Christian Kellner

Es werde Dunkel – Christian Kellner, Stipendiat 2021/2022

Blog Interior Scholarship
April 2022
Blogger Christian Kellner

“Wir Menschen nehmen dunklen Raum anders wahr als hellen. Je dunkler ein Raum ist, desto stärker öffnet er sich für andere Ebenen der Sinneswahrnehmung, etwa Gehör, Geruch oder Haptik. Wenn die Sicht- und Raumgrenze sich ins Dunkel verschiebt und auflöst, wird die eigene Verortung im Raum zunehmend unscharf. All das führt zu einer Verstärkung der eigenen körperlichen Wahrnehmung. Infolgedessen sprechen uns dunkle Räume in unserem atmosphärischen Empfinden in besonderer Art und Weise an.” Christian Kellner

Metaverse – Christian Kellner, Stipendiat 2021/2022

Blog Interior Scholarship
Januar 2022
Blogger Christian Kellner

Was ist überhaupt ein Metaverse? Es gibt viele Artikel, verschiedene Definitionen und Ansichten für das Metaverse, vereinfacht gesagt ist es ein digitales dreidimensionales Universum parallel zu dem Realen, in dem Sie durch einen digitalen Avatar von Ihnen abgebildet werden. Es wird nicht die eine Welt geben, sondern mehrere. Das Metaverse wird damit als Nachfolger des Internets angesehen. Eine Vorstellung davon, wie das Leben im Metaverse aussehen könnte, bekommen wir durch den Film “Ready Player One”, in dem alles, was wir uns vorstellen können, existieren kann und wir uns ständig mit dem Metaverse verbinden können, um unser reales Leben um außergewöhnliche Erfahrungen zu erweitern.

Christian Kellner, Stipendiat der STO-Stiftung 2021/2022

Blogger*innen
Dezember 2021
Blogger Christian Kellner

Langfristig ist es von mir das Ziel ‘Architekturentwickler’ zu werden. Darunter verstehe ich Architekt und Projektentwickler zugleich zu sein, um mehr bewirken zu können. Denn der Anblick der vielen gesichtslosen, vermeintlich wirtschaftlichen Durchschnittsprojekte in unseren Städten motiviert mich, mich mehr einzubringen und etwas zu verändern. Ich möchte unsere gebaute Umwelt auf eine direktere Art und Weise mitgestalten. Es geht darum, mehr Verantwortung für unseren räumlichen Kontext, in dem wir leben zu übernehmen, und damit eine aktivere Rolle in der Baukultur einzunehmen. Ich bin der
Meinung, dass wir als InnenArchitekt*innen das Ganze viel mehr selbst in die Hand nehmen dürfen, als nur zu versuchen, es mit in Projekte einfließen zu lassen. Dazu möchte ich zukünftig ein eigenes interdisziplinäres Studio gründen.

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