Kristina Bacht studierte Architektur- und Städtebau an der Technische Universiteit Delft/Niederlande und der Universidad Tecnica Federico Santa Maria in Valparaiso/Chile. Während und nach ihrem Studium arbeitete sie in verschiedenen international tätigen Architekturbüros in Deutschland, den USA und den Niederlanden. Seit 2005 ist Kristina Bacht bei AIT-Dialog mit dem Arbeitsschwerpunkt Architekturkommunikation beschäftigt, wo sie 2009 die AIT-ArchitekturSalons mit Standorten in Hamburg, Köln und München entwickelte und aufbaute.
Als leitende Kuratorin der Galerien organisiert sie Ausstellungen international renommierter Architekten und ist verantwortlich für zahlreiche internationale Architekturkongresse und -symposien, Wettbewerbe, Workshops, Fokusgruppen sowie redaktionelle Veranstaltungen, Architekturmagazine und -publikationen. Von 2009-2013 war sie stellvertretende Verlagsleiterin, seit 2013 ist sie Verlagsleiterin. Im Kontext der Design Build Projekte initiierte und begleitete Kristina Bacht das mit vielfachen Preisen ausgezeichnete Guga S´Thebe Children Theatre in Langa, Südafrika. Darüber hinaus engagiert sie sich regelmäßig als Gastkritikerin und Dozentin an Universitäten und Hochschulen der Architektur, moderiert Veranstaltungen und Symposien und ist Jurymitglied zahlreicher Wettbewerbe.
2016 – heute Produktingenieur, Vertrieb Deutschland bei Schöck Bauteile GmbH, Baden-Baden
2015 – 2016 Angestellter Diplom-Ingenieur bei Architekt Scherer, Köln-Dellbrück
2011 – 2014 Angestellter Diplom-Ingenieur bei J. C. Kottmeier, Hamburg-Ottensen
2009 – 2011 Projektsteuerung und Baumanagement im Büro ICD, Hamburg
2007 – 2008 Mitarbeit im Büro Teisen & Giesler Architekten in Luxemburg Stadt 2005 – 2006 Praxissemester im Büro Scharf Architekten in Bereldange, Luxemburg 2008 Diplom, Dipl.-Ing. (FH) Architektur, an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Gestaltung Trier 2002 – 2008 Architekturstudium an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Gestaltung Trier Hinweis: Lutz Schnabel und Bernhard Tschonitsch haben sich eine Stimme geteilt, damit die gewerteten Stimmen eine ungerade Anzahl ergeben.
Bernhard Tschonitsch studierte Konstruktiven Ingenieurbau an der Universität in Karlsruhe. Nach seinem Abschluss in 1999 mit Diplom hatte er während der ersten beruflichen Station als technischer Berater für eine Glastreppe im Apple Gebäude, New York seinen ersten Kontakt mit Architektur. Nach verschiedenen Stationen im Ingenieurbüro und Industrie trat er 2003 bei Schöck in die Anwendungstechnik ein und übernahm 2005 die Verantwortung für den Vertrieb Skandinavien und Russland (Areamanager).
Seit 2006 ist Bernhard Tschonitsch der Leiter der Anwendungstechnik bei Schöck und damit Schnittstelle zwischen Architektur und Technik. Hinweis: Dipl.-Ing. Bernhard Tschonitsch und Dipl.-Ing. (FH) Lutz Schnabel haben sich eine Stimme geteilt, damit die gewerteten Stimmen eine ungerade Anzahl ergeben.
„Wettbewerbe an der Schnittstelle zwischen architektonischer Praxis und Forschung steigern nicht nur das Innovationspotenzial, sondern auch die Kreativität, eine Idee bis in die Realität zu tragen.“
Prof. Ralf Pasel, TU Berlin
„Der Wettbewerb Urban Living Space fördert das Bewusstsein der Studierenden für die Entwicklung von erweiterten Räumen aus dem privaten Wohnbereich in den öffentlichen Raum hinein. Im Spannungsfeld zwischen Poesie und Technik ermöglicht die Aufgabe zudem Fragestellungen zur Umsetzung qualitativer Lebensräume für Lebewesen im urbanen Kontext.“
Per Pedersen, BTU Cottbus
„Die Förderung und Anerkennung kreativer Ideen und innovativer Ansätze ist entscheidend, um die Zukunft des Bauwesens nachhaltig zu gestalten.“