde in den vergangenen Jahren nach und nach einer Rundumerneuerung unterzogen. Den letzten Schliff erhielten nun Lobby und Rezeption. Bei der Farbwahl entschied sich die für das Projekt zuständige Architektin Oana Rosen für ein royales Blau und erzielte damit eine prachtvolle Inszenierung. Zugleich hebt sich das Foyer damit von den in Rot gehaltenen Spielsälen ab. Als subtiler Wegweiser in die unterschiedlichen Bereiche des Foyers sowie zu den eigentlichen Casino-Räumen dient ein strahlenförmiges Muster auf dem eigens angefertigten Teppich der Firma Ege. Neben dem acht Meter langen Natursteintresen lockt zudem ein neuer kleiner Merchandise-Shop mit edlen Souvenirs. js

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Wohnhaus in Saint-Ignace de Loyola von Nathalie Thibodeau

Wohnhaus in Saint-Ignace de Loyola von Nathalie Thibodeau

Die zur Straße hin geschlossene Fassade eines Wohnhauses im kanadischen Saint-Ignace de Loyola lässt das lichtdurchflutete Innere kaum vermuten. Doch großflächige Fensterflächen an der Uferseite des Sankt-Lorenz-Stroms bringen Licht und Wärme hinein. Weiß verputze Wände und verschiedene Holzoberflächen dominieren den offenen Wohn-, Ess-, und Küchenbereich im Erdgeschoss. Lediglich eine Wand zwischen Küche und Eingangsbereich zoniert die Fläche. Eine luftig anmutende Treppe unterstützt die zeitgemäß-wohnliche Atmosphäre. js

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Ferienhaus Cabin A in Petite-Rivière-Saint-François von Bourgeois Lechasseur

Ferienhaus Cabin A in Petite-Rivière-Saint-François von Bourgeois Lechasseur

Seit der Eröffnung des Skigebiets Le Massif in Kanada vor knapp zehn Jahren entstanden nach und nach unzählige Unterkünfte für Touristen. Der neueste Zuwachs ist das Ferienhaus Cabin A, das im Dezember letzten Jahres leise seine Türen öffnete. Im Inneren der schwarzen Hülle verbirgt sich ein lichtdurchflutetes Interieur aus hellen Sperrholzplatten. Obwohl das Gebiet ganzjährig besucht wird, ist der dreistöckige Bau vor allem für die langen Wintermonate ausgelegt. Sobald sich der Schnee auf die dreieckig geformten Dachschrägen legt, verschwimmen die Grenzen zwischen Natur und Architektur und das Haus wird zu einem Teil der Landschaft. js

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Neugestaltung des Foyers im Casino Baden-Baden von Oana Rosen

Neugestaltung des Foyers im Casino Baden-Baden von Oana Rosen

Die berühmte Spielbank im historischen Kurhaus von Baden-Baden wurde in den vergangenen Jahren nach und nach einer Rundumerneuerung unterzogen. Den letzten Schliff erhielten nun Lobby und Rezeption. Bei der Farbwahl entschied sich die für das Projekt zuständige Architektin Oana Rosen für ein royales Blau und erzielte damit eine prachtvolle Inszenierung. Zugleich hebt sich das Foyer damit von den in Rot gehaltenen Spielsälen ab. Als subtiler Wegweiser in die unterschiedlichen Bereiche des Foyers sowie zu den eigentlichen Casino-Räumen dient ein strahlenförmiges Muster auf dem eigens angefertigten Teppich der Firma Ege. Neben dem acht Meter langen Natursteintresen lockt zudem ein neuer kleiner Merchandise-Shop mit edlen Souvenirs. js

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Paulaner am Nockherberg in München von Frank Architekten

Paulaner am Nockherberg in München von Frank Architekten

Nach dem Umzug der Münchner Traditionsbrauerei Paulaner in einen Neubau am Stadtrand galt es am traditionellen Standort auf dem Nockherberg, wo die Paulaner-Mönche im 17. Jahrhundert mit dem Bierbrauen und dem begleitenden Ausschank begonnen hatten, einen neuen gastronomischen Akzent zu setzen. Gäste können nun durch die von Frank Architekten konzipierte, transparente Innenarchitektur das Handwerk des Bierbrauens hautnah miterleben. Denn das Herz des Hauses bildet die Hausbrauerei mit zwei imposanten Sudkesseln. Links und rechts des zentralen Eingangs laden zwei großzügige Gaststuben zum Verweilen ein. Holzgetäfelte Wände, umlaufende Sitzbänke und schlichte massive Tische mit natürlichen Ahornplatten, kombiniert mit einem modernen Beleuchtungskonzept, lassen die Wirtshauskultur in einem zeitgemäßen Gewand aufleben. js

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Wohnhaus in Montreal von Natalie Dionne Architecture

Wohnhaus in Montreal von Natalie Dionne Architecture

Ein neues Zuhause für zwei junge Familien bringt Leben in ein ruhiges Wohnviertel in Montreal. Das von Natalie Dionne konzipierte, dreistöckige Stadthaus wirkt mit seiner Fassade aus sandstein-farbenem Klinker angenehm ruhig, während die großzügige Terrasse sowie der Garten für Freiraum sorgen. Im Inneren dominieren authentische Materialien wie glattgeschliffener Estrich, Holz und Stahl. Mit großzügigen Fensterfronten auf allen Ebenen öffnet sich die nach Süden ausgerichtete Rückseite des Hauses zum Garten. js

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Roca-Messestand auf der Casa Decor von Masquespacio

Roca-Messestand auf der Casa Decor von Masquespacio

Auf der diesjährigen Casa Decor in Madrid präsentierte sich zum ersten Mal der spanische Keramik-Spezialist Roca mit einem eigenen, von Masquespacio gestalteten Messestand. Die Designer mit Sitz in Valencia arrangierten hauptsächlich blaue und goldene Elemente in ein ansonsten pures Ambiente. Keramik- und Marmorelemente verschmolzen zu einem zeitgenössischen Auftritt mit antikem Flair. js

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Hörbar in Balingen von Kiltz Kazmaier Architekten

Hörbar in Balingen von Kiltz Kazmaier Architekten

Die Kompaktheit des neuen Hörgeräte-Fachgeschäfts Hörbar in Balingen ist der eines Hörgrätes nicht unähnlich. Die orthogonalen Raumstrukturen des Ladens verengen die internen Bereiche, während sich die Kundenbereiche optisch ausweiten. Das für die Gestaltung zuständige Büro Kiltz Kazmaier Architekten mit Sitz in Kirchheim unter Teck nutzte weiß lasierte Seekiefer-Sperrholzplatten, um dem Laden ein zeitgenössisches Erscheinungsbild zu verpassen. An Decke, Wand und Theke wird das Material im gesamten Geschäft zum prägenden Element. js

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Apartment in Paris von Ubalt Architectes

Apartment in Paris von Ubalt Architectes

Im Pariser 20. Arrondissement widmeten sich Ubalt Architectes der Umgestaltung eines Apartments. Dem unspektakulären Gebäude aus den 1970er-Jahren kommen die vor Ort ansässigen Designer mit einer futuristisch anmutenden Innenarchitektur entgegen. Der länglichen Geometrie des Grundrisses folgend, verleihen rechteckige Elemente an Wand und im Mobiliar dem offenen Küchen- und Essbereich eine gewisse Dynamik. Auch die Formensprache des Mobiliars ist geradlinig und zurückhaltend. js

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Museum of Copenhagen von JAC Studios

Museum of Copenhagen von JAC Studios

Die Neugestaltung des Museum of Copenhagen stellte die Architekten von JAC Studios vor einige Herausforderungen. So sollte die neue Struktur des Museums für verschiedene Ausstellungen und Konzepte funktionieren, ohne dass sich die Gestaltung in den Vordergrund drängt. Zugleich sollten die Besucher aber subtil geleitet werden. Dafür verbanden die Planer das städtische Museum nun mit der Stadt selbst durch Blickpunkte nach draußen, die die Stadt ins Museum holen. Durch gedeckte Farben werden wiederum vor allem die Exponate kräftig in Szene gesetzt. Die zentrale Treppe mit eingearbeitetem Bunt-Glas sowie eine ausgeklügelte Belichtung leiten Besucher durch die Ausstellung. js

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Hotel in Palma de Mallorca von Ohlab

Hotel in Palma de Mallorca von Ohlab

Für die Neugestaltung des Hotels Can Bordoy Grand House & Garden im Herzen des historischen Zentrums von Palma de Mallorca arbeitete das vor Ort ansässige Büro Ohlab mit lokalen Handwerksbetrieben und Restaurateuren zusammen. Das über 500 Jahre alte Anwesen bietet seinen Gästen überschaubare 24 Zimmer und Suiten. Zum Angebot gehören außerdem ein Restaurant mit Bar, ein Spa sowie ein riesiger Garten. Ein Sammelsurium an Antiquitäten sowie Risse im Parkett fungieren als Zeitzeugen längst vergangener Tage und suggerieren in Kombination mit modernen Materialien ein unperfekt charmantes Ambiente. js

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Kieferorthopädie in Montreal von Natasha Thorpe Design

Kieferorthopädie in Montreal von Natasha Thorpe Design

Das Ärzte-Team der Brossard Clinic in Montreal beauftragte erneut die lokale Designerin Natasha Thorpe mit der Gestaltung einer weiteren Niederlassung der Kieferorthopädie „Go Orthodontistes“. Im Erdgeschoss eines Geschäftsgebäudes kamen warme Materialien und weiche Formen zum Einsatz, um den Gang in die Praxis für Patienten so angenehm wie möglich zu gestalten. Materialien wie Messing und Holz erzeugen durch subtile Farbvariationen einen beruhigenden Effekt. Unüblich sind die mittels durchsichtiger Vorhänge abgetrennten Behandlungsbereiche. Die erwünschte Transparenz und Kommunikation zwischen Arzt und Patient wird so gestalterisch unterstützt. js

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Lounge Z in Tirol von Destilat

Lounge Z in Tirol von Destilat

Dem eigensinnigen Wunsch des Bauherrn nach einem einladenden, stilvollen Ambiente für seine Garage kamen die Designer von Destilat nach: Die Automobil-Sammlung teilt sich nun die Garage mit einer Lounge. Eine Treppe sowie ein Regal definieren subtil die Raumgrenze, wobei das aus vertikalen Teakholz- Lamellen und horizontalen Marmor-Elementen bestehende Mobiliar alle Blicke auf und durch sich hindurch zieht. So erhalten die zur Lounge leicht erhöht stehenden Automobile musealen Charakter. js

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Caixa Bankfiliale in Valencia von Francesc Rifé Studio

Caixa Bankfiliale in Valencia von Francesc Rifé Studio

Zeitgleich mit der Flagship-Filiale in Barcelona (https://ait-xia-dialog.de/ait-neuigkeiten/caixa-bankfiliale-in-barcelona-von-francesc-rife-studio/?highlight=Francesca%20rife) eröffnete Ende vergangenen Jahres die CaixaBank in Valencia in neuem Gewand. Für den Umbau wurde Francesc Rifé beauftragt, der seit 2013 sämtliche Flagship-Filialen der spanischen Bank realisiert. Als Kontrast zum historischen Bestand spielt das Interieur auf beiden Ebenen mit dem Thema Technologie. Ein umlaufendes, blaues Videoband im Erdgeschoss greift das Logo der Bank auf, strukturiert den Raum und integriert geschickt wichtige Nutzungen, wie Geldautomaten und Infopoints. Im Obergeschoss kamen natürliche Materialien, allen voran Holz, zum Einsatz. Die Farbpalette bewegt sich zwischen braun und beige. js

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