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Im Fokus: Die Neuheit von Continental – skai® Toronto EN mit staynu Technologie

 

 

Macht Oberflächen schmutzabweisend und strapazierfähig wie nie zuvor
Wenn es noch nach Jahren intensiver Nutzung wie neu wirkt, ist es staynu. Diese revolutionäre Technologie macht Continental Polsterbezugsstoffe besonders schmutzresistent und unempfindlich. staynu ist die neue, unsichtbare und haptisch angenehm weiche Schutzschicht für zahlreiche skai® Interior-Materialien. Wie gemacht für das echte Leben.

Widersteht Schmutz und Flecken
Verschmutzungen steckt skai® Toronto EN locker weg: Dank staynu Technologie lassen sich Ketchup, Rotwein, Make-up, Jeansabfärbungen, ja selbst Permanentmarker rückstandsfrei entfernen.
Dank der speziellen Schutzschicht ist für skai® Materialien durch die staynu Technologie auch ein allmähliches Verblassen bei dauerhafter Lichteinstrahlung kein Thema, – die Oberfläche ist lichtecht.

Enorm kratz-, reiß- und abriebfest
Ob Hospitality, Public Area, Healthcare oder Mobility: Weil skai® Toronto EN auch extrem kratz-, reiß- und abriebfest ist, ist die Interior-Oberfläche überall dort willkommen, wo gepflegtes Ambiente bei einfachster Reinigung gewünscht wird.

Langlebig, wirtschaftlich, ökologisch
Durch die außergewöhnliche Reinigungsfreundlichkeit der mit staynu ausgerüsteten Oberfläche wird das Material bei der Reinigung weniger belastet. Das verlängert deutlich die Nutzungsdauer und verbessert die Wirtschaftlichkeit. Auch Desinfektionsmittel können der Oberfläche nichts anhaben. Produktion und Oberflächen-Finishierung erfolgen in Deutschland auf speziellen Maschinen. Bei der Herstellung verfolgt Continental bestmöglich das Prinzip der Nachhaltigkeit:

• Einsatz eines alternativen, phthalatfreien Weichmachers
• lösemittelfreie, emissionsarme Finishierung
• energieeffiziente Fertigung – konsequente Vermeidung von Abfällen
• Langlebigkeit des Materials

In 16 trendstarke Farben erhältlich
Ästhetisch begeistert skai® Toronto EN mit vielseitig einsetzbarer feiner Ledernarbung und angenehm weicher Haptik. Der Polsterbezugstoff ist in 16 aktuellen Uni-Farben erhältlich.

 

Über Continental

Die Oberflächenspezialisten von Continental nutzen die Innovationskraft und das Qualitätsversprechen, für die die Marke skai® seit über 60 Jahren weltweit steht. Im Bereich der Polsteroberflächen für den Möbel- und Objektbereich ist skai® als Synonym für hochwertiges Kunstleder bekannt. Mit innovativen Designs nutzt Continental konsequent die neuen Möglichkeiten der Individualisierung und Digitalisierung.

Spezielle Funktionen, wie Flammschutz, hohe Lichtechtheit, Desinfektionsmittelbeständigkeit oder Reinigungsfreundlichkeit zeichnen unsere Materialien neben zeitgemäßem und nachhaltigem Design für den Einsatz in den Bereichen Hospitality, Healthcare, Retail oder Outdoor besonders aus.

Im Folienbereich setzen skai® Oberflächen mit ihrer hochwertigen Optik und Haptik Maßstäbe und veredeln die Fronten von Küchen-, Bad- und Kastenmöbeln. skai® Außenoberflächen finden sich weltweit auf Fenstern, Türen und Garagentoren großer Systemgebern wieder. In mobilen Interieurs sind Continental Oberflächen vielfältig vertreten, sei es zu Lande, zu Wasser und in der Luft. Als kompetenter Partner der Industrie, aber auch von Designern, Planern und Innenarchitekten, hält Continental für jede Anwendung die passende Oberflächenlösung bereit.


Kontakt
Continental
Konrad Hornschuch AG
Salinenstrasse 1
74679 Weißbach
T +49 7947 81-0
skai.interior@continental-corporation.com
www.skai.com/interior

Elmar Zschau
Head of Architect Relations
T +49 (0)7947 81 8363
M +49 (0)151 23409614
elmar.zschau@continental-corporation.com

Weitere Blog-Einträge von Curators

Was stellt den Ausgangspunkt für einen gelungenen Entwurf dar – das Material oder der Raum? Und was bedeutet dies für die Langlebigkeit eines Gebäudes?

Nachgefragt
Dezember 2024
Blogger Curators

Wir haben bei nachgefragt bei Pascal Flammer (Pascal Flammer Architekten, Zürich, CH), Lina Ghotmeh (Lina Ghotmeh – Architecture, Paris, FR), Alberto Veiga und Fabrizio Barozzi (Barozzi Veiga, Barcelona, ES) sowie Anders Lendager (Lendager, Kopenhagen, DK) und spannende Antworten erhalten.

Der Artikel ist erstmals erschienen im Architekturmagazin [ark] No 69.

Innenarchitektur im Einklang mit Nachhaltigkeit – Interview mit Susanne Brandherm von brandherm + krumrey interior architecture

GROHE Digital Talks, Innenarchitektur im Einklang mit Nachhaltigkeit
Juli 2023
Blogger Curators, Grohe

„Fakt ist aktuell der, dass wir allein durch das Bewusstsein der Thematik Nachhaltigkeit schon vieles erreichen, in allerletzter Konsequenz schaffen wir es jedoch noch nicht, das Thema Nachhaltigkeit zu 100% in Projekten umzusetzen.“ Susanne Brandherm

Innenarchitektur im Einklang mit Nachhaltigkeit – Interview mit Monika Lepel von Lepel & Lepel Architekt Innenarchitektin

GROHE Digital Talks, Innenarchitektur im Einklang mit Nachhaltigkeit
Juli 2023
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„Um das Falsche nur für Geld zu tun, ist das Leben zu kurz und dieser Haltung bleiben wir treu. Es geht um den Willen, etwas zu gestalten, was in Zukunft tragfähig ist.“ Monika Lepel

Upcoming Architects Facing New Conditions – Interview mit Matthias Alder und Alessandro Nunzi von ALDER CLAVOUT NUNZI ARCHITEKTEN

GROHE Digital Talks, Upcoming Architects Facing New Conditions
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„Was uns fasziniert, sind zum Beispiel Grundrisse, die nicht so spezifisch sind, dass die nächste Generation nichts mehr damit anfangen kann. Eine gewisse Nutzungsneutralität der Räume, ohne den Charakter, die Atmosphäre und die Gemütlichkeit aus den Augen zu verlieren, ist für uns von zentraler Wichtigkeit. Langlebigkeit wird so durch flexible Nutzbarkeit erreicht. Unsere Architektur soll in dreißig Jahren auch noch für die nächste Generation leicht nutzbar sein, denn das bedeutet für uns Nachhaltigkeit.“ Matthias Alder und Alessandro Nunzi

Upcoming Architects Facing New Conditions – Interview mit Markus Zilker von einszueins architektur

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Blogger Curators, Grohe

„Wir machen uns bewusst, dass Gesetze, Normen und technische Richtlinien, nicht die ganze Realität sind, sondern dass sie lediglich Modelle sind, die wir als Gesellschaften bewusst oder unbewusst gewählt haben. Natürlich muss man sich an das allermeiste halten, aber man sollte trotzdem nichts unhinterfragt, sklavisch annehmen. Wir arbeiten ja primär im Wohnbau und ich glaube, wenn wir partizipativ arbeiten und die wirklichen Bedürfnisse von Menschen versuchen zu verstehen, dann gibt es Grundlegenderes, als Normen einzuhalten.“ Markus Zilker

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