21. SalonKonzert “Architektur in der Musik”

Mittwoch, 25. Juni 2025 um 19 Uhr

Wir laden herzlich zum 21. SalonKonzert am 25. Juni 2025 um 19 Uhr in den ArchitekturSalon Hamburg ein – unserer Veranstaltungsreihe „Architektur in der Musik“ in Kooperation mit der Hamburger Hochschule für Musik und Theater.

Anmeldung

Dieses Mal spielen Maximilian Müller (Klasse Prof. Anna Vinnitskaya) und Jiaming Li (Konzertexamen) folgendes Programm:

Franz Schubert – Impromptu c-moll Op. 90 No. 1 D 899
Robert Schumann – Op. 16 Kreisleriana

und

Ludwig van Beethoven – 32 Variationen in c-moll WoO 80 und Sonate Op. 57

Maximilian Müller wurde 2003 in Bernau bei Berlin geboren.

Ausbildung

  • 2009-2013 Klavierunterricht an der Musikschule Charlottenburg- Wilmersdorf bei Inna Resnik
  • seit 2022 Student an der HfMT Hamburg bei Prof. Anna Vinnitskaya

Auszeichnungen/ Stipendien

  • 2013-2017 mehrfach 1. Preis bei „Jugend Musiziert“ (Bundesebene)
  • 2017 Sonderpreis der „Deutschen Stiftung Musikleben“
  • 2017-2020 Jürgen Ponto-Stiftung
  • seit 2022 Stipendiat der Oskar und Vera Ritter-Stiftung

Auftritte/ Aufnahmen/ Meisterkurse

  • Laeiszhalle Hamburg
  • Deutsche Oper Berlin
  • RBB-Saal
  • Carl-Bechstein-Centrum
  • Steinway Haus Rotes Rathaus
  • 2023 Festival „Carl Filtsch“ Sibiu: • Philharmonie Sibiu
  • 2023 „Tournèe Giovani Talenti“ in Italien

Jiaming Li wurde im Juni 2000 in Fujian geboren.
Ab seinem neunten Lebensjahr lernte er Klavier an der Xiamen Universität, bis er 2017 zum Studium nach Deutschland ging. In seiner Schulzeit von 2013-2016 war er Yamaha-Förderpreis-Träger. Von Oktober 2017 bis Sommer 2021 studierte er Bachelor of Music im Hauptfach Klavier an der HfMT bei Prof. Anna Vinnitskaya. Von Oktober 2021 bis Februar 2024 studierte er Master of Music im Hauptfach Klavier bei Prof. Caroline Weichert, mit Bestnote hat er sein Masterstudium absolviert und studiert nun an der HfMT Konzertexamen.
Neben seinem Studium gibt Jiaming Li regelmäßig Solokonzerte. Er wurde mehrfach eingeladen, an dem “Dream at the Fingertips” – Projekt der Xiamen Hongtai Concert Hall teilzunehmen. 2016 wurde er eingeladen am Gulangyu-Welterbe teilzunehmen. Auch europaweit hat er viele Konzerte gegeben, bei Göttingen Klaviersalon, Rathaus Leck, Rathaus Harburg, Accademia Tadini in Italien, Tempietto in Rom etc.

Preise und Auszeichungen:
– 1. Preis bei dem „16. Hong Kong-Asia Piano Competition“ 2010 und dem “14. Italienischen Val Tidone International Music Competition“ 2011 beim „Helen Cup Nationaler Jugendwettbewerb“ Im Jahr 2021
– Den Silber Preis des „Yangtze River Cup“ in China im Jahr 2013 und im Jahr 2024 den zweiten Preis beim “Elise Meyer Wettbewerb” in Hamburg

Musik und Architektur – ihr wechselseitiger Bezug ist fester Teil unserer Kulturgeschichte. In der griechischen und römischen Antike waren sie viel enger miteinander verknüpft als dies heute der Fall ist. Traditionell gründen beide auf dem Verständnis einer kosmischen Weltordnung, welche die Regeln der Proportion und Harmonie festlegt, die Proportionslehre in der Architektur bezieht sich auf die Harmonielehre in der Musik. So hat der römische Architekturtheoretiker Vitruv in seinen Zehn Büchern über Architektur, dem einzigen aus der Antike überlieferten Architekturtraktat, gefordert, dass ein Baumeister unter anderem über Kenntnisse der Musik und ihrer mathematischen Gesetzmäßigkeit verfügen müsse. Architekten, Musiker und Philosophen haben in den Jahrhunderten nicht nur immer wieder Verbindungen zwischen den beiden Künsten gesucht und auch geschaffen, sondern sich auch wechselseitig neue Impulse gegeben. Der Philosoph Friedrich Wilhelm Joseph Schelling sagte im Jahre 1859: Architektur ist erstarrte Musik. Plastisch beschrieb der Philosoph Arthur Schopenhauer die Architektur als „gefrorene Musik“. Doch gibt es Parallelen in der Komposition eines Musikstücks – in der Architektur der Musik – zur Methodik der Architektur? Der Takt, der Rhythmus, Tonhöhen, die Frage der Proportion, der Bewegung?

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    Die Veranstaltung richtet sich an Architekt*innen, Innenarchitekt*innen, Planer*innen sowie alle Interessierte aus der Zivilgesellschaft an der Baukultur. Sollten Unternehmen aus der Objekt und Bauindustrie (mit Ausnahme der Premiumpartner der ArchitekturSalons) Interesse an einer Teilnahme an dem Veranstaltungsprogramm der ArchitekturSalons haben, bitten wir um eine E-Mail an die Verlagsleiterin Kristina Bacht (kbacht@ait-dialog.de). Wir behalten uns vor entsprechend der Interessen der Premiumpartner oder bei Überschreiten der Teilnehmerzahl Absagen zu erteilen. Wir hoffen auf Ihr Verständnis.

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