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Liebe Kolleginnen und Kollegen, Als einziger Berufsverband für die Innenarchitek-
tinnen und Innenarchitekten in Deutschland en-
im aktuellen bdia Handbuch Innenarchitektur gagieren wir uns besonders für den Wissens-
2018/19 schreiben drei bdia Kolleginnen über die transfer und die kollegialen Netzwerke. Konkur-
Herausforderung der Digitalisierung für unseren renzgetriebene Abschottung bringt uns nicht
Beruf und unseren Alltag. Wir möchten diese weiter, das Teilen von Know-how ist ein wesent-
hoch spannenden Positionen auch hier in unse- licher Bestandteil für unseren beruflichen Erfolg.
ren bdia Nachrichten in der AIT (in einer gekürz- Wir wünschen Ihnen also ein anregendes Lese-
ten Version) vorstellen, denn wir können uns vergnügen mit der kleinen Reihe zur Digitalisie-
nicht differenziert genug mit diesem komplexen rung in den kommenden drei Ausgaben.
Thema beschäftigen. Der Austausch über Kon-
zepte, Vorgehensweisen, Soft- und Hardware Herzliche Grüße
und Kundenerfahrungen wird immer wichtiger. Ihre Vera Schmitz, Präsidentin bdia
Digitalisierung.
Eine Bestandsaufnahme mit Blick in die Zukunft. Seit Jahren arbeiten
wir digital. In der Innenarchitektur findet die Digitalisierung auf zwei
unterschiedlichen Ebenen statt: Einerseits ist es die Digitalisierung der
planerischen Prozesse, wie wir ein Projekt konzipieren, entwickeln, prä-
sentieren. Andererseits ist es die Digitalisierung der Umgebung, die wir
entwerfen, die fortschreitende Einbindung von Technik zur Gestaltung
und Steuerung eines „smarten“ Gebäudeinneren. Beide Entwicklungen
verändern unseren Berufsalltag!
164 • AIT 7/8.2018