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AIT 10.2024 – Büro und Verwaltung – Neue, nachhaltige Ästhetik

Die Anzahl der Büroneubauten ist rückläufig, doch es besteht kaum Anlass zur Sorge, denn es gibt so viel Bestand an frei gewordenen Ladenflächen, Industriebauten, in die Jahre gekommenen Büros, dass es weder an Raum noch an Ideen für attraktive, identitätsstiftende, individuelle Büroräume mangelt. Bestes Beispiel: Wie sich mit der Umnutzung einer historischen Familienvilla in Verbindung mit einem neuen Anbau eine Firmen- und Familiengeschichte innen-/architektonisch erzählen lässt, konnten wir uns vor Ort in Schalksmühle anschauen. Ebenso im österreichischen Bezau ¬- hier hatten die Vorarlberger Architekten Innauer Matt auf architektonisch wertvollen Bestand zurückgegriffen, als es um die eigenen Büroflächen ging. Guaja.cc + facury fanden großartige Architektur für das Greenpeace-Headquarter in Sao Paulo zur Umnutzung vor, und Gisbert Pöppler für sein Berliner Studio in der Karl-Marx-Allee. Die Ertüchtigung von Bestandsbauten und die Chance von Umnutzungen führen vermehrt zu einem zirkulären Einsatz von Baustoffen, was mit einer Veränderung des ästhetischen Anspruchs einhergehen muss, formulieren Andrea Herold und Prof. Tina Kammer von interiorPark. aus Stuttgart in ihrem Beitrag „Neue Ästhetik“. Wir zeigen dafür viele spannende Beispiele!

Architekten, Innenarchitekten, Designer, Objekteinrichter und Lichtplaner aus fast 30 Ländern der Welt lesen AIT. Fast 25 Prozent der verbreiteten Auflage wird ins Ausland geliefert, weshalb die zehn Ausgaben der AIT zweisprachig – deutsch/englisch – erscheinen. AIT ist das offizielle Organ des BDIA (Bund Deutscher Innenarchitekten).

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