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Im Fokus: Silestone HybriQ von Cosentino


Cosentino Silestone HybriQ „Verändere die Welt von der Küche aus“ – Cosentino zeigt , wie sich Silestone wandelt und die Welt der Architektur und des Designs mit der innovativen HybriQ-Technologie nachhaltig verändert. Die jungen Generationen fordern eine nachhaltigere und humanere Lebensweise. Cosentino kommt diesem Wunsch entgegen und hat Silestone mit der exklusiven HybriQ-Technologie komplett erneuert. Die Marke, die seit mehr als 30 Jahren mit ihren Farben, Designs und herausragenden Eigenschaften die Küche revolutioniert, weist nun den Weg zu mehr Nachhaltigkeit im Herzstück unseres Zuhauses.

„Jede Veränderung beginnt mit einer zündenden Idee, dem Versuch, etwas anders und besser zu machen, um den großen Wandel zu ermöglichen“, erklärt Damián Granados, VP Global Marketing der Cosentino Group.„Bewusst und achtsam zu sein beginnt bei uns allen zuhause. Mit der bahnbrechenden HybriQ-Technologie tragen wir mit Silestone zur Vision bei, dass die Revolution in der Küche beginnt.“

HybriQ+ setzt neue Nachhaltigkeits-Standards
Das neue Silestone besteht vorwiegend aus natürlichen Mineralien, und – Dank HybriQ+ – mindestens 20 % recycelten Materialien wie Glas. Die herausragenden Eigenschaften in Bezug auf Ästhetik, Widerstandsfähigkeit und Hygiene bleiben erhalten und werden für 25 Jahre garantiert. Produziert wird mit 99 % wiederaufbereitetem Wasser und 100 % erneuerbarer elektrischer Energie.
„Changing the World From The Kitchen“ – Entdecken Sie HybriQ von Silestone by Cosentino: www.cosentino.com/de/silestone/hybriq-technologie
Hier kommen Sie direkt zum HybriQ-Video: > zum Video

Über Silestone
Silestone von Cosentino ist die weltweit führende hybride Mineraloberfläche für die Welt der Architektur und des Designs. Seit mehr als 30 Jahren an der Spitze des Marktes, bietet Silestone einzigartige technische und gestalterische Eigenschaften, wie hohe Widerstandsfähigkeit und Härte, einfache tägliche Pflege, hohe Farbkonsistenz und unvergleichliche Schönheit. In den letzten Jahren hat Cosentino die innovativen und exklusiven Technologien N-Boost, HybriQ und HybriQ+ entwickelt. Der Einsatz dieser Technologien ermöglichte einen Qualitätssprung in der Entwicklung von Silestone in Bezug auf Funktionalität, Qualität, Schönheit und Nachhaltigkeit. Silestone besteht aus einer hybriden Formulierung von mineralischen Rohstoffen, Quartz und recycelten Materialien wie Glas. Der Produktionsprozess von Cosentino ist eine Erfolgsgeschichte für die Umwelt, da er zu 99 % mit wiederaufbereitetem Wasser, zu 100 % mit Strom aus erneuerbaren Quellen und mit recycelten Rohstoffen durchgeführt wird. Die ästhetischen und gestalterischen Möglichkeiten sind für Architektur- und Designprofis grenzenlos: Silestone ist in über 80 Farben und einer breiten Palette von Texturen und Formaten erhältlich. Es ist die perfekte Oberfläche für eine Vielzahl von Anwendungen in Küchen und Bädern, aber auch in Laboren, Krankenhäusern, Hotels, Restaurants und anderen Räumen.

Über Cosentino
Die Cosentino Gruppe ist ein Familienunternehmen aus Spanien, das weltweit tätig ist und hochwertige und innovative Oberflächen für die Welt des Designs und der Architektur herstellt und vertreibt. In enger Zusammenarbeit mit Kunden und Partnern entstehen Designlösungen von hoher Wertigkeit, die eine Inspiration im Leben vieler Menschen sind. Erreicht wird dieses Ziel mit Pionier- und Spitzenmarken in ihren jeweiligen Segmenten wie Silestone, Dekton oder Sensa by Cosentino – technologisch fortschrittliche Oberflächen, die die Schaffung einzigartiger Umgebungen und Designs für den privaten und öffentlichen Raum ermöglichen. www.cosentino.com

Kontakt
Cosentino Deutschland GmbH
Birkerfeld 48
83627 Warngau
Deutschland
T +49 8024 902280
info.de@cosentino.com
www.pro.cosentino.com

Ansprechpartner Hamburg
Torsten Sawatzki
+49 (0) 172 2996375
tsawatzki@cosentino.com

Ansprechpartner München
Sebastian Bremm
+49 (0) 172 8930597
sbremm@cosentino.com

Weitere Blog-Einträge von Curators

Was stellt den Ausgangspunkt für einen gelungenen Entwurf dar – das Material oder der Raum? Und was bedeutet dies für die Langlebigkeit eines Gebäudes?

Nachgefragt
Dezember 2024
Blogger Curators

Wir haben bei nachgefragt bei Pascal Flammer (Pascal Flammer Architekten, Zürich, CH), Lina Ghotmeh (Lina Ghotmeh – Architecture, Paris, FR), Alberto Veiga und Fabrizio Barozzi (Barozzi Veiga, Barcelona, ES) sowie Anders Lendager (Lendager, Kopenhagen, DK) und spannende Antworten erhalten.

Der Artikel ist erstmals erschienen im Architekturmagazin [ark] No 69.

Innenarchitektur im Einklang mit Nachhaltigkeit – Interview mit Susanne Brandherm von brandherm + krumrey interior architecture

GROHE Digital Talks, Innenarchitektur im Einklang mit Nachhaltigkeit
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„Fakt ist aktuell der, dass wir allein durch das Bewusstsein der Thematik Nachhaltigkeit schon vieles erreichen, in allerletzter Konsequenz schaffen wir es jedoch noch nicht, das Thema Nachhaltigkeit zu 100% in Projekten umzusetzen.“ Susanne Brandherm

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„Was uns fasziniert, sind zum Beispiel Grundrisse, die nicht so spezifisch sind, dass die nächste Generation nichts mehr damit anfangen kann. Eine gewisse Nutzungsneutralität der Räume, ohne den Charakter, die Atmosphäre und die Gemütlichkeit aus den Augen zu verlieren, ist für uns von zentraler Wichtigkeit. Langlebigkeit wird so durch flexible Nutzbarkeit erreicht. Unsere Architektur soll in dreißig Jahren auch noch für die nächste Generation leicht nutzbar sein, denn das bedeutet für uns Nachhaltigkeit.“ Matthias Alder und Alessandro Nunzi

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Dezember 2022
Blogger Curators, Grohe

„Wir machen uns bewusst, dass Gesetze, Normen und technische Richtlinien, nicht die ganze Realität sind, sondern dass sie lediglich Modelle sind, die wir als Gesellschaften bewusst oder unbewusst gewählt haben. Natürlich muss man sich an das allermeiste halten, aber man sollte trotzdem nichts unhinterfragt, sklavisch annehmen. Wir arbeiten ja primär im Wohnbau und ich glaube, wenn wir partizipativ arbeiten und die wirklichen Bedürfnisse von Menschen versuchen zu verstehen, dann gibt es Grundlegenderes, als Normen einzuhalten.“ Markus Zilker

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