SalonGespräch RAUM RESSOURCE SAKRALRAUM

SalonGespräch am 3. April 2025 um 19 Uhr

mit
Dr. Sara Stroux, Stroux architectuur & erfgoedadvies Amsterdam
Mirja Grosskinsky, Bauabteilung Evangelisch-Lutherischer Kirchenkreis Hamburg-Ost
Hauptpastor Dr. Stefan Holtmann St. Jacobi Hamburg (angefragt)
Dr. Matthias Ludwig, Freier Berater für Entwicklung Nutzungs-, Erhaltungs- und Gestaltungskonzepte Kirchen
Prof. Per Pedersen, Fachgebiet EBB Entwerfen & Bauen im Bestand, BTU Cottbus-Senftenberg
Moderation: Felix Hemmers, Baukultur Nordrhein-Westfalen e.V., Projekt Zukunft-Kirchen-Räume Gelsenkirchen

Anmeldung

Kirchen prägen seit Jahrhunderten das Stadtbild, sie sind Orte des Glaubens, der Gemeinschaft und ein wichtiger Teil unseres kulturellen Erbes. Doch viele Gemeinden stehen vor einer ungewissen Zukunft: Sinkende Mitgliederzahlen, hohe Unterhaltskosten und veränderte gesellschaftliche Bedürfnisse stellen sie vor große Herausforderungen. Wie können Kirchengebäude mit ihren sehr eigenen räumlichen Qualitäten erhalten werden? Welche neuen Nutzungsmöglichkeiten sind denkbar? Wie können die Bedürfnissen der Gemeinden dabei berücksichtigt werden? Und welche Rolle spielen sie in der Stadtgesellschaft der Zukunft?

Diesen Fragen haben sich auch Studierende der BTU Cottbus-Senftenberg im Rahmen eines Entwurfsprojekts gewidmet, das vom Fachgebiet Entwerfen und Bauen im Bestand bei Prof. Per Pedersen angeboten wurde. Das SalonGespräch findet statt im Rahmen dieser Ausstellung RAUM RESSOURCE SAKRALRAUM – bewahren verändern öffnen-, die am Freitag, 28. März 2025 um 19 Uhr eröffnet wird und anschließend bis zum  5. April 2025 im ArchitekturSalon Hamburg zu sehen ist. > zu Vernissage & Ausstellung
Der Entwurf setzte sich mit dem Umgang und der Weiterentwicklung sakraler Räume auseinander – mit dem Ziel, nachhaltige, ressourcenschonende und architektonisch tragfähige Konzepte für sieben Kirchen in Hamburg zu entwickeln. Einblicke in sieben Kirchen – St. Andreas, St. Gabriel, die Timotheuskirche, St. Thomas, die Thomaskirche, St. Georg und die Paul-Gerhardt-Kirche bildeten eine wesentliche Grundlage für die entwickelten Konzepte, die sich mit der Frage beschäftigen, wie Kirchenräume bewahrt, verändert und geöffnet werden können – sei es durch behutsame Ergänzungen, Umstrukturierungen oder neue Nutzungsszenarien.

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    Die Veranstaltung richtet sich an Architekt*innen, Innenarchitekt*innen, Planer*innen sowie alle Interessierte aus der Zivilgesellschaft an der Baukultur. Sollten Unternehmen aus der Objekt und Bauindustrie (mit Ausnahme der Premiumpartner der ArchitekturSalons) Interesse an einer Teilnahme an dem Veranstaltungsprogramm der ArchitekturSalons haben, bitten wir um eine E-Mail an die Verlagsleiterin Kristina Bacht (kbacht@ait-dialog.de). Wir behalten uns vor entsprechend der Interessen der Premiumpartner oder bei Überschreiten der Teilnehmerzahl Absagen zu erteilen. Wir hoffen auf Ihr Verständnis.

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