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One Thousand Museum in Miami von Zaha Hadid Architects

One Thousand Museum in Miami von Zaha Hadid Architects

Der Projektname des Wohnturms „One Thousand Museum“ in Miami bezieht sich nicht nur auf den naheliegenden, kürzlich eröffneten Museumspark, sondern macht deutlich, dass es sich um kein konventionelles Projekt handelt. Denn die Handschrift Hadids ist auch bei diesem, einem ihrer letzten Projekte zu erkennen: Schlanke Kurven umrahmen den kristallinen, hohen Baukörper, der einer Skulptur gleicht. Auf 66 Stockwerken entstanden verschieden große Apartments, Penthouses sowie sogenannte Duplex-Townhomes mit integrierter smarter Technologie. Höhepunkt im wahrsten Sinne des Wortes ist das Aquatic Center im obersten Stockwerk – ein Pool mit organisch geformter Metalldecke. js

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Ausstellung in Stockholm von Note Design Studio

Ausstellung in Stockholm von Note Design Studio

Bukowskis, das führende Auktionshaus der nordischen Länder, begeht in diesem Jahr seinen 150. Geburtstag. Anlässlich dieses Jubiläums und der Stockholm Design Week 2020 inszenierte Note Design Studio unlängst im Februar die Installation „Adjectives“ im Auktionshaus. In Zusammenarbeit mit den Designfirmen Vibia, Kvadrat und Mutina schufen die Designer mithilfe unterschiedlicher Materialien Umgebungen, die die Stimmung und Bedeutung von Adjektiven widerspiegeln – beispielsweise intensiv, ruhig, repetitiv, weich und einsam. Eine Begegnung von Fine Arts und Modern Design. js

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Wohnhaus in Amarante von Fala Atelier

Wohnhaus in Amarante von Fala Atelier

Marode Wände, schräger Grundriss – so ließe sich die von einem privaten Bauherrn erworbene Hütte im portugiesischen Amarante kurz und knapp beschreiben. Eigentlich hätte alles für einen Abbruch gesprochen. Doch das für seine experimentellen Ansätze bekannte Büro Fala Atelier entschied sich für eine Umgestaltung innerhalb der existenten Außenmauern und zeigte zugleich eine erfrischende Haltung beim Arbeiten im Bestand. Die Granitfassade wurde dank neuer Fenster mit türkisfarbenen Rahmen lediglich wachgeküsst. Hingucker ist der neu hinzugefügte, mit großflächigen, rosa und weißen Dreiecken kolorierte Turm. In diesem befinden sich das Bad und die von oben kreisrund belichtete Dusche – ein augenzwinkerndes Annex. js

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Installation von Llui?s Alexandre Casanovas Blanco fu?r das La Capella Museum in Barcelona

Installation von Llui?s Alexandre Casanovas Blanco fu?r das La Capella Museum in Barcelona

Aus dem markanten Erscheinungsbild des Acapulco Stuhls leiten sich die geometrischen Formen der Installation mit dem griechischen Titel „?????“ ab. Als Form einer agiler Tribüne sollen die blauen Objekte Besucher im Museum zum Diskurs anregen. Der spanische Kurator und Architekt Lluís Alexandre Casanovas Blanco konzipierte den Prototyp in Zusammenarbeit mit dem Künstler Jordi Ferreiro für das La Capella Museum in Barcelona. Durch das Anbringen zweier Räder gewährt das Objekt eine flexible Nutzung außerhalb des Museums. js

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Südtirol-Haus in Antholz von noa – network of architecture

Südtirol-Haus in Antholz von noa – network of architecture

Anlässlich der 51. Biathlon-Weltmeisterschaft in Antholz konzipierte das Architekturbüro noa – network of architecture das Südtirol-Haus als eines von insgesamt zehn Häusern, die sich um eine Art Dorfplatz auf dem Sportgelände gruppieren. Es ist das größte Gebäude des Ensembles und den Gewinnern sowie den Journalisten des Sportevents vorbehalten. Hier spielt das Zusammenkommen eine zentrale Rolle. Auf zwei Ebenen schufen die Architekten mit Sitz in Bozen unterschiedliche Sitzszenarien: An der Bar, in Nischen oder abgetrennt vom offenen Grundriss in der Stube im Obergeschoss. Hinter einer schwarzen Box verbergen sich hier restaurierte Bauernhausmöbel aus der Gegend, begleitet von einem alten, traditionellen Dielenboden und kassettierten Vertäfelungen an Wänden und Decke. js

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MCM Store in Wien von Gonzalez Haase

MCM Store in Wien von Gonzalez Haase

Das neue, vom Berliner Architekturbüro Gonzalez Haase entwickelte Store-Konzept der Marke MCM wurde im vergangenen Jahr erstmal in München realisiert. In Wien wurde die Zusammenarbeit nun fortgeführt. Der Fokus liegt dieses Mal auf der Verbindung von Historie und Zukunft. Lokale Besonderheiten der österreichischen Hauptstadt durchsetzen den Store. So dient ein leuchtend roter Teppichboden als Referenz auf das Wiener Stadtwappen, während grüne Farbverläufe in Wandelementen an Kiefernwälder erinnern. Js

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Ausstellung The Story of Gardening in Somerset von Kossmanndejong

Ausstellung The Story of Gardening in Somerset von Kossmanndejong

Das seit mehr als zwei Jahrhunderten im Familienbesitz geführte Landgut The Newt im britischen Somerset vereint Hotel, Spa und Restaurant und gewährt Besuchern Einblicke in die herrlichen Gartenanlagen. Nun krönt die Ausstellung „The Story of Gardening“ den Rundgang durch den Außenbereich. Von prächtigen Gärten aus der Renaissance-Zeit über Oasen bis hin zu zeitgenössischer Gartenkunst reisen die Besucher durch Raum und Zeit. Die für die Ausstellung zuständigen Amsterdamer Architekten von Kossmanndejong runden das Konzept, das ausschließlich auf der Verwendung von natürlichen Materialien beruht, mit digitalen Medien wie Bildschirmen und Tablets ab. js

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P448 Flagship Store in Mailand von Piuarch

P448 Flagship Store in Mailand von Piuarch

Piuarch gestaltete für die italienische Sneaker-Marke P448 den ersten Flagship-Store im Mailänder Designviertel Brera. Die Exponate werden optimal in die unkonventionelle Architektur des Stores integriert und fügen sich in das futuristisch anmutende Erscheinungsbild ein. Urbane Materialien wie Wellblech werden edlem Marmor gegenübergestellt. Dominierend in allen Räumen ist das Experimentieren mit der Farbe Blau. Spiegelnd, schimmernd oder glitzernd zeigt es sich in all seinen Facetten an Wände, Böden und Präsentationskuben. js

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Darial in Barcelona von Djaba Diassamidze

Darial in Barcelona von Djaba Diassamidze

Als visuelle Hommage an die Pracht und Üppigkeit längst vergangener Zeiten entwarf der in Paris ansässige Designer und Creative Director Djaba Diassamidze mit dem „Darial“ ein ganzheitliches Retail-Erlebnis im Herzen Barcelonas. Von Restaurant über Kunstgalerie bis hin zu einer exklusiven Boutique füllt das Konzept die kompletten 1.500 Quadratmeter des Erdgeschosses des klassizistischen Gebäudes Casa Tomàs Roger. Vom Eingangsbereich gelangt man über das Restaurant „Le Léopard“ mit Buchladen über eine sakral anmutende Kunstgalerie ins Obergeschoss. Im Verkaufsraum werden Designerstücke auf schlichten schwarz lackierten Präsentationsflächen wie Exponate präsentiert, während sich goldene, ornamentale Palmen-Säulen aneinander reihen. js

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Viu Store in Konstanz von Fabrice Aeberhard

Viu Store in Konstanz von Fabrice Aeberhard

Im Herzen von Konstanz eröffnete ein weiterer Viu Store, für den Creative Director Fabrice Aeberhard und sein Team ein Konzept aus wenigen Farben und Materialien schufen. Entscheidend sind hier Lichtakzente und der Bezug zur historischen Substanz. Bereits die großzügige Glasfassade gibt den Blick in einen hellen, imposanten Raum mit historischer Holzbalkendecke frei. Für die Systemwand der Brillenmodelle kam cremefarbenes Linoleum zum Einsatz. Hocker und Präsentationsblöcke in einem Lachston nehmen Bezug auf die gleichfarbige Fassade. Js

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CIFI Sales Center in Qingdao von Ippolito Fleitz Group

CIFI Sales Center in Qingdao von Ippolito Fleitz Group

Meer und Strand waren lange Zeit trotz einer Küstenlänge von 14.500 Kilometern nicht populär in China. Doch das derzeit an Attraktivität gewinnende Sehnsuchtsbild von Wind und Wasser erhoben die Stuttgarter Innenarchitekten der Ippolito Fleitz Group zum gestalterischen Leitmotiv des neuen CIFI Sales Center in Qingdao. Denn der neue Standort befindet sich direkt an der Küste. Bereits im Eingangsbereich tauchen Besucher in eine maritime Atmosphäre ein: Hier beherrscht eine vielschichtige Stimmung aus blauschimmerndem Licht, silbermetallisch reflektierenden Oberflächen und kleinen weißen Segelbooten den Raum. Das Obergeschoss bietet viele Aussichtsbereiche, fungiert darüber hinaus aber vor allem als Lounge Area mit angeschlossener Bar für ungestörte, entspannte Verkaufsgespräche. js

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Vorschule mit Kulturzentrum in New York von Barker Associates Architecture Office

Vorschule mit Kulturzentrum in New York von Barker Associates Architecture Office

Um den New Yorker Stadtteil Brooklyn für Familien attraktiver zu gestalten, entstand die von Barker Associates Architecture Office konzipierte Vorschule mit integriertem Kulturzentrum „Mi Casita“. Auf zwei Ebenen sind vielseitige Bereiche zum Lernen, aber auch zum Zurückziehen, entstanden. Der mutige Umgang mit kräftigen Farben wird durch weiße Flächen sowie naturbelassenes Holzspielzeug gedämpft. Im Gegensatz zur konventionellen, eher versteckten Platzierung der Waschbecken wird das Händewaschen hier zelebriert. js

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Restaurant Loqui in Los Angeles von Wick Architecture und Land Design

Restaurant Loqui in Los Angeles von Wick Architecture und Land Design

Das neue Loqui-Restaurant, es ist bereits das zweite seiner Art, eröffnete jüngst im Arts District von Los Angeles. Wick Architecture und Land Design gaben dem auf Tacos spezialisierten Restaurant einen mexikanischen Anstrich. Raue Terrakotta-Ziegel im Inneren suggerieren Behaglichkeit. Im Außenbereich grenzt eine halbhohe Wand aus Terrakotta den Patio vom städtischen Treiben ab. Tische aus Eichenholz und Stahl vollenden das authentische Erscheinungsbild. js

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Apartment in Porto von Fala Atelier

Apartment in Porto von Fala Atelier

Mit wenigen, unkonventionellen Eingriffen gestaltete Fala Atelier das Erdgeschoss-Apartment eines tristen, 1950er-Jahre-Reihenhauses neu. Entstanden ist ein minimalistisches und verspieltes Interieur. Im großzügigen Wohn- und Essbereich wurde eine runde Wand eingezogen, hinter der sich Schlaf-, Ankleide- sowie Badezimmer verbergen. Visuell stärkstes Element ist die Küchenzeile aus türkisen Flächen und weißgrauem Marmor. Die gegenüberliegende, bodentiefe Schiebetür führt direkt in den Patio. js

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J. Lindenberg Flagship Store in Stockholm von Studio David Thulstrup

J. Lindenberg Flagship Store in Stockholm von Studio David Thulstrup

Für den Flagship Store des luxuriösen Sportbekleidungsgeschäfts J. Lindenberg in Stockholm übernahm das Kopenhagener Büro Studio David Thulstrup die Umgestaltung. Hellgelbe Farbakzente an Präsentationsregalen und Wänden wechseln sich mit dem dunklen Holz der Einbauschränke ab. Das ansonsten farblich in Weiß- und Grautönen gehaltene Interieur geht spielerisch mit runden und gradlinigen Formen um. Dabei betont ein ausgeklügeltes Belichtungskonzept die ungewöhnlichen Raumformen. js

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Installation Grotta Aeris in Raleigh von SOFTlab

Installation Grotta Aeris in Raleigh von SOFTlab

Die aus Kupfer gefertigte Konstruktion in der neuen Lobby des Wells Fargo Capitol Centers in Raleigh schmückt den Eingang zum Aufzugsbereich, der ebenfalls mit Kupfer hintersetzten Glasscheiben ausgekleidet ist. Die kristalline Installation stammt vom New Yorker Architektur- und Designbüro SOFTlab und wirkt wie ein organisch gewachsenes Element, das sich vom Eingang aus ausbreitet. Eine sich ständig ändernde Belichtung von unterhalb der Installation lässt die Schnittkanten der einzelnen Elemente hervortreten und bricht deren rigide Formen subtil auf. js

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Autentic Office in Mu?nchen von iam / interior-architects-munich

Autentic Office in Mu?nchen von iam / interior-architects-munich

Die Büroräume der Produktionsfirma Autentic im Münchener Süden wurden von iam / interior-architects-munich saniert. Mit einfachen Mitteln entstand eine hochwertige Bürofläche, die die Philosophie der Firma widerspiegelt und Freiräume zulässt. Freigelegte Decken, Elemente aus Stahl sowie dunkle Möbel kombinierten die Münchner Innenarchitekten mit Holz und Grünpflanzen. Eingerahmt durch die Büros wurde eine Mittelzone geschaffen, die einen repräsentativen Willkommensbereich mit einer internen Kommunikationszone verbindet. js

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Konditorei in Omihachiman von Alts Design

Konditorei in Omihachiman von Alts Design

Mitten in einem Wohngebiet der japanischen Stadt Omihachiman verwirklichte sich für eine Familie der Traum eines eigenen Süßigkeiten-Geschäfts. Trotz der geringen Größe von 16,5 Quadratmetern gestaltete das Architekturbüro Alts Design den Ladenbereich so geräumig und hell wie möglich, während der Produktionsbereich abgeschirmt wird. Verspielte Elemente wie eine Tafel, auf der die Warenbenennung und Begrüßungen ihren Platz finden, sowie der typische Minimalismus Japans halten sich hier die Waage. Die Dachkonstruktion ist im Inneren sichtbar und unterstreicht die ehrliche und unmittelbare Leidenschaft zur Ware. js

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Apartment in New York von Frederick Tang Architecture

Apartment in New York von Frederick Tang Architecture

Mitten in New York vereinte der Architekt Frederick Tang mit seinem Team zwei Eigentumswohnungen zu einem neuen Familiendomizil für das Bauherrenpaar und deren drei Kinder. Jedem Raum des 150-Quadratmeter-Apartments wird durch eine jeweils unterschiedliche Wandfarbe oder -grafik ein individuelles Gestaltungsprinzip zugeschrieben. Dabei unterscheiden sich die Räume je nach Funktion durch elegante und farbenfrohe Möbel. So wirkt das Apartment zeitlos und puristisch zugleich. js

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Apartment in Montreuil von Ubalt

Apartment in Montreuil von Ubalt

In Montreuil bei Paris gestaltete das Pariser Innenarchitekturbüro Ubalt ein Apartment und dessen Zugang neu. In dem überdachten Innenhof im Erdgeschoss zieht zunächst eine skulptural wirkende Treppe in Pastellgrün alle Blicke auf sich. Auch andere, ungewöhnliche Farben und Formen treffen hier zusammen: Moosgrüne Fliesen an der Wand markieren ein Regal; ein rechteckiger Block aus Terrazzostein formt eine Sitzgelegenheit. Das angeschlossene Apartment führt den unkonventionellen Farb- und Materialmix fort. js

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Hotel Altido Galleria in Mailand von Rinnow!

Hotel Altido Galleria in Mailand von Rinnow!

Unweit des Mailänder Domes, trifft hinter historischer Fassade Technik auf edles Design. Zugang zu den Suiten des Hotels Altido Galleria erhält man über eine Handy-App. Passend zur eleganten Umgebung mit ihren High-End-Boutiquen verkörpert das Altido Galleria einen relaxt-luxuriösen Stil. Die fünf Suiten wurden nach einem Entwurf von Rinnow! renoviert. Sandfarbene Wände, dunkles Holz und Stein schaffen ein elegantes Ambiente. Für gehobenen Standard sorgt der Ausblick direkt auf das Treiben der Galleria Vittorio Emanuele II. js

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Boutique „Labels“ in Sittard von Maurice Mentjens

Boutique „Labels“ in Sittard von Maurice Mentjens

Um den exklusivsten Stücken der Modeboutique „Labels“ in Sittard eine neue Bühne zu bieten, wurde der Verkaufsraum um einen Anbau erweitert. Der vor Ort ansässige Innenarchitekt Maurice Mentjens beließ die rohen Betonwände und machte diese zum dominierenden Gestaltungselement. Die rohe Ästhetik wird durch Stahlstangen, Glasregale und Spiegel ergänzt. Zwei weiße LED-Streifen, die unter der Decke zu schweben scheinen, geleiten die Besucher durch den Raum. js

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Wohnhaus in Montreal von Naturehumaine

Wohnhaus in Montreal von Naturehumaine

Zwischen den Cafés und Restaurants des Viertels Little Italy auf dem Plateau-Mont-Royal in Montreal schuf das vor Ort ansässige Architekturbüro Naturehumaine ein lichtdurchflutetes Einfamilienhaus. Es entstand als Umbau eines bestehenden Doppelhauses. Wohn- Schlaf- und Essbereich, die sich um ein zentrales Treppenhaus gruppieren, erhalten durch bodentiefe Fenster viel Tageslicht. Weiße Wände, zurückhaltende Holzmöbel und Holzböden schaffen ein zeitlos elegantes Ambiente. Zu den ungewöhnlichen Details gehören die formschöne Dusche mit roten Kacheln sowie die dunkle Fassade aus schwarzen Blechpaneelen. js

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Ausstellungspavillon in Porto von Fala Atelier

Ausstellungspavillon in Porto von Fala Atelier

Die Kuratoren des Serralves Museum in Porto beauftragen das vor Ort ansässige Architekturbüro Fala Atelier, den weitläufigen Park um das Museum mit einer temporären Struktur zu bespielen. Am Rande des 18 Hektar großen Parks entstand so ein Pavillon mit einer filigranen Holzrahmenkonstruktion samt einigen raumtrennenden Innenwänden. Durch das Hinzufügen scheinbar willkürlich gesetzter Querbalken sowie durch Aussparungen in den Wänden entstand ein skulpturales Erscheinungsbild. Im Inneren können Besucher auf Liegestühlen Platz nehmen und Videoinstallationen verschiedener Künstler betrachten. js

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Hotel NH Milano in Mailand von CaberlonCaroppi Italian Touch Architects

Hotel NH Milano in Mailand von CaberlonCaroppi Italian Touch Architects

Das seit 1930 bestehende Hotel NH Milano Touring nahe der Stazione Centrale erhielt 2002 eine umfassende Sanierung. Dabei wurde die Lobby lediglich auf den neuesten technischen Stand gebracht. Nun erhielt sie von CaberlonCaroppi Italian Touch Architects ein neues Design. Die neue Bar schließt direkt an den Empfangsbereich an und wurde ähnlich mondän gestaltet, kommt jedoch in einer frischen Farbpalette daher. Mit Pastellfarben wie Türkis und Aprikot sowie Messing schuf das Büro mit Sitz in Mailand und Fermo eine edle Atmosphäre, die zeitgenössisch anmutet und jeglicher Biederkeit entrinnt. js

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Wohnhaus in Leutenbach von Atelier Stocker

Wohnhaus in Leutenbach von Atelier Stocker

Im Ortskern von Leutenbach verwandelte das Architekturbüro Stocker ein in die Jahre gekommenes Bauernhaus in ein neues Familiendomizil. Um die überlieferte Struktur zu erhalten, sanierten die Architekten mit Sitz im baden-württembergischen Remshalden das Erdgeschoss und errichteten lediglich die drei Obergeschosse neu. Eine Halbfertigteilbauweise und die Verwendung des Abbruchmaterials vor Ort machen das Haus zu einem nachhaltigen, Ressourcen schonenden Projekt. Blechsandwich-Elemente machten es möglich, großzügige Verglasungen in günstigster Ausführung einzufügen. So erscheint das Innere hell und reduziert. js

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Zahnarztpraxis in Montreal von Natasha Thorpe Design

Zahnarztpraxis in Montreal von Natasha Thorpe Design

So angenehm wie möglich sollte der Gang zum Zahnarzt für die Patienten nach dem Umbau der Praxis sein. Das wünschte sich das junge Ärzte-Team der Go Orthodontistes Brossard Clinic in Montreal und beauftragte die vor Ort ansässige Designerin Natasha Thorpe mit einem entsprechenden Entwurf. Die kreierte hierfür eine offene Raumstruktur mit einer einladenden Empfangstheke. Authentische Materialien bringen zusammen mit den ovalen Formen des Mobiliars eine freundliche und entspannte Atmosphäre in die Praxis. js

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Installation Soft Civic in Columbus von Bryony Roberts Studio

Installation Soft Civic in Columbus von Bryony Roberts Studio

Aus dem markanten Erscheinungsbild der Columbus City Hall leiten sich die geometrischen Formen der Installation Soft Civic ab. Sie stammt von dem New Yorker Büro Bryony Roberts Studio. Rund um den Vorplatz sowie vor dem Haupteingang des Gebäudes entstand ein Ort für Performances und Bürgerbeteiligung. Den Rahmen dazu bildet das „Exhibit Columbus Program“. Ausgefüllt wurden die Elemente der Installation mit gewebten Textilien, die als Sitzflächen genutzt werden können. js

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Kantini Foodmarket in Berlin von Studio Aisslinger

Kantini Foodmarket in Berlin von Studio Aisslinger

Der neue gastronomische Hotspot der Hauptstadt knüpft an den hippen Lifestyle der Concept Shopping Mall Bikini Berlin an und verbindet mit einem innovativen Gestaltungskonzept des Designstudios von Werner Aisslinger Humor und Heiterkeit mit lässigem Berliner Charme. Mittelpunkt des Designkonzepts sind die 13 als Modultresen konzipierten Food-Stände. Individuelle Sitzmöglichkeiten – eine großzügige Sofalandschaft, verschiedene Sitztreppen, Schaukeln mit Blick zum Erdgeschoss sowie in den Zoo – runden das bunte Konzept ab. js

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Viu Pop-Up-Store in Zürich von Fabrice Aeberhard

Viu Pop-Up-Store in Zürich von Fabrice Aeberhard

An Mailands Porta Venezia können Gäste nun authentische asiatische Küche in einem zeitgemäßen Ambiente erleben: Das Restaurant Spica ist in einem historischen Warenhaus untergebracht, das im Rahmen einer Gebäudesanierung durch das vor Ort ansässige Architekturbüro Vudafieri-Saverino Partners wieder zum Leben erweckt wurde. Im Restaurant trifft Vorhandenes auf Neues: Holzschränke mit Stahlrahmen aus dem Möbelbestand kamen wieder zum Einsatz und inspirierten die Architekten, Tresen und Tische im selben Stil zu gestalten. Farbintensive Grafiken an Wänden und Decke sowie Leuchten, die wie Lampions von der Decke hängen, erinnern an die indische und asiatische Kultur. Designelemente wie die ikonischen Seletti-Spiegel verleihen dem Restaurant – passend zur Speisekarte – ein gehobenes Ambiente. js

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Caixa Bankfiliale in Barcelona von Francesc Rifé Studio

Caixa Bankfiliale in Barcelona von Francesc Rifé Studio

Seit 2013 konzipiert der Architekt Francesc Rifé die Flagship-Filialen der Caixa Bank. Realisiert wurden die meisten Projekte in Gebäuden aus dem 18. Jahrhundert mit historischem Charme. Die jüngste Filiale geht nun neue Wege, doch zeigt sich das am Francesc-Macià-Platz in Barcelona gelegene, ovale Bauhaus-Gebäude aus den 1960er-Jahren nicht weniger beeindruckend. Auch im Inneren blieb der Architekt seiner Liebe zu hochwertigen Materialien und präziser Verarbeitung treu. Runde Formen, dunkle und helle Holzoberflächen in Tischen, Stühlen, Theken und Wandverkleidungen sowie Messing und Stahl dominieren auf allen drei Stockwerken. Mit einem ausgetüftelten Beleuchtungskonzept setzte der Architekt die Schönheit der Materialien effektvoll in Szene. js

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Wanderpfad Chemin des Carrières in Rosheim von Reiulf Ramstad Arkitekter

Wanderpfad Chemin des Carrières in Rosheim von Reiulf Ramstad Arkitekter

Verlassene Bahnareale zu Freizeiträumen und Parks umzufunktionieren, ist vor allem im städtischen Raum beliebt. Im Elsass entstand nun entlang einer stillgelegten Bahnstrecke sogar ein elf Kilometer langer Wanderpfad. Auf der Strecke begegnet man vier architektonischen Interventionen. Die Architekten von Reiulf Ramstad Architekter mit Sitz in Oslo und Aarhus verwendeten für die Gestaltung der skulpturalen Eingriffe Cortenstahl und Holz. Neben torartigen Durchgängen, Aussichtsplattformen und Unterständen sowie einem Amphitheater bildet den Höhe- und Endpunkt des Weges eine auf einem Hügel angelegte Terrasse, von der aus sich ein weiter Blick über das Tal von Rosheim öffnet. js

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Café Konvikt in Olmütz von Denisa Strmiskova Studio

Café Konvikt in Olmütz von Denisa Strmiskova Studio

Die Lehrräume der Palacky-Universität im tschechischen Olmütz sind im Gebäude des einstigen barocken Jesuitenkonvikts untergebracht. Neben Hörsälen und Ateliers gehört zum denkmalgeschützten Ensemble auch die Corpus-Christi-Kapelle aus dem 17. Jahrhundert. Denisa Strmiskova verwandelte den mit Skulpturen- und Bilderschmuck ausgestatteten Kirchenraum mit Empore nun in ein zweigeschossiges Café. Mit dunklen Massivholzmöbeln, die an Kirchenbänke erinnern, und zwei in die Einrichtung integrierten Marienstatuen sowie einem originalen Deckenfresko blieb der sakrale Charakter des Raumes erhalten. Unterstützend und modern zugleich wirkt dabei das Beleuchtungskonzept. js

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Goodman Headquarter in Hong Kong von A Work of Substance

Goodman Headquarter in Hong Kong von A Work of Substance

Für den Hauptsitz des Unternehmens Goodman kamen die Architekten von A Work of Substance auf eine unkonventionelle Lösung. Sie verwandelten sechs Übersee-Container, die sich ganz einfach nach Bedarf abbauen und mit dem Schiff an einen neuen Standort transportieren lassen. Kundenbereich, Büro und Dachterrasse stehen nun als Raumprogramm zu Verfügung. Als Kontrast zum industriellen Look wurde Holz für Böden und Einbaumöbel verwendet. Bodentiefe Verglasungen geben den Blick frei auf die Umgebung. js

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Optiker Uvée in Montreal von Catherine Catherine

Optiker Uvée in Montreal von Catherine Catherine

Das kanadische Designduo Catherine Catherine wurde beauftragt, den Optiker Uvée in Montreal gestalterisch auf den neusten Stand zu bringen und den traditionellen Handwerksberuf in den Fokus zu rücken. Statt abgeschlossener Räume trennen lediglich Vorhänge und eine verglaste Kabine die Verkaufsfläche vom „Werkstattbereich“ ab. In der Wand integrierte Präsentationsregale aus Holz und eine gekachelte Theke betonen die Handwerkskunst. js

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Porsche Headquarter in Peking von anyScale

Porsche Headquarter in Peking von anyScale

Das neue Headquarter von Porsche China gestaltete anyScale im Sinne der S.P.A.C.E. Philosophie. Das steht für Smart, Passionate, Attractive, Collaborative, Engaging – übersetzt in etwa intelligent, leidenschaftlich, attraktiv, teamorientiert und motivierend. Auf drei Stockwerken des Lujiazui Financial Plaza in Peking kreierten die Architekten mit Sitz in Peking, Shanghai und Hong Kong ein Konzept, das Mitarbeiter und Besucher miteinander verbinden soll. Hierfür dienen eine Ausstellungsfläche mit großzügigen Sitzlandschaften im Eingangsbereich samt Rezeption sowie eine alle Stockwerke verbindende Treppe. Die semi-privaten Bereiche werden durch lange, horizontale Linien mit starkem Schwarzweiß-Kontrast zoniert. Transluzente Scheiben markieren die ausschließlich den Mitarbeitern vorbehaltenen Zonen wie Büros und Kantine. js

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