Nachbericht Baulückenspaziergang HOFMARK

Mit: a+p Architekten, Robert Meyer und Tobias Karlhuber Architekten, AllesWirdGut Architekten, Isaria

Der AIT-ArchitekturSalon lud am 20. Mai 2022 zum vierten Baulückenspaziergang in München ein. Das Projekt HOFMARK liegt an der Moosacher Straße im Norden Münchens und fußläufig zur U-Bahn Haltestelle Oberwiesenfeld. Auf einem Baufeld werden hier vier Einheiten von vier verschiedenen Architekturbüros geplant. Bei strahlendem Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen traf sich die große Gruppe von teilnehmenden Planer*innen und Architekt*innen für die geführte Tour. Der Termin am Freitagnachmittag machte es möglich, direkt auf der Baustelle zu wandeln und die Gebäude in verschiedenen Rohbaustadien von allen Seiten zu betrachten.

Mit der HOFMARK entsteht ein neues lebendiges Stadtquartier direkt am Olympiapark, eingebunden in ein urbanes Umfeld und mit einem spannenden Mix aus Wohnen, Leben und Arbeiten. Das Quartier umfasst 215 Wohnungen, rund 18.200 m2 Bürofläche mit knapp 1.000 neu entstehenden Arbeitsplätzen sowie eine Kita. Im Mittelpunkt befindet sich später eine hochwertig gestaltete öffentliche Grünfläche mit knapp 2.665 m². Die Fertigstellung des Quartiers ist für Mitte 2023 vorgesehen. Die Isaria entwickelt das Projekt für die Deutsche Wohnen Gruppe.

Nach der Begrüßung durch den AIT-ArchitekturSalon München gab Markus Westhäuser von der Isaria eine Einführung zum Projekt. Er verschaffte eine Übersicht, zeigte historische Bezüge auf und gab Einblicke aus Entwicklersicht.

Die Führung startete im Norden des Areals nahe der großen Einfahrt an der Moosacher Straße. Dort befindet sich im ersten Bauabschnitt ein Büro- und Gewerbegebäude von a+p Architekten. Mareike von der Beeck (Assoziierte) ist hier Projektleiterin und stellte das Gebäude, das im Wesentlichen aus zwei Teilen besteht, vor. Im nördlichen Baukörper befinden sich der zentral angeordnete Haupteingang und ein öffentlicher Durchgang ins Quartier. Quer dazu erstreckt sich ein nach Süden orientierter Flügel mit eigener Zugangsmöglichkeit von der westlichen Grünfläche aus. Das Obergeschoß besteht aus einem Penthaus mit Dachterrasse. Die Fassade besteht aus vorgehängten, oberflächenveredelten Betonfertigteilen, die jeweils in der Ebene der Geschossdecken als horizontal durchgehende Bänder ausgebildet sind. Dazwischen sind geschosshohe, senkrechte Betonfertigteile mit unterschiedlichen Leibungstiefen und in unterschiedlicher Drehung eingestellt, sodass sich eine interessante Bewegung über die gesamte Fassadenlänge ergibt.

Weiter Richtung Süden schließt die Wohnbebauung von Robert Meyer und Tobias Karlhuber Architekten an. Helene Neubauer stellte in der Funktion der Projektleiterin die Bebauung auf dem Baufeld 2 vor. Vier Wohngebäude mit insgesamt 172 Wohnungen und einer entsprechend dimensionierten Tiefgarage sind hier in Ost-West-Richtung angeordnet. Die bestimmenden gestalterischen Elemente der Häuser werden später die umlaufenden Brüstungsbänder und die starke Farbigkeit der einzelnen Gebäude in den Komplementärfarben Rot und Grün. In Verbindung mit den auskragenden Balkonen bildet sich eine Schichtung, welche die strikten Volumen des vorgegebenen Städtebaus auflöst. Die Außenlinie der Balkone ist über die einzelnen Geschosse bewusst nicht einheitlich, um Abwechslung und Vielfalt zu erzeugen. Die gekantete Kontur der Balkone erinnert an die Zahnräder von Motorgetrieben und an die industriell geprägte Nachbarschaft des Quartiers. Eine Besonderheit des Projekts ist das System der Doppelhelixtreppen bei den Häusern B, C und D. Diese Konstruktion ermöglicht es, nahezu auf der Grundfläche einer normalen Treppe, zwei Treppenhäuser ineinander zu verschränken. Dadurch können in stark komprimierter Weise in jeder Ebene der Gebäude zwei baulich voneinander unabhängige Rettungswege angeboten werden.

Das dritte Baufeld bespielen AllesWirdGut Architekten. Die Projektleiterin Karin Pramstraller beschreibt vor Ort den mäanderartigen Wohnbau mit Kindertagesstätte und Tiefgarage. Später wird er als grünes Volumen wahrnehmbar sein. Während keramische Fliesen den straßenseitigen Raum ergänzen und ihm frohe Farbigkeit verleihen, bringt der lebendige Strukturputz im Inneren des Quartiers Wohnlichkeit und Geborgenheit zum Ausdruck. Der Konzeption des dynamischen Baukörpers ist die Ausformulierung zweier Sicherheitstreppenhäuser zu erlebbaren und gemeinschaftlich nutzbaren Stadtloggien. Zum einen können so beide Rettungswege über das Treppenhaus führen, zum anderen gruppieren sich die Sanitär- und Erschließungszonen kompakt um einen mittigen Bereich, wodurch sämtliche Wohnungen wirtschaftlich effizient und sowohl in Größe als auch Lage flexibel bleiben. Allesamt sind die natürlich belichteten Wohneinheiten barrierefrei gestaltet, verfügen über einen privaten Freiraum und fassen den Hof in den Blick. Die kollektiv genutzten Stadtbalkone schaffen eine Verbindung zum Außenraum, wo ein weitläufiger Urban Boulevard Platz für Kommunikation, Aufenthalt und Spiel sowie unter der Hochtrasse zudem reichlich Parkraum bietet. Durch baumüberstandene Grünflächen mitsamt Urban Garden verfügt auch der Innenhof, dem sich das Quartier mit einer zweigeschoßigen Passage gestenreich öffnet, über hohe Aufenthaltsqualität.

Zum Abschluss beantwortete Markus Westhäuser noch einige Fragen und gab ergänzende Informationen zum Areal und zum vierten Baufeld, das von Ackermann Architekten geplant wird. Hier konnte zwar das Büro selbst aus terminlichen Gründen nicht berichten, aber von Seiten des Ait-ArchitekturSalons gab es eine kurze Vorstellung der gewerblich genutzten Bebauung entlang der Preußenstraße. Eine zweigeschossige Durchfahrt gliedert die Fassade und verbindet von Außen zum ruhig gelegenen Wohnquartier. Für die Belebung der nachbarschaftlichen Gemeinschaft ist an dieser Stelle eine Tagesbar mit Café und Bäckerei angeordnet. Sitzen im Freien wird zum ruhigen Innenhof und nach Süden hin angeboten. Die Tiefgaragenzufahrten für das gesamte Quartier sind an den Gebäudeenden situiert. Es wird einen für die Allgemeinheit nutzbaren Roof-garden geben. Den städtebaulichen Auftakt bildet das sechsgeschossige Bürogebäude an der Lerchenauer Straße. Beide Bauten werden von einer vorgesetzten Fertigteilkonstruktion aus weiß eingefärbten Beton gegliedert. Diese Konstruktion sorgt für Plastizität und Tiefe der Fassade und bildet das statische System nach außen ab.

Nach dem Rundgang bot sich Gelegenheit zum Austausch mit den Referent*innen und Kolleg*innen aus der Planung. Der Spaziergang führte am Ende entlang des Orientierungssystems aus farbigen Rohren, für die der Grafiker Otl Aicher einst den Farbcode entwickelt hat. Die letzte Station des Tages war das Café Oh Circle vis á vis mit den großen, getreppten Wohnhäusern, die vom Architektenbüro Heinle, Wischer und Partner für die Olympischen Spiele 1972 entworfen wurden. Bei Drinks und Snacks in historisch bedeutendem Umfeld klang der Tag in der Abendsonne bei guter Stimmung und wunderbaren Gesprächen aus.

Klicken Sie hier für weitere Informationen zum Programm und zu den Referent*innen.


Programm

 

16:00 Uhr | Treffen
16:30 Uhr | Begrüßung AIT-ArchitekturSalon
16:40 Uhr | Beitrag Markus Westhäuser (Isaria)
Spaziergang
16:50 Uhr | Beitrag Mareike von der Beeck (a+p Architekten)
Spaziergang
17:10 Uhr | Beitrag Helene Neubauer (Robert Meyer und Tobias Karlhuber Architekten)
Spaziergang
17:30 Uhr | Beitrag Karin Pramstraller (AllesWirdGut Architekten)
Spaziergang
17:50 Uhr | Beitrag AIT-ArchitekturSalon über Ackermann Architekten
Spaziergang
18:10 Uhr | Dialog


Referent*innen

 

a+p Architekten
a + p Architekten, hervorgegangen aus dem Architekturbüro Amtsberg + Partner, kann auf über 50 Jahre Erfahrung in der Planung und Umsetzung anspruchsvoller Bauvorhaben zurückgreifen. Im Vordergrund steht dabei der ganzheitlicher Ansatz, ein Projekt von der Idee bis zur Fertigstellung zu begleiten. Ihr Leistungsangebot umfasst über die klassischen Architektenleistungen hinaus daher auch die Brandschutzplanung, Innenarchitektur, Objektüberwachung und Thermische Bauphysik. Im Mittelpunkt ihres Schaffens stehen die Stadt München und ihr Großraum, die an das Bauen die unterschiedlichsten Anforderungen stellen: Neubau, Nachverdichtung, Sanierung und Denkmalschutz; Kultur, Wohnen, Gewerbe und Industrie – Aufgaben, deren Lösung im Spannungsfeld zwischen individuellem Bedarf und städtebaulicher Entwicklungen stehen. Ihren Erfolg verdanken sie der professionellen Zusammenarbeit unserer Architekten und Ingenieuren und deren Erfahrung in allen Leistungsphasen.
www.ap-architekten.de

Mareike von der Beeck
Mareike von der Beeck, Dipl. Ing. Architektin, wurde 1973 in Dortmund geboren. Von 1992 bis 1998 absolviert sie das Studium der Architektur an der RWTH Aachen – unter anderem bei Volkwin Marg. 1996 verbringt sie ein Studienjahr an der École Nationale Supérieure d‘ Architecture de Toulouse. Von 1999 bis 2000 ist sie angestellt bei Martini & Grossmann in Rosenheim. Seit 2000 ist sie bei a + p Architekten angestellt. Sie wird 2006 Büroleiterin, von 2015 bis 2019 fungiert sie als Mitglied der Geschäftsführung und ist seit 2019 als Assoziierte.

Hofmark BA 1
Im Rahmen der Quartiersentwicklung Preußenstraße/Lerchenauer Straße/Moosacher Straße wurde im ersten Bauabschnitt im Baufeld 1 ein Büro- und Gewerbegebäude fertiggestellt. Es besteht im Wesentlichen aus zwei Gebäudeteilen. Im nördlichen Baukörper entlang der Moosacher Straße befinden sich der zentral angeordnete Haupteingang und ein öffentlicher Durchgang ins Quartier. Quer dazu erstreckt sich ein nach Süden orientierter Flügel mit eigener Zugangsmöglichkeit von der westlichen Grünfläche aus. Er besitzt eine größere Bautiefe für eine dreibündige Anlage mit Kernzone für dienende Nutzungen. Das Obergeschoss ist als Penthouse mit Dachterrasse ausgebildet. Die Fassade besteht aus vorgehängten, oberflächenveredelten Betonfertigteilen, die jeweils in der Ebene der Geschoßdecken als horizontal durchgehende Bänder ausgebildet sind. Dazwischen sind geschosshohe, senkrechte Betonfertigteile mit unterschiedlichen Leibungstiefen und in unterschiedlicher Drehung eingestellt, sodass sich eine wellenartige Bewegung über die gesamte Fassadenlänge ergibt. Durch die zweifache Erschließung und einem Gebäuderaster von 1,35m können die unterschiedlichen Mietbereichen je nach Wunsch flexibel zugeschnitten und gestaltet werden.

Robert Meyer und Tobias Karlhuber Architekten
Direkt nach seinem Aufbaustudium der Architektur an der Akademie der Bildenden Künste in München bei Prof. Erich Schneider-Wesseling und Prof. Otto Steidle, gründete Robert Meyer 1992 sein eigenes Architekturbüro. Nach einem einjährigen Aufenthalt in Rom bei Massimiliano Fuksas führte er ab 1995 sein Büro weiter fort. 2014 wurde Tobias Karlhuber eingestellt. Er war seit seinem Abschluss an der TU München 2006 freischaffend tätig sowie in den Jahren 2010 – 2011 Korrekturassistent am Lehrstuhl für Entwurfsmethodik der Technischen Universität München bei Prof. Uli Zbinden. 2018 wurde Tobias Karlhuber zum Partner ernannt. Seitdem firmiert das Büro unter Robert Meyer und Tobias Karlhuber Architekten PartGmbB.
www.meyerkarlhuber.de

Helene Neubauer
Helene Neubauer wurde 1986 in München geboren. Sie studierte Architektur und Städtebau an der Hochschule München sowie an der Technischen Universität München, wo sie 2014 mit dem Diplom abschloss. Bereits während des Studiums arbeitete sie bei Robert Meyer Architekten sowie als Bauzeichnerin in der Bauforschung beim Deutschen Archelogischen Institut und als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der TU München am Lehrstuhl für Nachhaltige Entwicklung für Stadt und Land. Nach Ihrem Studium war Frau Neubauer bis 2016 selbstständig in der Objektplanung und der Bauleitung tätig. 2017 folgte die Festanstellung bei Robert Meyer und Tobias Karlhuber Architekten, wo sie bis heute Projekte leitet. In den Jahren 2020-2021 war sie neben Ihrer Arbeit im Münchner Büro als Honorarlehrkraft am Lehrstuhl für Nachhaltigkeit, Baukonstruktion und Entwerfen der Universität Stuttgart tätig.

AllesWirdGut Architekten
AllesWirdGut ist ein international tätiges Architekturbüro mit Sitz in Wien und München. Gegründet 1999 von Andreas Marth, Friedrich Passler, Herwig Spiegl und Christian Waldner, zählt das Büro aktuell rund 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sie untersuchen das Verhältnis zum Ort und den Charakter der Aufgabe. Sie entwickeln daraus Projekte, welche eines gemeinsam haben: Die Suche nach mehr mit angemessenen Mitteln. Gute Architektur soll nicht mehr kosten – sie muss mehr können!
www.awg.at

Jan Fischer
Jan Fischer wurde 1972 in Freiburg geboren. Er hat 20 Jahre Berufserfahrung und ist in der Bayerischen Architektenkammer und  Stadtplanerliste eingetragen. Von 1994 bis 2000 studierte er an der TU Berlin und TU Darmstadt Architektur. Und schließt 2000 mit einem Diplom an der TU Darmstadt ab. 2000 arbeitet er bei Voigt und Herzig Architekten in Darmstadt und 2001 bei Janson Goldstein LLP in New York City. Von 2002 bis 2012 ist er bei Frank und Probst Architekten in München tätig. 2012 bis 2015 arbeitet er bei Robert Meyer Architekten in München. Seit 2015 ist Jan Fischer Head of Office Munich bei AllesWirdGut Architektur ZT GmbH Wien München.

Karin Pramstraller
Wurde 1990 in Brixen in Italien geboren. Sie hat mittlerweile sechs Jahre Berufserfahrung. 2009 bis 2016 absolvierte sie an der Technische Universität in Graz ein Bachelor und Masterstudium der Architektur. Von 2014 bis 2015 ist Sie mit dem Erasmus-Programm am Politecnico di Milano. 2016 schließt sie das Architekturstudium mit Dipl.-Ing. ab. 2020 erfolgt die  Eintragung in die bayerische Architektenkammer. Von 2009 bis 2016 ist sie im Architekturbüro Stefan Gamper in Klausen tätig. 2013 arbeitet sie im Architekturbüro Riegler-Riewe ZT GmbH. 2014 ist sie ehrenamtlich im Verein Mojo Fullscale Studio NPO tätig. Seit 2016 ist Karin Pramstraller im Architekturbüro AllesWirdGut Architektur ZT GmbH.

ISARIA
Die ISARIA ist auf die Entwicklung nachhaltiger Gebäude und Stadtquartiere im urbanen Raum spezialisiert. Bereits ab dem Ankauf bis hin zur Bauphase durchlaufen alle Projekte standardmäßig Nachhaltigkeitsanalysen. Ziel ist dabei stets die möglichst ressourcenschonende Entwicklung lebenswerter Stadtquartiere. Die ISARIA ist ein Unternehmen der Quarterback Immobilien AG.
www.isaria-muc.com

Markus Westhäuser
Markus Westhäuser (*1978) ist seit September 2019 stellvertretender Leiter Projektmanagement bei der Isaria Projektentwicklungs GmbH. Der Diplom-Ingenieur (Technische Universität München) trägt die bauherrenseitige Verantwortung für sämtliche Projektziele und ist Projektleiter des Projekts Hofmark.

Ackermann Architekten
Das Büro Ackermann Architekten BDA wurde 1953 von Prof.Dr.h.c. Kurt Ackermann gegründet und besteht seit dem ohne Unterbrechung in München. Die Geschäftsfelder des Büros sind dir Objektplanungen von Gebäuden gemäß HOAI, sowie Generalplanungen und Baumanagement. Als Peter Ackermann 1993 in das Büro eintrat, hat er seine gesammelten Erfahrungen, die er in seinen Tätigkeiten in verschiedenen nationalen und internationalen Büros gesammelt hat, ins Büro Ackermann Architekten BDA eingebracht. Seither gehören auch Generalplanungen mit Gesamtkoordination zu dem Leistungsspektrum des Büros. Schwerpunkte der Planungen und Realisierungen liegen auf Industriebauten, Büro- und Verwaltungsgebäuden sowie Wohnungsbauten. Bei der Entwicklung der Architektur steht im Büro Ackermann Architekten BDA immer der Mensch und spätere Nutzer im Vordergrund. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit von Architekten und Bauingenieuren ist elementarer Bestandteil der Arbeit des Büros. Vor allem die Nachhaltigkeit der Bauten ist ein zentrales Anliegen des Unternehmens, nicht nur bei der Erstellung von Bauvorhaben sondern über den gesamten Lebenszyklus eines Gebäudes im Betrieb und Unterhalt betrachte. Das Büro Ackermann Architekten BDA erreicht durch interdisziplinäre Kommunikation innovative Lösungsansätze und unter Anwendung von ökonomischen und ökologischen Bauweisen höchste Qualität im Bauen. Das Büro Ackermann Architekten BDA hat weltweit Kontakte zu namhaften Unternehmen für die es tätig ist.
www.ackermannarchitekten.com

Leonhard Weil & Peter Ackermann 

 

Wir bedanken uns bei den Partnern aus dem Objektbereich

Gefördert von der Bundesbeauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien

 

 

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