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bund deutscher innenarchitekten
der bdia an den Hochschulen
Liebe Kolleginnen und Kollegen, und damit scheint der Nachwuchs für die
räumlich-bauliche Perspektive von innen he-
„Kannst du knicken!“ Eine freche Aussage, die raus - gerade vor dem Hintergrund des um-
natürlich mit dem bekannten Innenarchitek- fangreichen Bestandes, der umgebaut und
ten-Klischee spielt. Man könnte sich eigentlich aufgewertet werden will – gesichert. Der bdia
darüber ärgern – vor allem, wenn Hochbaukol- ist die einzige Plattform, die die spezifischen
legen damit ihre Unkenntnis über unseren Interessen unseres Berufes vertritt. Und dafür
Beruf zur Schau tragen. Gut gelaunt allerdings wollen und müssen wir unseren Nachwuchs
sehen wir, dass das Studium Innenarchitektur begeistern!
bundesweit einen wachsenden Zulauf erfährt, Ihre Vera Schmitz, Präsidentin bdia
Verbandsarbeit
braucht Nachwuchs!
„Weil ich mir nichts Schöneres vorstellen könnte, als das Leben an-
derer durch ästhetische und sinnvolle Gestaltung positiv zu beein-
flussen“, war eine von vielen Antworten auf die Frage: „Warum
Innenarchitektur?“, die wir Studierenden vor der Sommerpause im
Rahmen einer bdia Umfrage an den Hochschulen gestellt haben.
140 • AIT 11.2017