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MAX.A – metal architecture

Ende September erscheint die erste Ausgabe der Architekturzeitschrift MAX.A – metal architecture. Das neue Magazin hat AIT-Dialog gemeinsam mit dem niederländischen Unternehmen Euramax konzipiert. 50 Jahre nach der Unternehmensgründung reifte die Idee, die vielfältigen Aktivitäten und Erfolge, die mit dem Namen Euramax als bedeutender Zulieferer der Metallverkleidungsindustrie verbunden sind, in einem eigenen Magazin zu bündeln.
Adressat des Magazins sind Planerinnen und Planer. Entsprechend werden hochwertige, internationale Projekte gezeigt, die in den letzten Jahren mit Lösungen von Euramax und in Zusammenarbeit mit seinen Partnern realisiert wurden.
Das Thema dieser Ausgabe sind Reflections – in der Natur, in der Stadt und natürlich auch in der Architektur. Der Autor Hans Ibelings und Herausgeber des „Architecture Observer“ beschreibt in seinem einleitenden Essay, wie Glas, Edelstahl und Aluminium sowie ein neuer Farbenreichtum die Architektur der Metropolen prägen.

S, M, L und XL – ausführlich vorgestellte Projekte von Herzog & de Meuron, Grimshaw und anderen
Projektberichte bilden das Herz der Ausgabe – unterteilt nach den Maßstabsangaben S, M, L und XL steht der innovative Umgang mit Fassaden und Dächern im Vordergrund.
Mit dabei ist der charakteristische Pavillon, den De Zwarte Hond im Naturpark Hoge Veluwe im niederländischen Otterlo realisiert haben. Blickfang des umgebauten Curragh Race Course im irischen County Kildare ist das geschwungene Dach. Mit seiner horizontalen Form zelebriert das Architekturbüro Grimshaw auch die weitläufige, offene Landschaft. Mit der 2019 im lettischen Ventspils eröffneten Musikschule erhält die Stadt nicht nur das lange ersehnte Zentrum für musikalische Lehre und Konzerte – das Stuttgarter Architekturbüro haascookzemmrich umrahmt mit seinem Entwurf auch einen zentralen öffentlichen Platz neu. Ein Highlight der ersten Ausgabe stellt sicherlich der ausführliche Projektbericht über die Skoltech University dar, die Herzog & de Meuron im 17 Kilometer westlich des Kremls gelegenen Skolkovo realisierten. Die Schweizer Architekten beweisen einmal mehr ihre außergewöhnliche Kompetenz im Umgang mit Materialien und Formen.

Das Magazin erscheint in deutscher und englischer Sprache und in einer Auflage von rund 25.000 Exemplaren. Die erste Ausgabe wird an Adressaten in 27 Ländern Europas, Asiens und Nordamerikas verschickt. Die zweite Ausgabe erscheint im Frühjahr 2021. Wenn Sie MAX.A weiter erhalten möchten, schreiben Sie bitte eine E-Mail an ait-dialog@ait-online.de. Wir freuen uns auf noch viele Ausgaben und viele Themen rund um die Themen Architektur, Fassade und Aluminium und wünschen Ihnen viel Freude mit dieser ersten Ausgabe des Magazins MAX.A – metal architecture. À propos: Wer das Magazin zur Hand hat, dem sei das Quiz auf der letzten Seite empfohlen: Zu gewinnen gibt es ein Wochenende im Luxus-Wohnmobil für zwei Personen.

 

MAX.A – metal architecture
Seitenzahl: 48
Sprachen: Deutsch und Englisch
Auflage: circa 25.000 Exemplare
Verbreitung: Deutschland und weltweit
Erscheinungsweise: 2 Mal pro Jahr

 

Fotos: Stijn Bollaert und Adam Mørk

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