Curators

Im Fokus: Das Hotel Mercator One mit TECE

Blog AIT-ArchitekturSalon
Oktober 2022
Blogger Curators

Beim Verlassen des Duisburger Hauptbahnhofs in Richtung Innenstadt werden Reisende von einem weitla?ufigen Platz und einem streng gerasterten, anthrazit­farbenen Solita?r begru?ßt, dessen Enden stufenfo?rmig und durchaus spektakula?r nach oben auskragen – Das neue Mercator One in Duisburg. In diesem Hotel kommen die TECEsquare Beta?tigungsplatten und die TECEfilo Beta?tigungsplatten für Urinalmodule mit elektronischer Auslo?sung zum Einsatz.

Nachbericht ArchitektenLunch mit Teamwerk-Architekten by Cosentino

Blog AIT-ArchitekturSalon
September 2022
Blogger Curators

Am 8. September 2022 fand der ArchitektenLunch mit Teamwerk-Architekten zu Gast bei FRANZI – einem MUCBOOK Clubhaus in der Schwanthalerstaße in München statt. Jan Foerster präsentierte sein Vortrag “SHIFT HAPPENS“ – Zum Nachdenken anregend, erfrischend, bewegend!

Nachbericht Baulückenspaziergang Knorr-Bremse

Blog AIT-ArchitekturSalon
September 2022
Blogger Curators

Am 2. September 2022 fand der sechste Baulückenspaziergang des AIT-ArchitekturSalon München statt. Am Oberwiesenfeld stellten drei Architekturbüros ihre Projekte rum um das Knorr-Bremse Areal vor – Henning Larsen, HENN und A+P.

Im Fokus: Freestyle von ACO

Blog AIT-ArchitekturSalon
August 2022
Blogger Curators

Mit den Gussrosten Freestyle bietet ACO die einzigartige Möglichkeit, die sichtbare Oberfläche des Rosts frei zu gestalten. Die Kund*innen entwerfen – ACO kümmert sich um die Details. So entstehen unverwechselbare Rostdesigns für besondere Orte.

Im Fokus: Mars Café mit Cosentino

Blog AIT-ArchitekturSalon, Im Fokus
Juli 2022
Blogger Curators

Mars Café – ein Showroom und Workspace in der Münchener Marsstraße. Silestone Arcilla Red aus Cosentinos Sunlit Days Collection schafft einen offenen Ort, der zum Runterkommen einlädt.

Nachbericht Baulückenspaziergang Paulaner-Areal

Blog AIT-ArchitekturSalon
Juli 2022
Blogger Curators

Am 18. Juli 2022 fand der fünfte Baulückenspaziergang des AIT-ArchitekturSalon München statt. Am Nockherberg stellten neun Architekturbüros ihre Projekte in den Teilgebieten am alten Eiswerk und an der Regerstraße vor.

Upcoming Architects Facing New Conditions – Interview mit Christine Horner & Christoph Hinterreitner von SOLID architecture

GROHE Digital Talks, Upcoming Architects Facing New Conditions
Juli 2022
Blogger Curators, Grohe

„Einen Entwurf machen und dann jemand anderen bauen lassen, das kommt für uns nicht infrage. Unser Ziel ist es, dass wir alles machen, und zwar so gut wie möglich. Unser Motto dazu lautet: “What you see is what you get.” Uns ist wichtig, dass der Entwurfsgedanke aus dem Wettbewerbsbetrag in jeder Leistungsphase erhalten bleibt und nicht im Verlauf des Projektes untergeht.“ Christine Horner und Christoph Hinterreitner

Upcoming Architects Facing New Conditions – Interview mit Eva Hierzer von NOW Architekten

GROHE Digital Talks, Upcoming Architects Facing New Conditions
Juli 2022
Blogger Curators, Grohe

„Die Arbeitswerkzeuge haben sich verändert. Früher hat man mit der Hand gezeichnet, heute modellieren wir das Ganze dreidimensional. Durch Maschinen wie die CNC-Fräse entwirft, plant und baut man in der Folge auch anders als voran gegangene Architektengenerationen. Neben der Digitalisierung ist die Ressourcenknappheit ein entscheidendes Thema. Wir haben nicht unbegrenzt Rohstoffe zur Verfügung und auch der Flächenversieglung muss Einhalt geboten werden. Wir müssen schauen, wie können wir verdichten und aufstocken, und mit welchen Materialien? Das sind Aspekte, die ich für viel gravierender halte als ein digitales Planungswerkzeug wie BIM.“ Eva Hierzer

Upcoming Architects Facing New Conditions – Interview mit Andreas Krawczyk von NKBAK Architekten

GROHE Digital Talks, Upcoming Architects Facing New Conditions
Juli 2022
Blogger Curators, Grohe

“Im schlechtesten Fall bauen wir heute die Ruinen, die wir in zwanzig Jahren sanieren müssen. Qualität ist damit eine Haltungsfrage, die man so umsetzen muss, dass sich die Bauherrenschaft diese auch leisten kann. Qualität bedeutet nicht, es möglichst kompliziert und teuer zu machen, sondern ein Gebäude so intelligent herzustellen, dass es in den nächsten dreißig Jahren auf alle Nutzungsanforderungen reagieren kann, ohne währenddessen schmuddelig oder unangenehm zu werden. Unser Anspruch dabei ist stets, Räume zu schaffen, in denen sich Menschen wohlfühlen, die Interesse wecken und die gerne dauerhaft genutzt werden.” Andreas Krawczyk

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