Curators – Seite 16 – AIT | AIT-Dialog

Curators

The Westin, Pfleiderer

Im Fokus: Unser SalonPartner Pfleiderer – Volker Niepel im Portrait

Blog AIT-ArchitekturSalon
August 2020
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Pfleiderer vereint Design und Funktionalität für den Möbel- und Innenausbau und ist ein führender Partner für konstruktive und veredelte Holzwerkstoffe. Im Fokus stehen dabei funktionale Oberflächen, Dekore und Strukturen für segmentspezifische Materiallösungen, die je nach Anwendungsgebiet passendend zugeschnitten sind.

Volker Niepel verrät uns im Interview mehr über sich und seine Arbeit.

Aus dem Archiv: Charity Chair

Blog AIT-ArchitekturSalon
Juli 2020
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„Pimp up my chair” – so forderte AIT gemeinsam mit dem Schweizer Möbelhersteller Dietiker im Jahr 2008 europäische Architekten und Innenarchitekten auf, sich am Projekt „AIT.CHARITY CHAIR“ zu beteiligen. Anlässlich des 120. Geburtstag der AIT machten sich 120 namhafte Architekten und Innenarchitekten daran, einen klassischen weißen Massivholzstuhl umzuarbeiten, zu verfremden und ganz nach Belieben zu verändern. Das Ergebnis übertraf alle Erwartungen und das Nebeneinander der Entwürfe in ihrer ganzen Bandbreite machte dieses Projekt so außergewöhnlich und sehenswert. Die zu Kunstobjekten weiterentwickelten Stühle wurden versteigert. Der Erlös kam dem Guga S‘Thebe Childrens Theatre im südafrikanischen Township Langa bei Kapstadt zugute.

Im Fokus: So farbenfroh wie der Sommer – innovative Outdoor Polsterbezugsstoffe von Continental

Blog AIT-ArchitekturSalon
Juli 2020
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Elmar Zschau ist Head of Architect Relations bei Continental. Neben zahlreichen Produkten und Lösungen für die Automobilbranche stellt Continental auch Folien und Kunstleder für den Interior Bereich her. Besonders im Objektbereich kommen Produkte der Marke skai als Bezugsmaterialien für Möbel, Polster und Wände zum Einsatz.
Im Interview haben wir mit ihm über den breiten Anwendungsbereich der Oberflächen, die besonderen Einsatzmöglichkeiten der Materialien im Healthcare-Bereich sowie über Design und Funktion gesprochen.

Ein schwebendes Dach aus Papier von Studio Maks

Blog AIT-ArchitekturSalon
Juli 2020
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Ausstellung “Dialoge Japan : Europa

Im Zentrum der Ausstellung schwebt die Installation des niederländischen Büros Studio Maks. 288 handgeschnittene Papierstreifen wurden dafür vor Ort zusammengefügt, wie das kurze Video zur Installtion eindrucksvoll zeigt. Inspirierend hierfür war das Phänomen der Hanami, der Kirschblütenzeit in Japan, bei dem sich das Stadtbild ändert und unter dem Dach der blühenden Bäume Picknicks und dergleichen veranstaltet werden. Die Installtion mit ihrem schwebenden Dach bietet ebenfalls einen überdachten Raum, einen einladenden Ort für alle, ohne starke Grenzen zu schaffen.
Lesen Sie im Interview mit Marieke Kums, was die Gründerin des Rotterdamer Büros Studio Maks, über ihren Entwurf, die japanische Baukuktur und die Einflüsse der japanischen Kultur auf ihr Schaffen sagt.

Healing Architecture

Blog AIT-ArchitekturSalon
Juli 2020
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Die Ausstellung „Healing Architecture 2004?2017“ von der Nickl & Partner Architekten, die 2018 im AIT?ArchitekturSalon Hamburg gezeigt wurde, betrachtete die Zusammenhänge von Architektur und Gesundheit aus den unterschiedlichen Blickwinkeln der universitären Lehre, Forschung und praktischen Tätigkeit von Frau Prof. Christine Nickl?Weller. Aufgrund der aktuellen Gegebenheiten ist das Thema präsent wie kaum zuvor. Das Münchner Büro Nickl & Partner Architekten, das sich auf Gesundheitsbauten spezialisiert hat und in den Bereichen der medizinischen Einrichtungen, Kliniken und Forschungsinstitute zu den führenden Büros Deutschlands zählt, haben sich auch in den letzten Wochen intensiv mit dem Thema auseinander gesetzt und sich der an der Diskussion beteiligt: “Wie können wir schnell und flexible auf veränderte Bedingungen und Krisen der Gesundheitsversorgung reagieren?“ Neben einem Rückblick auf die Ausstellung “Healing Architecture” gibt Prof. Christine Nickl-Weller  einen Ausblick auf die Gesundheitsbauten von morgen.

Aus dem Archiv: Glocal Architecture – Indien 2010

Blog Aus dem Archiv
Juli 2020
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Angetrieben von der Frage, ob der “Genius Loci” eigentlich überholt ist, kamen 2010 auf Einladung von AIT und Dorma führener Architekten aus aller Welt in der südindischen Stadt Trivandrum zusammen, um ihre Standpunkte zum Thema Green Building zu definieren und Schnittmengen zu ermitteln.

Als gemeinsame Basis diente die These der global-lokalen, der glokalen Architektur. Die komplexen Ergebnisse dieses gemeinsamen Denkens in interkontinental gemischten Gruppen wurden in einer hochwertigen Dokumentation zusammengefasst. Für alle Teilnehmer wurden die Tage in Südindien zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Architekturfakultät in Tournai, Aires Mateus, Finalist AIT-Award 2020

Blog AIT-Award at 6
Juli 2020
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Mitten im historischen Stadtzentrum der belgischen Stadt Tournai entwickelten die portugiesischen Architekten Aires Mateus die neue Architekturfakultät der Stadt. Der Neubau verbindet dabei Gebäude unterschiedlicher Identitäten und Epochen. In unmittelbarer Nachbarschaft liegen zwei Industriegebäude und ein Kloster, das als Krankenhaus genutzt wurde. Das neue Gebäude wird positioniert, um jede dieser Strukturen miteinander zu verbinden und neue Außenräume zu definieren.

Spooning, Zentralnorden, Finalist AIT-Award 2020

Blog AIT-Award at 6
Juli 2020
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Keksteig macht glücklich, aber nicht gesund. Er fällt durch alle Flexi-Lowcarb-Paleo-Lifestyles heutiger Ernährungsgurus. Egal! Keksteig ist eine Hommage an fröhliche Kindheitserinnerungen und eine Liebesbekundung an ein unbeschwertes, leichtes Leben ohne Meetings, Effi zienz und Rendite. Diese Leichtigkeit findet sich in jeder Teigflocke des Corporate Designs für Spooning wieder. Den räumlichen Grundstein setzt die Kreativagentur Zentralnorden mit dem Interior Design der ersten Cookie Dough Bar Deutschlands.

House of Roofs, behet bondzio lin architekten, Finalist AIT-Award 2020

Blog AIT-Award at 6
Juli 2020
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behet bondzio lin architekten aus Münster haben in Taiwan ein Gebäude für zwei Mehrgenerationenfamilien mit jeweils acht Einheiten entwickelt. Es befindet sich in der tropischen Region der Gemeinde Pingtung und erstreckt sich in einem langen linearen Volumen mit 16 gestapelten und verschobenen Dächern und Terrassen. Form, Tiefe und Lichteinfall eines jeden Überhangs stehen im Verhältnis zum dahinter liegenden Innenraum.