Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans. Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans.
Digitale Vortragsreihe 1
Titel des Vortrages
Aufgabe ist es, in der Schillerstraße in Cottbus ein Galerie- und Atelierhaus zu entwerfen, dessen Ebenen und Räume sich mit und aus einer Treppenstruktur entwickeln. Dabei sollen Raumsequenzen zur Ausstellung sowie zur Produktion der Exponate gleichermaßen eingebunden werden. Das Gebäude ist dabei als städtischer, (halb)öffentlicher Ort zu verstehen. Zu Beginn gibt es eine analytische und konstruktive Vorübung zur Treppe,
Biografie
Ein kleines Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es ist ein paradiesmatisches Land, in dem einem gebratene Satzteile in den Mund fliegen. Nicht einmal von der allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht – ein geradezu unorthographisches Leben.
Digitale Vortragsreihe 2
Titel des Vortrages
Aufgabe ist es, in der Schillerstraße in Cottbus ein Galerie- und Atelierhaus zu entwerfen, dessen Ebenen und Räume sich mit und aus einer Treppenstruktur entwickeln. Dabei sollen Raumsequenzen zur Ausstellung sowie zur Produktion der Exponate gleichermaßen eingebunden werden. Das Gebäude ist dabei als städtischer, (halb)öffentlicher Ort zu verstehen. Zu Beginn gibt es eine analytische und konstruktive Vorübung zur Treppe,
Biografie
Ein kleines Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es ist ein paradiesmatisches Land, in dem einem gebratene Satzteile in den Mund fliegen. Nicht einmal von der allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht – ein geradezu unorthographisches Leben.
Digitale Vortragsreihe 2
Titel des Vortrages
Aufgabe ist es, in der Schillerstraße in Cottbus ein Galerie- und Atelierhaus zu entwerfen, dessen Ebenen und Räume sich mit und aus einer Treppenstruktur entwickeln. Dabei sollen Raumsequenzen zur Ausstellung sowie zur Produktion der Exponate gleichermaßen eingebunden werden. Das Gebäude ist dabei als städtischer, (halb)öffentlicher Ort zu verstehen. Zu Beginn gibt es eine analytische und konstruktive Vorübung zur Treppe,
Biografie
Ein kleines Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es ist ein paradiesmatisches Land, in dem einem gebratene Satzteile in den Mund fliegen. Nicht einmal von der allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht – ein geradezu unorthographisches Leben.