ECOLA in Kooperation mit Sto
ECOLA kombiniert einen europäischen Architekturwettbewerb mit einer Konferenz, auf der alle Aspekte des Materials Putz vorgestellt werden. Der Wettbewerb und die Konferenz sind aus dem im Jahr 2000 in Deutschland gegründeten Bundesdeutschen Architekturpreis Putz hervorgegangen. Die Preise werden heute wie damals von der Sto SE & Co. KGaA und dem Bundesverband Ausbau und Fassade im Zentralverband des Deutschen Baugewerbes verliehen.
Der Wettbewerb lädt Nominierte von Einzelprojekten oder Gesamtkonzepten für die Stadtentwicklung ein, die mit dem Material Putz ein architektonisches Statement setzen. Es gibt zwei Bewertungskategorien:
- Neubauten oder städtebauliche Konzepte, bei denen Putz eine herausragende Rolle spielt
- Sanierungen (einschließlich unter Denkmalschutz stehender Projekte), bei denen eine Verpflichtung zur verantwortungsvollen Nutzung von Putz besteht
Die ECOLA-Konferenz ist ein Schmelztiegel für Präsentationen, Workshops und Exkursionen zum Thema „Architektur und Putz“. 19 Nominierungsjuroren reichen Nominierungen für 100 Projekte aus ganz Europa ein. Eine internationale Bewertungsjury wählt aus den nominierten Projekten im Mai 2019 die Preisträger aus. Alle Preisträger, Nominierungs- und Bewertungsjury werden eingeladen, ihre Erfahrungen und ihr Wissen über alle Aspekte des Materials Putz zu teilen und an der feierlichen Preisverleihung im September 2019 auf der ECOLA-Konferenz in Tallinn teilzunehmen.
Ansprechpartner
ECOLA-Office
Kristina Bacht und Verena Schreppel
Bei den Mühren 70, 20457 Hamburg
Fon: +49-(0)40-7070898-11