2023


Die Jurysitzung fand am 14. März 2024 am Standort von Schöck in Baden-Baden statt.

Jury

Prof. Dr.-Ing. Riccardo La Magna

Tragwerksplanung und Konstruktives Entwerfen, KIT


Prof. Ralf Pasel

Entwerfen und Baukonstruktion, TU Berlin


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Prof. Per Pedersen

Entwerfen und Bauen im Bestand, BTU Cottbus


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Ir. Kristina Bacht (Msc Arch)

AIT-Dialog, Hamburg


Kristina Bacht studierte Architektur- und Städtebau an der Technische Universiteit Delft/Niederlande und der Universidad Tecnica Federico Santa Maria in Valparaiso/Chile. Während und nach ihrem Studium arbeitete sie in verschiedenen international tätigen Architekturbüros in Deutschland, den USA und den Niederlanden. Seit 2005 ist Kristina Bacht bei AIT-Dialog mit dem Arbeitsschwerpunkt Architekturkommunikation beschäftigt, wo sie 2009 die AIT-ArchitekturSalons mit Standorten in Hamburg, Köln und München entwickelte und aufbaute.

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Dipl.-Ing. (FH) Lutz Schnabel

Schöck Bauteile GmbH, Baden-Baden


2016 – heute Produktingenieur, Vertrieb Deutschland bei Schöck Bauteile GmbH, Baden-Baden
2015 – 2016 Angestellter Diplom-Ingenieur bei Architekt Scherer, Köln-Dellbrück
2011 – 2014 Angestellter Diplom-Ingenieur bei J. C. Kottmeier, Hamburg-Ottensen
2009 – 2011 Projektsteuerung und Baumanagement im Büro ICD, Hamburg

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Dipl.-Ing. Bernhard Tschonitsch

Schöck Bauteile GmbH, Baden-Baden


Bernhard Tschonitsch studierte Konstruktiven Ingenieurbau an der Universität in Karlsruhe. Nach seinem Abschluss in 1999 mit Diplom hatte er während der ersten beruflichen Station als technischer Berater für eine Glastreppe im Apple Gebäude, New York seinen ersten Kontakt mit Architektur. Nach verschiedenen Stationen im Ingenieurbüro und Industrie trat er 2003 bei Schöck in die Anwendungs­technik ein und übernahm 2005 die Verantwortung für den Vertrieb Skandinavien und Russland (Areamanager).

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Stimmen der Jury

„Wettbewerbe an der Schnittstelle zwischen architektonischer Praxis und Forschung steigern nicht nur das Innovationspotenzial, sondern auch die Kreativität, eine Idee bis in die Realität zu tragen.“
Prof. Ralf Pasel, TU Berlin
„Der Wettbewerb Urban Living Space fördert das Bewusstsein der Studierenden für die Entwicklung von erweiterten Räumen aus dem privaten Wohnbereich in den öffentlichen Raum hinein. Im Spannungsfeld zwischen Poesie und Technik ermöglicht die Aufgabe zudem Fragestellungen zur Umsetzung qualitativer Lebensräume für Lebewesen im urbanen Kontext.“
Per Pedersen, BTU Cottbus
„Die Förderung und Anerkennung kreativer Ideen und innovativer Ansätze ist entscheidend, um die Zukunft des Bauwesens nachhaltig zu gestalten.“
Prof. Dr.-Ing. Riccardo La Magna, KIT
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