Blog AIT-ArchitekturSalon

Im Fokus: Moderne Lernorte flexibel gestalten

 

 

Die Middle School in Wiesbaden von Romanowski Architekten, Karlsruhe ist ein Beispiel für den Paradigmenwechsel in der Schularchitektur – mit differenzierten Lernlandschaften statt starrer Flur- und Klassenräume. Das Zentrum der Schule bildet dabei ein multifunktionales, flexibel teilbares Begegnungszentrum und auch die Klassenräume sind für die speziellen Anforderungen unterschiedlicher Lerngruppen teilbar oder können großflächig miteinander verbunden werden.

Dieses flexible Raumkonzept wird mit dem mobilen Trennwandsystem Variflex von Dorma Hüppe realisiert. Da sich Glas- und blickdichte Elemente des Systems miteinander kombinieren lassen, können Raumteilungen mit großer Offenheit und hohem Schallschutz realisiert werden. Glastüren, Akustikelemente sowie beschreibbare und magnethaftende Oberflächen ergänzen das umfangreiche Ausstattungs-Programm.

Weitere Informationen zum Projekt auf der Webseite der Romanowski Architekten GmbH.

Weitere Informationen zum Trennwandsystem Variflex auf der Webseite von Dorma Hüppe.

 

Kontakt
DORMA Hüppe Raumtrennsysteme
GmbH + Co. KG
Industriestrasse 5
26655 Westerstede / Ocholt
T +49 4409 666 0
info-hueppe@dormakaba.com
www.dorma-hueppe.com

Jörg Tholen
Produktmanager
M +49 171 6452244
joerg.tholen@dorma.com

Weitere Blog-Einträge von Curators

Was stellt den Ausgangspunkt für einen gelungenen Entwurf dar – das Material oder der Raum? Und was bedeutet dies für die Langlebigkeit eines Gebäudes?

Nachgefragt
Dezember 2024
Blogger Curators

Wir haben bei nachgefragt bei Pascal Flammer (Pascal Flammer Architekten, Zürich, CH), Lina Ghotmeh (Lina Ghotmeh – Architecture, Paris, FR), Alberto Veiga und Fabrizio Barozzi (Barozzi Veiga, Barcelona, ES) sowie Anders Lendager (Lendager, Kopenhagen, DK) und spannende Antworten erhalten.

Der Artikel ist erstmals erschienen im Architekturmagazin [ark] No 69.

Innenarchitektur im Einklang mit Nachhaltigkeit – Interview mit Susanne Brandherm von brandherm + krumrey interior architecture

GROHE Digital Talks, Innenarchitektur im Einklang mit Nachhaltigkeit
Juli 2023
Blogger Curators, Grohe

„Fakt ist aktuell der, dass wir allein durch das Bewusstsein der Thematik Nachhaltigkeit schon vieles erreichen, in allerletzter Konsequenz schaffen wir es jedoch noch nicht, das Thema Nachhaltigkeit zu 100% in Projekten umzusetzen.“ Susanne Brandherm

Innenarchitektur im Einklang mit Nachhaltigkeit – Interview mit Monika Lepel von Lepel & Lepel Architekt Innenarchitektin

GROHE Digital Talks, Innenarchitektur im Einklang mit Nachhaltigkeit
Juli 2023
Blogger Curators, Grohe

„Um das Falsche nur für Geld zu tun, ist das Leben zu kurz und dieser Haltung bleiben wir treu. Es geht um den Willen, etwas zu gestalten, was in Zukunft tragfähig ist.“ Monika Lepel

Upcoming Architects Facing New Conditions – Interview mit Matthias Alder und Alessandro Nunzi von ALDER CLAVOUT NUNZI ARCHITEKTEN

GROHE Digital Talks, Upcoming Architects Facing New Conditions
Dezember 2022
Blogger Curators, Grohe

„Was uns fasziniert, sind zum Beispiel Grundrisse, die nicht so spezifisch sind, dass die nächste Generation nichts mehr damit anfangen kann. Eine gewisse Nutzungsneutralität der Räume, ohne den Charakter, die Atmosphäre und die Gemütlichkeit aus den Augen zu verlieren, ist für uns von zentraler Wichtigkeit. Langlebigkeit wird so durch flexible Nutzbarkeit erreicht. Unsere Architektur soll in dreißig Jahren auch noch für die nächste Generation leicht nutzbar sein, denn das bedeutet für uns Nachhaltigkeit.“ Matthias Alder und Alessandro Nunzi

Upcoming Architects Facing New Conditions – Interview mit Markus Zilker von einszueins architektur

GROHE Digital Talks, Upcoming Architects Facing New Conditions
Dezember 2022
Blogger Curators, Grohe

„Wir machen uns bewusst, dass Gesetze, Normen und technische Richtlinien, nicht die ganze Realität sind, sondern dass sie lediglich Modelle sind, die wir als Gesellschaften bewusst oder unbewusst gewählt haben. Natürlich muss man sich an das allermeiste halten, aber man sollte trotzdem nichts unhinterfragt, sklavisch annehmen. Wir arbeiten ja primär im Wohnbau und ich glaube, wenn wir partizipativ arbeiten und die wirklichen Bedürfnisse von Menschen versuchen zu verstehen, dann gibt es Grundlegenderes, als Normen einzuhalten.“ Markus Zilker

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