Barkow Leibinger
1993 haben Frank Barkow und Regine Leibinger ihr amerikanisch-deutsches Büro in Berlin gegründet. Es beschäftigt heute rund 80 Mitarbeiter. In den vergangenen Jahren entstanden zahlreiche Projekte im In- und Ausland, deren Qualität durch Veröffentlichungen und Preise verbürgt ist. Die Bandbreite der Leistungen von Barkow Leibinger umfasst öffentliche Bauten, Bürogebäude sowie Innenausbauten für Wohnen und Gewerbe im Bestand.
Das Selbstverständnis des Büros ist durch das Zusammenspiel von Praxis, Forschung und Lehre geprägt. In jüngster Zeit stand in allen drei Bereichen die Frage im Mittelpunkt, wie sich digitale Fertigungstechnologien und von Maschinen serienmäßig maßgeschneiderte Komponenten so anwenden lassen, dass sie Architektur nicht nur als Oberfläche oder Accessoire ergänzen, sondern dazu beitragen, dass konstruktive, räumliche Strukturen entstehen. Die materialbezogene Forschungsarbeit des Büros war zuletzt in mehreren Ausstellungen zu sehen, unter anderem an der Architectural Association in London, bei den Architektur-Biennalen 2008 und 2014 in Venedig, der Marrakesch Biennale 2012, der Chicago Architecture Biennial 2017 sowie 2020 in einer Einzelausstellung im Berliner Haus am Waldsee.

Lukas Weder
Lukas Weder, geboren 1968 in Frankfurt am Main, studierte Architektur an der Technischen Universität in Berlin und machte 1998 sein Diplom. Von 1999–2003 arbeitete er bei Augustin und Frank Architekten in Berlin. Seit 2003 ist Lukas Weder bei Barkow Leibinger in Berlin beschäftigt, wurde 2008 zum Assoziierten und ist seit 2020 Mitglied der Geschäftsleitung. In den letzten Jahren wirkte Lukas Weder verantwortlich u.a. an der Realisierung des TRUMPF Betriebsrestaurants in Ditzingen (2008), zwei Installationen auf den Architekturbiennalen in Venedig (2008/2014), dem HAWE-Werk in Kaufbeuren (2014) sowie dem Fellbach-Pavillon für die Remstal Gartenschau (2019) mit. Im Sommer 2022 wird das von ihm betreute Projekt B:HUB fertiggestellt. Der Estreltower, dass zukünftig höchste Hochhaus Berlins und höchste Hotel Deutschlands, entsteht ebenfalls unter seiner Leitung, die Fertigstellung ist für 2025 geplant.

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Rainer Schmidt Landschaftsarchitekten & Stadtplaner
Rainer Schmidt hat 1991 seine internationalen Büros für Landschaftsarchitektur gegründet. Seitdem haben er und sein Team erfolgreich eine internationale Reputation in diesen beiden Feldern erarbeitet. Das Ansehen geht zurück auf die sehr starken Konzepte von Rainer Schmidt, die weltweit ein hochwertiges Profil der Gestaltung und Umsetzung von Freiraum geschaffen haben. Die Konzepte tragen neue Angebote für Identifizierung, sie gehen aus von Landmarken-gleichen Räumen, die dann Antworten finden durch Klienten und Nutzer und so den jeweiligen Mehrwert in Zeit und Raum herstellen. Das Unternehmen hat drei Standorte in Deutschland: den Hauptsitz in München, die beiden anderen in Berlin und Bernburg. Rainer Schmidt’s langfristige berufliche und akademische Karriere und seine Handhabung von komplexen Design Aufgaben haben es ermöglicht, eine breite Erfahrungsbasis für die Büros zu gewinnen: Von großräumlichen Masterplan für eine Stadt bis hin zu innovativen Park und Garten Design.

Professor Rainer Schmidt
Landschaftsarchitekt und Stadtplaner, Bayerische Architektenkammer, München. 1980 arbeitete Rainer Schmidt im Büro Gottfried Hansjakob, München, als Projekt- später als Büroleiter. 1991 eröffnete er Landschaftsarchitekturbüros in München und Berlin, 1997 eine weitere Niederlassung in Bernburg/ Saale. Rainer Schmidt ist seit 1991 Professor für Landschaftsarchitektur und Entwurf an der Beuth Hochschule in Berlin. Er war zu Gastprofessuren an der Peking Universität, China, und an der Universität Berkeley in Kalifornien, USA, berufen. Die Philosophie des internationalen Erfolges der Arbeiten von Rainer Schmidt Landschaftsarchitekten und Stadtplaner ist es, die Landschaftsarchitektur des 21. Jahrhunderts zur Anregung zu machen für Reflektionen über die Haltung der Menschen zueinander und zu der Natur. Diese Anregungen setzt das Büro in Entwürfe um und berücksichtigt dabei eine Balance aus Gestaltung und Funktionen für Wahrnehmung und Nutzung.

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SOM – SKIDMORE, OWINGS & MERRILL
Skidmore, Owings & Merrill (SOM) is an influential collective of architects, designers, engineers and planners, responsible for some of the world’s most technically and environmentally advanced buildings, and significant public spaces. From a strategic regional plan to a single piece of furniture, SOM’s designs anticipate change in the way we live, work and communicate, and have brought lasting value to communities around the world. The firm’s approach is highly collaborative, and its interdisciplinary team is engaged on a wide range of international projects, with creative studios based across the globe.

Martin Liepmann
Martin Liepmann (RIBA, MRIAI) Associate Principal Martin has worked with some of the world’s most renowned and respected international architectural practices and his exceptional portfolio includes a host of projects within the Middle East, Europe and Mexico. His deep breadth of design experience encompasses a variety of projects types, scales, and complexities. Projects delivered by Martin include aviation work for Heathrow Airport, Schiphol, Auckland International, Houston and Orlando. More widely, Martin’s experience includes Vero and Nexus – commercial projects in Hyderabad and Mumbai – as well as Baccarat Hotel in Doha, Qatar, Karlatornet residential tower in Gothenburg, Sweden, Corso Italia 23 adaptive reuse in Milan, Italy, and Nuevo Polanco Masterplan in Mexico City, Mexico.