Mitte Dezember erschien die zweite Ausgabe der Architekturzeitschrift [ark] in 2021. Das Magazin der Sto-Gruppe richtet sich halbjährlich an Architekt*innen, Fachplaner*innen und Investor*innen. Auf jeweils 82 Seiten finden sich internationale Beispiele gelungener Baukunst, Statements weltweit bekannter Architekt*innen zu Themen der Zeit, Beiträge rund um das Thema „Struktur“, ein kompakter Technikteil mit kurzen Produktinformationen für aktuelle Bauaufgaben sowie wechselnde Porträts architektonisch interessanter Städte. Einige der Highlights dieser Ausgabe sind das Interview mit Prof. Ralf Pasel darüber, wie man den Gemeinschaftssinn in der Architektur verstehen kann oder unser Bericht über die Große Moschee von Algier („Djamaâ el Djazaïr“) von KSP Engel aus Braunschweig oder auch das Wohnhaus „Casa Gioele“ in Bozen von Andrea Palaia und Matteo Gentilini.

Das Stadtporträt der Ausgabe beschäftigt sich mit Vilnius, der Hauptstadt von Litauen

Weitere Projekte dieser Ausgabe sind das Strabrecht College in Geldrop vom Atelier PRO aus Den Haag und  das Harbitz Torg in Oslo von den LPO Arkitekter, aus der gleichen Stadt. Darüber hinaus können Sie über weitere Projekte in Brüssel, Leipzig, Wien und Valencia lesen.
In der Rubrik “nachgefragt” erfahren wir von Peter Haimerl, Robert Martin, Manal Rachdi und Marijn Schenk, warum Utopien für Architekt*innen und für die Gesellschaft wichtig sind. Außergewöhnlich ist auch der Beitrag von Chris Downey “Strukturen der Dunkelheit”.

Mit einer Auflage von rund 32.000 Exemplaren erscheint das Heft in acht Sprachen (deutsch, englisch, französisch, tschechisch, spanisch, italienisch, rumänisch und kroatisch) und wird an Adressdaten in 29 Ländern Europas, Asiens und Nordamerikas verschickt.

[ark] architektur raum konstruktion
Seitenzahl: 84 Seiten
Sprache: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Tschechisch, Rumänisch, Kroatisch
Auflage: circa 32.000 Exemplare
Verbreitung: Deutschland und weltweit in insgesamt 29 Ländern
Erscheinungsweise: 2 Mal pro Jahr

 

Fotos: LPO Tove Lauluten, KSP Engel, Ronald Tillemann, zaha hadid architects