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BÜRO UND VERWALTUNG  •  OFFICE BUILDINGS TECHNISCHER AUSBAU • TECHNICAL SOLUTIONS

               SAUSPIEL                                                                                                                  Porträts: Thomas Straub, München










               Für die Berliner Büroräume der Sauspiel GmbH realisierte das Architekturbüro IFUB* Institut für u. Baukunst raumhaltige Einbaumöbel
               The architectural office IFUB* Institut für u. Baukunst designed structuring built-in furniture for the offices of Sauspiel GmbH in Berlin


















































               Ein raumhohes Einbaumöbel trennt den offen gestalteten Büroraum vom Eingangsbereich ab. • Ceiling-high built-in furniture separates the open-plan office space from the entrance area.



               Das U in IFUB* steht wahlweise für unglaublich, un widerstehlich oder
               gar ultrageschmeidig, um nur ein paar der Begriffe zu nennen, die Jo -
               hannes Krohne und Bernhard Kurz mit ihrem Institut für u. Baukunst
               verbinden. Dass die Architekten nicht nur Sprachspieler sind, haben
               sie jüngst mit den neuen Büro räumen der Sauspiel GmbH in Berlin be -
               wiesen. Die sind tatsächlich unkonventionell, unbeschwert und un ver -
               braucht – eben so, wie es der Name des Architekturbüros verspricht.
               Hier erläutern Kroh ne und Kurz die Umsetzung ihres Entwurfs.

               The letter U in IFUB* either stands for the German words meaning
               unbelievable, irresistible or even ultra-flexible, to list just a few of
               the concepts which Johannes Krohne and Bernhard Kurz associate
               with their Institut für u. Baukunst.  The new office premises of
               Sauspiel GmbH in Berlin prove that the architects are not only play-
               ers on words. These are indeed unconventional, easy-going and
               fresh – just as the name of the architectural office promises.
               Krohne and Kurz here explain the implementation of their draft.




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