Im Fokus: Zwei Wohnhäuser mit XTerior compact von Pfleiderer
Blog AIT-ArchitekturSalon Mai 2020 Blogger
Curators
Gelungener Stilbruch in Mattschwarz
Die Vision eines Kundenehepaars von zwei außergewöhnlichen Einfamilienhäusern reizte Innenarchitekt Jens Göllner so sehr, dass er den Auftrag nicht nur annahm, sondern kurze Zeit später sogar als aktiver Käufer in das Projekt einstieg. Mit der Holzfassade sollten stilistisch die alten Kotten aus der Region Vechta wieder aufgegriffen werden. Als stilbrechendes Element dient dabei der große schwarze Monolith aus dem matten XTerior compact von Pfleiderer, der wie eingeschoben wirkt und die beiden Häuser auf einzigartige Weise miteinander verbindet. Das vulkanschwarze Dekor in XTreme Matt verwendete Jens Göllner auch in seiner Küche: „Diese matten Oberflächen wirken einfach nur absolut edel und sind stets ein wahrer Hingucker.“
Über Pfleiderer
Pfleiderer vereint Design und Funktionalität für den Möbel- und Innenausbau
Pfleiderer ist ein führender Partner für konstruktive und veredelte Holzwerkstoffe. Im Fokus stehen funktionale Oberflächen, Dekore und Strukturen für segmentspezifische Materiallösungen, die je nach Anwendungsgebiet passenden Mehrwert für den Endkunden bieten.
Materialanforderungen sind zunehmend und immer detaillierter an Kundennutzen und funktionalen Eigenschaften der Endprodukte orientiert. Deshalb steht Pfleiderer für segmentspezifische Lösungen für z.B. Büros und öffentliche Gebäude, die Hotellerie und Gastronomie, Ladenbau oder den HealthCare Sektor sowie mobile Räume wie Schiffsausbau und Caravan sehr detailliert. Denn jeder dieser Bereiche stellt ganz eigene Anforderungen an Werkstoffe in puncto Design, Verarbeitbarkeit und Funktionalität.
Kontakt
PFLEIDERER Holzwerkstoffe GmbH
Wurzacher Straße 32
88299 Leutkirch im Allgäu
T +49 (0)7561 89 – 0
www.pfleiderer.de
Volker Niepel
Objektberater
M +49 (0) 172 895 1170
volker.niepel@pfleiderer.com
Weitere Blog-Einträge von Curators
Nachgefragt Dezember 2024 Blogger Curators
Wir haben bei nachgefragt bei Pascal Flammer (Pascal Flammer Architekten, Zürich, CH), Lina Ghotmeh (Lina Ghotmeh – Architecture, Paris, FR), Alberto Veiga und Fabrizio Barozzi (Barozzi Veiga, Barcelona, ES) sowie Anders Lendager (Lendager, Kopenhagen, DK) und spannende Antworten erhalten.
Der Artikel ist erstmals erschienen im Architekturmagazin [ark] No 69.
GROHE Digital Talks, Innenarchitektur im Einklang mit Nachhaltigkeit Juli 2023 Blogger Curators, Grohe
„Fakt ist aktuell der, dass wir allein durch das Bewusstsein der Thematik Nachhaltigkeit schon vieles erreichen, in allerletzter Konsequenz schaffen wir es jedoch noch nicht, das Thema Nachhaltigkeit zu 100% in Projekten umzusetzen.“ Susanne Brandherm
GROHE Digital Talks, Innenarchitektur im Einklang mit Nachhaltigkeit Juli 2023 Blogger Curators, Grohe
„Um das Falsche nur für Geld zu tun, ist das Leben zu kurz und dieser Haltung bleiben wir treu. Es geht um den Willen, etwas zu gestalten, was in Zukunft tragfähig ist.“ Monika Lepel
GROHE Digital Talks, Upcoming Architects Facing New Conditions Dezember 2022 Blogger Curators, Grohe
„Was uns fasziniert, sind zum Beispiel Grundrisse, die nicht so spezifisch sind, dass die nächste Generation nichts mehr damit anfangen kann. Eine gewisse Nutzungsneutralität der Räume, ohne den Charakter, die Atmosphäre und die Gemütlichkeit aus den Augen zu verlieren, ist für uns von zentraler Wichtigkeit. Langlebigkeit wird so durch flexible Nutzbarkeit erreicht. Unsere Architektur soll in dreißig Jahren auch noch für die nächste Generation leicht nutzbar sein, denn das bedeutet für uns Nachhaltigkeit.“ Matthias Alder und Alessandro Nunzi
GROHE Digital Talks, Upcoming Architects Facing New Conditions Dezember 2022 Blogger Curators, Grohe
„Wir machen uns bewusst, dass Gesetze, Normen und technische Richtlinien, nicht die ganze Realität sind, sondern dass sie lediglich Modelle sind, die wir als Gesellschaften bewusst oder unbewusst gewählt haben. Natürlich muss man sich an das allermeiste halten, aber man sollte trotzdem nichts unhinterfragt, sklavisch annehmen. Wir arbeiten ja primär im Wohnbau und ich glaube, wenn wir partizipativ arbeiten und die wirklichen Bedürfnisse von Menschen versuchen zu verstehen, dann gibt es Grundlegenderes, als Normen einzuhalten.“ Markus Zilker