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Liebe Leserinnen und Leser, projekte recherchiert werden können. Der bdia
Atlas ist eine Projektdatenbank, die mit einer
das Verreisen war in den letzten Monaten nicht Google Maps Karte verknüpft ist, und bietet
einfach und wird es auch in den kommenden allen Interessierten, Bauherr*innen, Unterneh-
Wochen nicht sein. Alte und neue Sehenswür- men, Journalist*innen und auch Kolleg*innen
digkeiten, ausgezeichnete Projekte, Urlaubsar- die Möglichkeit zur Recherche, um die Vielfalt
chitektur bis hin zur Architektur-Biennale in von Innenarchitektur zu entdecken. Seit 2016
Venedig: Das sind Gelegenheiten, wo es neu ge- können bdia-Mitglieder hier ihre Projekte kos-
staltete Innenräume, Gebäude und Ausstellun- tenfrei online zeigen, und die Datenbank ist
gen zu entdecken gab und auch wieder geben seitdem stetig gewachsen. Ein gutes Tool, das
wird. Bis dahin können wir online auf Reisen ich Ihnen wärmstens empfehlen möchte. Ge-
gehen. Online ist mittlerweile beinah alles mög- rade auch für diejenigen, die (noch) keine ei-
lich, und das ist immerhin etwas Positives, das gene Website haben – eine seröse Plattform und
Corona bewirkte. Das Entdecken neuer Orte ein Aushängeschild für das breite Leistungs-
über Google Maps erfreut sich steigender Be- spektrum von Innenarchitekt*innen.
liebtheit – und das ist auch für Innenarchitek-
turprojekte möglich: über den bdia Atlas, mit Ihre Pia A. Döll
dem die unterschiedlichsten Innenarchitektur- Präsidentin bdia
Landkarte
der Innenarchitektur
Der bdia Atlas zeigt mit über 500 Projekten, dass Innenarchitektur
unendlich mehr ist als ein frisierter Raum.
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