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“Wie wir laufen lernten …” – Das Buch zur Wanderausstellung

Daran wie wir laufen lernten erinnern wir uns genauso wenig wie an unsere ersten Zeichnungen. Viele sind aber noch vorhanden, sorgsam in Mappen verwahrt, beschriftet und mit wunderbaren Geschichten versehen. Oft sind es die Eltern, die die ersten Zeichnungen ihrer Kinder aufheben. Rund 100 Architekt*innen haben sie für uns herausgesucht – sie auf Dachböden oder in alten Schuhkartons, in vergrauten Mappen oder vielleicht sogar an Großmutters Wand gefunden. Im letzten Jahr ist unsere Ausstellung "Wie wir laufen lernten …" mit diesen Kinderbildern quer durch Deutschland gewandert und hat an 19 Stationen die Besucher*innen erfreut. Nun ist das dazugehörige Buch zur Ausstellung erschienen, in dem all die Frühwerke der Wanderausstellung noch einmal zu bewundern sind. Alle Bilder der vielen kleinen Künstler*innen können erneut in aller Ruhe angeschaut und dabei vielleicht noch ganz neue Details entdeckt werden. Neben den farbenfrohen Erinnerungsstücken finden sich im Buch Rückblicke auf die Abholung der Bilder in den Büros und die Wanderausstellung.

Stipendiaten-Blog: Alfiia Koneeva- Part 1

In Partnerschaft mit der Sto-Stiftung
Juli 2019
In ihrem ersten Blog-Beitrag möchte Alfiia Koneeva, Stipendiatin des Interior Scholarship, über ihren Aufenthalt im September 2019 in ihrer Heimatstadt schreiben. Sankt Petersburg hat ihr Interesse an Kultur und Architektur beinflusst und ist deswegen für die Studentin besonders wichtig.

Interior Scholarship 2019 – Das AIT-Stipendium der Sto-Stiftung

Am 23. August 2019 im Hamburger ArchitekturSalon
Das mit insgesamt 24.000 Euro dotierte Interior Scholarship erhalten im Studienjahr 2019/2020 Lara Grandchamp (Hochschule für Gestaltung und Kunst, CH-Basel), Karolin Kull (Estonian Academy of Arts, EE-Tallinn), Alfiia Koneeva und Janna Theda Radlow (beide Burg Giebichenstein Kunsthochschule, DE-Halle). Uwe Koos, Vorsitzender des Stiftungsvorstands der Sto-Stiftung, sprach mit den Vieren bei einem Treffen im AIT-ArchitekturSalon Hamburg am 23. August 2019.

Stipendiaten-Blog: Juliane Glaser “Das Hinterzimmer”

In Partnerschaft mit der Sto-Stiftung
Juli 2019
Wir leben heute in einer Wissensgesellschaft, in der das Wissen immer mehr an Wert gewinnt. Wir können und müssen viel wissen, wir aktualisieren fortlaufend unser Wissen, doch haben stets das subjektive Gefühl, zu wenig zu wissen. Diese allgegenwärtige Verfügbarkeit an Information, in Kombination mit der sozialen Isolation in unserer anonymer werdenden Gesellschaft, führt häufig dazu, dass wir am Ende ratloser dastehen als zuvor. Obwohl keine Generation so viel Wissen, Zugänge und Mittel zur Verfügung hatte, wie die unsere, fühlen wir uns paralysiert im Angesicht der komplexen Probleme, die unsere Gesellschaft hervorbringt.

Die Architektur im Buch. Das Buch in der Architektur

Welche Bedeutung haben Bücher über Architektur in einer Zeit der digitalen Medien? Wie gehen Architekt*innen mit diesem Medium um? Welche Bedeutung hat die Präsentation ihrer Bauten in den Druckwerken und welche Lehren ziehen sie aus Büchern über die Bauten ihrer Kolleg*innen? Wie leben und arbeiten sie mit Büchern? Eine Ausstellung mit Pop-Up Buchshop.

Stipendiaten-Blog: Stella Funk

In Partnerschaft mit der Sto-Stiftung
Oktober 2018
Du sitzt in ihr fest und du kannst nicht entiehen, Dich trotzaller Kraft ihrem Lauf nicht entziehen. Irdische Grenzen, in die sie dich zwängt, Von endlicher Weite unendlich bedrängt.

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Stipendiaten-Blog: Carlijn Olde Beverborg – Part 3

In Partnerschaft mit der Sto-Stiftung
Juli 2019
Did you know that Roomba, our in-home cleaning device maps spatial data about the user's living space while cleaning the dirt ? As Jan Wolfe demonstrates, Roomba benefits from regularly updated maps, receives real-time information about the overall dimensions of the space and the distances between home furnishings. What does this mean, for us – interior designers…? I just graduated from the Master Interior Architecture Research and Design focussing on the impact of smart objects on their human users and their living space. In the thesis ...

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BEHIND

…und am Ende sehen wir alle nur das fertige Produkt! Doch wie stellt man eigentlich einen Teppich her? Wer hat den Stuhl gebaut, auf dem ich sitze? Woraus besteht ein Lichtschalter? Wie wird ein Schalter produziert? Woher kommt das Holz meiner Arbeitsoberfläche? Architekt*innen und Planer*innen wollen Verantwortung übernehmen, das bedeutet Achtsamkeit bei der Wahl der Produkte. Die Ausstellung BEHIND blickt hinter die Kulissen von Produktherstellern und beantwortet Fragen zum Thema Produktion, Nachhaltigkeit, Materialität und Design.

Was War Was Wird – Morger Partner Architekten

Gegenwärtig vollzieht sich in vielen renommierten Architekturbüros ein Generationenwechsel. Er impliziert die Frage, wie deren Identität weiter geschrieben und fortentwickelt werden kann. Sie ist insbesondere für jene Architekt*innen relevant, die ikonographische Werke geschaffen oder herausragende Beiträge zu speziellen Fragestellungen geliefert haben. Zusätzliche Bedeutung gewinnt die Frage vor dem Hintergrund der sich seit ca. 10 Jahren radikal ändernden Schwerpunkte beim Bauen, die gleichzeitig auch die Rolle von Architekt*innen als gesellschaftliche Akteure enorm beeinflussen.

Stipendiaten-Blog: Carlijn Olde Beverborg

In Partnerschaft mit der Sto-Stiftung
März 2019
The first time I got confronted with talking machines was when as a kid I watched the series Dora the explorer. She is a seven-year-old Latina girl, that explores new places by overcoming obstacles, accompanied by her talking backpack and monkey companion named Boots. Through fourth wall-breaking interaction with the viewer, the viewer is presented with the challenge of helping Boots and Dora to locate items. In the series she asks questions following up with a moment of silence, assuming that us, the viewers, will answer her questions. This moment suggests an interaction and relationship between the audience and the television, as if she can hear us. Since the early 1900 film-actors are addressing the audience ...

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Stipendiaten-Blog: Anca Badut

In Partnerschaft mit der Sto-Stiftung
Februar 2019
"If science and technology march under the banner EVERYTHING IS POSSIBLE, design culture must know how to point out a path for these potential possibilities, a path that can be completely opposed to that which technological-scientific development has followed up till now". - Ezio Manzini

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Symposium „Handschrift vs. Haltung: Wir machen weiter – aber wie?“

Über das Gründen eines Architekturbüros wird gern und viel gesprochen. Aber was mit einem Büro passiert, wenn seine Gründer*innen in Rente gehen, darüber schweigt man sich eher aus, als wäre es ein Tabu. Was vermutlich damit zu tun hat, dass die Götter der Moderne einfach nicht in Rente gingen, sondern stilvoll an der Côte Azur ertranken oder mit dem 5B in der Hand sanft am Zeichentisch entschliefen. Der Fall einer Architekt*in, die irgendwann den Beruf erfüllt an den Nagel hängt, um entspannt ihren Lebensabend mit etwas völlig anderem zu verbringen, ist doch eher selten. Wer seinen Beruf als Berufung versteht, tut sich in der Regel schwer mit dem Aufhören.

SalonGespräch “Essen und Raum: Wie kulinarische Praktiken städtische Räume prägen”

Inwiefern kann Essen in städtischen Veränderungsprozessen als Methode dienen? Welche Erkenntnisse liefern empirische Untersuchung von Essenspraktiken und deren räumlichen Zusammenhängen über Bedingtheiten des urbanen Lebensalltags? Gemeinsam mit der Soziologin Ingrid Breckner diskutieren Julia von Mende (Architektur) und Inga Reimers (Empirische Kulturwissenschaft) in einem Tischgespräch Methoden und Ergebnisse ihrer Forschungen zum Thema ‚Essen‘ sowie Transformationspotentiale für urbane Kontexte.

ArchitektenLunch mit Thomas Huth, Parat by Dorma Hüppe

Unser nächstes ArchitektenLunch findet am Donnerstag, 16. Juni 2022 um 13 Uhr im AIT-ArchitekturSalon Hamburg statt. In der LunchLecture wird uns Thomas Huth einen Werkbericht des Hamburger Büros Parat präsentieren. Neben der Kurzvorstellung einiger Projekte, liegt dessen Schwerpunkt auf einer jüngst fertiggestellten Arbeit: der Transformation einer bestehenden Bürofläche. Diese steht stellvertretend für die planerische Herausforderung unserer Zeit: Wie kann Innenarchitektur die Rückkehr der Mitarbeiter*innen in das Büro fördern?

MEMORIES – Erinnerung in der Architektur | Ausstellung des AIT-ArchitekturSalon Hamburg

Herzliche Einladung zu „Architektur ist gefrorene Musik: Ein Auftauversuch“ am 15. Juni 2022 um 19 Uhr im AIT-ArchitekturSalon (Bei den Mühren 70, 2047 Hamburg), bei der Prof. Jörg Friedrich (studio pfp gmbh) und Hakki Akyol (akyol kamps architekten) an zwei Flügeln das Allegro con spirito und Andante der Sonate in D-Dur für zwei Klaviere (KV 448) von Wolfgang Amadeus Mozart, unterstützt von Coco Piper-Lebeherec (Architektin, Hamburg), zum Besten geben werden.

ArchitektenLunch mit Herzog Architektur by dormakaba

Unser nächsten ArchitektenLunch findet am Donnerstag, 2. Juni 2022 um 13 Uhr im AIT-ArchitekturSalon Hamburg satt. In der LunchLecture wird Julian Herzog uns die Arbeit seines jungen Büros Herzog Architektur vorstellt. Neben der Präsentation einiger Projekte legt er einen Schwerpunkt auf den Prozess des Aufbau des jungen Büros und dessen Arbeitsweisen. Freuen Sie sich außerdem auf ein hausgemachtes Mittagessen und einen anregenden Austausch mit Kolleg*innen.

1. SalonKonzert “Architektur in der Musik”

Musik und Architektur – ihr wechselseitiger Bezug ist fester Teil unserer Kulturgeschichte. In der griechischen und römischen Antike waren sie viel enger miteinander verknüpft als dies heute der Fall ist. Traditionell gründen beide auf dem Verständnis einer kosmischen Weltordnung, welche die Regeln der Proportion und Harmonie festlegt, die Proportionslehre in der Architektur bezieht sich auf die Harmonielehre in der Musik.

SalonGespräch Altstadtküste “Von Grau zu Blau: Wasser im urbanen Raum”

Eine nachhaltige Stadtentwicklung gemäß dem Leitbild der Neuen Leipzig-Charta von 2020 verlangt innovative Formen echter ko-kreativer Arbeit: Diesen Anspruch in die Praxis zu führen, ist das Ziel der Initiative „Altstadtküste“: Ein Verbund vielfältiger Akteure entwickelt einen strategischen Re-ferenzraum im Herzen Hamburgs ko-kreativ und vernetzt zur Keimzelle einer zukunftsweisenden Stadttransformation: grün, sozial, vielfältig, lebenswert, kulturell und wirtschaftlich aktiv.

Villa in Chiaramonte Gulfi von Giovanni Gatto

Die Landschaft um Ragusa auf der Insel Sizilien ist beinahe unberührt, sie besteht aus Trockenmauern und unzähligen Pflanzenarten. Aufgrund der erhöhten Lage bietet die von Giovanni Gatto gestaltete Villa Luz interessante Ausblicke auf den Pinienwald, das historische Zentrum der Gemeinde Chiaramonte Gulfi und das Mittelmeer. Für die Fassade wurden teilweise Natursteine aus dem nahe gelegenen Steinbruch verwendet, wodurch das massive Gebäude in den Sommermonaten angenehm kühle Temperaturen verspricht. Einzelne Fassadenelemente wurden mit Lärchenholzlamellen gestaltet, um die vielschichtige Konstellation der Raumvolumen zu betonen. Das auf einer Stahlbetonplatte errichtete Gebäude besteht aus zwei getrennten Blöcken: dem Schlaf- und dem Wohnbereich, die auf zwei unterschiedlichen Höhen angeordnet sind, um dem Gefälle des Geländes zu folgen und so die Orographie des Geländes nicht zu verändern. Für das Interieur wurde überwiegend Holz verwendet: Der Schlafbereich kann mit Hilfe von Lamellenstores vollständig geschlossen werden und wird so zu einem reinen Holzvolumen – harte Schale, weicher Kern. js

Loft 32 in Zlín von Petr Janda

Die modernisierte Penthousewohnung erstreckt sich über 156 Quadratmeter und bietet einen weiten Blick über die tschechische Stadt. Nach einer umfassenden Sanierung prägen neu eingefügte, dreieckige Einbauten das Design. Diese Elemente bilden eine zusätzliche Ebene, die sich in Form einer Rampe spiralförmig um das Zentrum des Grundrisses windet. Die raumbestimmenden Geometrien aus getünchtem Birkensperrholz werden durch weißen Vinylboden und weiße Kunstlederbezüge ergänzt und schaffen einen Wohnraum, der nicht nur funktional ist, sondern auch durch seine Ästhetik beeindruckt. js

Stadthaus in Krumau von Denisa Strmiskova Studio

Historisch, kreativ und charmant – so lässt sich das Projekt „Casarosa“ im tschechischen Krumau beschreiben. Wie schon früheren Jahrhunderten haben sich an diesem Ort überwiegend KünstlerInnen und Kreative angesiedelt, die neben dem pittoresken Stadtbild zunehmend mehr TouristInnen anlocken. Daher ist es gerade an dieser Stelle wichtig, bestehende Altbauflächen zu revitalisieren. Architektin Denisa Strmiskova ist in einem Stadthaus nun ein eindrucksvoller Balanceakt zwischen Alt und Neu gelungen. Der Grundriss in allen fünf Apartments wurde bis auf die privateren Bereiche vollständig geöffnet. Dabei legte Strmiskova ursprüngliche Wandverkleidungen frei und setzte den farblichen Fokus auf Pastelltöne. Ergänzt wird das Vintage-Mobiliar durch Einbaumöbel aus Holz und Küchenschränke aus Stahl. js

Teppichgeschäft in Kopenhagen von Norm Architects

Hier entfaltet jedes der beiden Stockwerke seine eigene Geschichte: Im Erdgeschoss verbinden sich gebürstetes Aluminium und natürlicher Kalkstein harmonisch mit Stuck, goldenen Akzenten und Fischgrätparkett. Norm Architects kreieren ein Ambiente, das sowohl modern als auch traditionsbewusst ist. Im Obergeschoss setzen große Gesteinsblöcke die kuratierten Teppich-Kollektionen von Linie Design in Szene und verleihen der historischen Substanz eine neue zeitliche Dimension. Die galerieähnliche Umgebung hebt die handwerkliche Qualität und das Design der Teppiche hervor, während sie gleichzeitig einen Raum für Inspiration und Ruhe bietet. js

Kindertagesstätte in Tübingen von Dannien Roller Architekten + Partner

Das zweigeschossige Holzhybridgebäude der neuen Kindertagesstätte „Sofie Haug“ in Tübingen passt sich harmonisch an die anspruchsvolle Topografie mit dem Baumbestand an, in dem es teilweise in das Gelände eingebettet ist. Die Fassade ist durch die Holzständerbauweise strukturiert, schwarz geflammtes und leuchtend blaugrün lasiertes Fichtenholz nehmen im Zusammenspiel Bezug auf das Thema Wald. Der Eingang im Norden ist von wenigen kleinen Öffnungen geprägt, während auf der Südseite große Fenstertüren den Blick und den Zugang zu dem geschützten Außenbereich ermöglichen. Im Inneren wird durch Materialien wie Beton, Holz und Stahl eine abwechslungsreiche Atmosphäre geschaffen. Die großen Fensterflächen holen die Natur ins Gebäude und sorgen für eine ruhige Atmosphäre in den Räumlichkeiten. js

Wohnkomplex in Palma de Mallorca von OHLAB

Der achtgeschossige Wohnkomplex in Palma de Mallorca erzeugt durch seine Gestaltung faszinierende Licht- und Schatteneffekte im Inneren. OHLAB legte besonderen Wert auf die Verwendung natürlicher und lokaler Materialien, um die mediterrane Ästhetik zu betonen. Alle Apartments zeichnen sich durch schlichte Eleganz aus, geprägt von hochwertigen Materialien wie Stein aus der Region und Bronze. Ein Wasserbecken im Innenhof sorgt durch Verdunstung in der heißen Jahreszeit für Kühlung und für ein angenehmes Mikroklima. Der Patio verbindet sich mit dem Untergeschoss, wo sich Pool, Fitnessraum und Wellnessbereich befinden, und dient als vertikale Achse zur Belüftung aller Wohnungen. js

Can Pa Bäckerei in Palma von Jasper Morrison

Architekt Jasper Morrison verwirklichte den Traum einer mallorquinischen Familie, indem er eine kleine, 16,5 Quadratmeter große Bäckerei in Palma gestaltete. Trotz der begrenzten Fläche unterzog das Planungsteam den bestehenden Ladenbereich einer umfassenden optischen Auffrischung. Lokale Materialien wie Terrazzo, Stein und Fliesen der familiengeführten Manufaktur Huguet ergänzen die weiß getünchten Wände sowie die Kappendecke aus Terrakotta und sorgen so für ein frisches Farbkonzept, das einen überraschenden visuellen Effekt erzeugt. Die rot-weiß gestreifte Markise über dem Eingang verleiht dem Laden eine spielerische Note und macht ihn im öffentlichen Raum gut sichtbar. js

Kindergarten in New York von Frederick Tang und Alexandra Barker

Wie hat man sich einen Kindergarten im New Yorker Stadtteil Brooklyn vorzustellen? Der „Brooklyn Free Space“ im schlichten Wohnviertel Park Slope ist ein gelungenes Beispiel für eine unabhängige kooperative Vorschule, die 2023 in Zusammenarbeit der Architekturbüros BAAO und Frederick Tang entstanden ist. Farbliche Akzente durch Wandgrafiken bieten den Kindern Orientierung und beleben die Räume. Ein gemusterter Vinylboden verleiht dem Kindergarten einen charmanten Retro-Charakter. Besonderes Highlight ist die Boulderwand: Drei übereinander platzierte, farbige Kletterelemente fördern die Koordination der Kinder und stillen ihren Bewegungsdrang. js
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