Blog AIT-ArchitekturSalon

Winter-Rückblick 2023


Wir blicken zurück auf einen ereignisreichen und vielfältigen Spätherbst und Winter mit großen wie kleinen Veranstaltungen im AIT-ArchitekturSalon Hamburg und im Stadtgebiet – von Vernissagen über Tischgespräche bis zum Salon vor Ort am Jungfernstieg.

Nachbericht Preisverleihung „GROWING VILLAGES – the future is not metropolitan“


Deutsche und französische Berufseinsteiger*innen der Bereiche Architektur, Landschafts- und Stadtplanung, Design und bildende Künste waren aufgerufen, sich das Dorf von heute oder sogar der Zukunft vorzustellen und zu visualisieren. Die einzigen Grenzen dabei setzt die Vorstellungskraft der Wettbewerber*innen!

Nachbericht SalonKonzert “Architektur ist gefrorene Musik: Ein Auftauversuch”


Ein besonderes SalonKonzert fand am Mittwoch, dem 15. Juni 2022 im AIT-ArchitekturSalon Hamburg statt: Prof. Jörg Friedrich (studio pfp gmbh) und Hakki Akyol (akyol kamps architekten gmbh) gaben an zwei Flügeln das Allegro con spirito und Andante der Sonate in D-Dur für zwei Klaviere (KV 448) von Wolfgang Amadeus Mozart, unterstützt von Coco Piper-Lebeherec (Architektin, Hamburg), zum Besten. Neben der musikalischen Darbietung sprachen Prof. Dr. Horst Bredekamp (Kunsthistoriker, Berlin) und Prof. Dr.-Ing.h.c. Volkwin Marg (Architekt, Hamburg) über die Wechselbeziehungen von Architektur, Musik und Kunst und ihre ganz persönliche Verbindung zu Hakki Akyol und Prof. Jörg Friedrich.

Nachbericht Dialog nach 6 // virtuell – Meilensteine 3


Auf den Veranstaltungen der Reihe „Dialog nach 6“ diskutieren internationale Gäste je eine Fragestellung der Baukultur und beleuchten diese in ihren Kurzvorträgen. Am Dienstag, den 3. Mai 2022 ab 18 Uhr sprachen Lukas Weder (Barkow Leibinger, DE-Berlin), Martin Liepmann (SOM – SKIDMORE, OWINGS & MERRILL, GB-London) und Professor Rainer Schmidt (RSLA – Rainer Schmidt Landschaftsarchitekten & Stadtplaner, DE-München) über Projekte zum Thema „Meilensteine“.

Ausstellungsrundgang Swim City


Kommen Sie mit auf einen Rundgang durch die Ausstellung: Eine raumgreifende Filmprojektion macht das Flussschwimmen aus der Perspektive des Schwimmers erlebbar – über Wasser genauso wie unter der Wasseroberfläche. Die Städte Basel, Bern, Zürich und Genf werden mit ihrer ganz individuellen Badekultur betrachtet und ein weiterer Teil der Ausstellung stellt Flussbadprojekte aus der ganzen Welt mit Initiativen in Berlin, Paris, Brüssel, London, New York und Boston vor.

Nachbericht Dialog nach 6 // virtuell – Die Tiefe der Oberfläche: ökologisch, funktional, emotional


Auf den Veranstaltungen der Reihe “Dialog nach 6” diskutieren internationale Gäste je eine Fragestellung der Baukultur und beleuchten diese in ihren Kurzvorträgen. Am Dienstag, den 1. Februar 2022 ab 18 Uhr sprachen Karola Groeger und Anne-Sophie Schwarz (Matteo Thun & Partners, München), Oliver Seidel (baubüro in situ, Basel) und Andreas Reeg (rundzwei, Berlin) über Projekte zum Thema “Die Tiefe der Oberfläche: ökologisch, funktional, emotional”.

Memories | agn leusmann, Büro Korb und spengler wiescholek


Die Wanderung des Hamburger Skizzenbuches beginnt im Dezember 2020 in bei agn leusmann mit Carsten Ritter (Gira) als ersten Boten. Anschließend bringt Andreas Becker von horgenglarus das Buch zu HPP Architekten wo Matthias Latzke sich mit der zweiten Skizze verewigt. Die nächste Station Mitte Dezember ist dann Büro Korb.

Nachbericht Dialog nach 6 // virtuell – Neue Nachbarschaften: im Kontext vom Haus über den Block zum Solitär


Auf den Veranstaltungen der Reihe “Dialog nach 6” diskutieren internationale Gäste je eine Fragestellung der Baukultur und beleuchten diese in ihren Kurzvorträgen. Am Dienstag, den 14. Dezember 2021 ab 18 Uhr stellten Günter Katherl, CARAMEL (AT-Wien), Sven Matt, Innauer Matt Architekten (AT-Bezau) und Martin Sobota, Cityförster (NL-Rotterdam) unter dem Motto “Neue Nachbarschaften: im Kontext vom Haus über den Block zum Solitär” in ihren Online-Beiträgen innovative Projekte vor.

Aus dem Archiv: Wild Wild West – Junge Architekten aus Belgien


„Wild Wild West – Junge Architekten aus Belgien“ so das Thema, unter welchem sich eine Ausstellung im Jahr 2011 unserem sehr interessanten, aber immer noch viel zu unbekannten direkten Nachbarn im Westen widmete. Rund 20 junge belgische Architekturbüros präsentieren Fotos, Renderings, Zeichnungen und Modelle realisierter Projekte, aber auch visionäre unrealisierte Ideen.

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