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Schubart Gymnasium, Liebel/Architekten, Finalist AIT-Award 2020

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Februar 2021
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Der Fachklassentrakt für Biologie und Chemie wurde von Liebel/Architekten als Null-Energie-Gebäude konzipiert. Das integrale Klimakonzept minimiert den Technikeinsatz und nutzt die natürlichen Größen Licht, Thermik und Erdwärme maximal aus. Da Energiegewinnung und Verbrauch gleichzeitig stattfinden, wird über eine Fotovoltaikanlage Strom gewonnen.

Lernlandschaft, ZMIK – Studio für spacial design, Finalist AIT-Award 2020

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Februar 2021
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Neue Unterrichtsformen fordern neue Raumstrukturen und Mitsprache. In der Primarschule St. Johann gestaltete ZMIK die drei Hauptkorridore zu vielfältigen Lern- und Aufenthaltsorten um. In einem Mitwirkungsprozess entwickelten Schüler*innen und Lehrende Ideen und Wünsche als Grundlage für das Projekt. Die Architekten haben diese Ansätze weiterentwickelt und in den historischen Bestand integriert. Entstanden ist ein Pionier für neues Lernen.

Schulcampus Neustift, faschundfuchs.architekten, Finalist AIT-Award 2020

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Februar 2021
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Von den Architekten als komplexes Raumgefüge angelegt ist der Schulcampus Neustift geprägt von zwei markanten Kopfbauten: einem langen, schmalen, zweigeschossigen Bau direkt an Hauptstraße und einem fünfgeschossigen Kubus. Zusammengehalten werden diese durch einen niedrigen Bauteppich, der kaskadenförmig dem Hang folgt und teils von innen, teils von außen über Rampen und Treppen zugänglich ist.

Büro der IBA Thüringen im Eiermannbau, IBA Thüringen GmbH, Finalist AIT-Award 2020

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Februar 2021
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Das Büro der Internationalen Bauausstellung (IBA) Thüringen im Eiermannbau in Apolda ist, nach einer langen Phase des Leerstands, eine erste Nutzung und Reaktivierung des baukulturell bedeutenden Industriebaus.

Housing and Nursery, frundgallina, Finalist AIT-Award 2020

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Februar 2021
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In der Nähe des historischen Zentrums des Dorfs Auvernier im Kanton Neuenbug hat das Schweizer Architekturbüro frundgallina einen charakteristischen Neubau entworfen. Das Gebäude vereint vier spezifische Baukörper mit unterschiedlichen Funktionen und geht einen Dialog mit der Umgebung ein.

Muttenz Water Purification Plant, Oppenheim Architecture, Finalist AIT-Award 2020

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Februar 2021
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Die von Oppenheim Architecture Europa im schweizerischen Muttenz geplante Kläranlage ist ein Musterbeispiel an Nachhaltigkeit, das äußerst sensibel mit der kontrastreichen Umgebung am Rheinufer umgeht. Zwischen dem geschützten Wald und den nahegelegenen Industriegebieten gelegen, zeigt das Projekt einen Lehrbereich, um den komplexen Reinigungsprozess in einer solch gestressten Umgebung zu erklären.

Parking Building IMEC/KUL, Stéphane Beel Architects, Finalist AIT-Award 2020

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Februar 2021
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Auf dem Campus Arenberg III wurde ein neues Parkhaus nach dem Entwurf des belgischen Büros Stéphane Beel Architects errichtet. Das Parkhaus wurde parallel zur Straße Kapeldreef angelegt und fungiert auf dem Campus als Vermittler zweier Standorte. Oberirdisch liegen acht Stockwerke, die Platz für insgesamt 740 Autos und 210 Fahrräder bieten. Die Gebäudestruktur ist linear aufgebaut; die Rampen befinden sich an der Außenseite der Nordfassade und drei Umlaufschächte an der Südfassade.

Gemeindezentrum Kösching, Diezinger Architekten, Finalist AIT-Award 2020

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Februar 2021
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Das neue Gemeindezentrum definiert mit seiner kompakten, ausdrucksstarken Hoftypologie einen neuen Ort auf einer kleinen Anhöhe am Ortsrand von Kösching. Kirche, Gemeindezentrum und Turm gruppieren sich um einen gemeinsamen Innenhof. Die differenzierte Höhenstaffelung des Gebäudes bildet die Nutzungen im Inneren ab. Diezinger Architekten planten einen zweigeschossigen Baukörper, der den Kirchenraum beherbergt und  zusammen mit dem eingeschossigen Gemeindehaus und dem signifikanten Glockenturm eine kompositorische Einheit bildet.

Patscherkofelbahn, Innauer Matt Architekten / ao-Architekten, Finalist AIT-Award 2020

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Februar 2021
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Die Patscherkofelbahn führt vom Innsbrucker Stadtteil Igls auf den Patscherkofel. Sie wurde 1928 als Pendelbahn erbaut und 2017 durch eine Einseilumlaufbahn mit leicht veränderter Streckenführung nach einem Entwurf von Innauer Matt Architekten mit ihrem Projektpartner ao-architekten ersetzt. Ziel des Entwurfs ist die Entwicklung von klaren und selbstbewusst gestalteten Stationsgebäuden.

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