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#17/2021

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

wir freuen uns Sie zum nächsten "Dialog nach 6" am 1. Juni 2021 einladen zu dürfen. Die siebte Veranstaltung dieser Reihe steht unter dem Motto "Wandelbare Räume - Lernorte". Karin Doberer (LernLandSchaft, DE) und weitere internationale Architekt*innen renommierter Büros beleuchten in ihren Kurzvorträgen dieses Thema von zentraler Bedeutung und aktueller Brisanz.

Wir stellen Ihnen das Förderprogramm der Sto-Stiftung vor. Der DesignBuild-Wettbewerb spricht vor allem junge Menschen im Ausbaugewerbe sowie Student*innen der Architektur an. Dieses Jahr umfasst das Programm neben der klassischen Projektförderung zwei neue Kategorien – unter anderem „DesignBuild Research“.

Wir blicken zurück auf die zweite Auflage von TECEconnects - ein interdisziplinärer Austausch zu aktuellen Themen in der Bau- und Immobilienbranche. Am 20. April 2021 trafen sich sechs internationale Referent*innen zum Thema Digitalisierung und Perspektiven. Sie zeigten in Vorträgen und einer Diskussionsrunde neue Blickwinkel auf die Architektur und Baukultur.

In unserer Rubrik "Aus dem Archiv" schauen wir auf interessante Projekte und Veranstaltungen aus den letzten Jahren zurück. Diesmal berichten wir noch einmal über die Reihe „Marinierte Architektur“, die 2006 und 2007 namhafte Architekt*innen herausforderte, sich kreativ und kulinarisch zu messen.

Viel Freude beim Lesen unseres aktuellen Newsletters aus dem AIT-ArchitekturSalon München wünschen

Ihre Kristina Bacht, Conny Kestel und die Partner des AIT-ArchitekturSalon
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DesignBuild Research

Sto-Stiftung schnürt Förderpaket für Architektur-Nachwuchs
Seit ihrer Gründung im Jahr 2005 fördert die gemeinnützige Sto-Stiftung vor allem junge Menschen im Ausbaugewerbe sowie Student*innen der Architektur mit einem breiten Spektrum von Förderprojekten. Im Förderbereich „Architektur“ liegt deshalb seit Jahren ein Schwerpunkt auf DesignBuild-Projekten. Bei dieser zeitgemäßen Lehrform planen Master-Student*innen nicht nur gemeinsam Gebäude in meist sozial vernachlässigten Regionen überall auf der Welt – die Planungen werden von den jungen Leuten später auch vor Ort selbst umgesetzt.
Der diesjährige DesignBuild-Wettbewerb umfasst neben der klassischen Projektförderung diesmal zwei neue Kategorien – „DesignBuild Reflect“ sowie „DesignBuild Research“. Während erstere die wertvollen Reflexionen von bereits durchgeführten DesignBuild-Projekten in Buchform fördert, nimmt die Kategorie „Research“ die Architektur-Forschung in den Blick: Junge Talente auch aus dem akademischen Mittelbau sollen gefördert werden, um ihren kreativen Technik-, Design- oder Prozess-Ideen nachgehen zu können. Denn gute Ideen brauchen Zeit, um tatsächlich entwickelt, getestet, modelliert und prototypisch „gebaut“ werden zu können – egal, ob es um eher theoretischer Grundlagenforschung mit der Entwicklung neuer Methoden, Modelle und Technologien bis hin zur konkreten Anwendung geht, ob die Entwicklung innovativer gestalterischer und konstruktiver Planungslösungen im Vordergrund steht oder der Forschungsschwerpunkt im Bereich der Optimierung konkreter Bauteile, Baukörper bzw. Baustoffe vor dem Hintergrund einer nachhaltigen Lebenszyklusbetrachtung steht.
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Dialog nach 6 // virtuell - Wandelbare Räume

Lernorte - am 1. Juni 2021 um 18:00 Uhr
Die siebte Veranstaltung der Reihe "Dialog nach 6" findet am 1. Juni 2021 um 18 Uhr statt. Sie widmet sich unter dem Titel "Wandelbare Räume - Lernorte" dem Thema Bildungsbauten und der Verantwortung der Planer*innen für fortschrittliche und inspirierende Lernräume.
Wie sieht die Schule von morgen aus? Wie stellen sich sich Veränderungen der Lehr- und Lernformen räumlich dar? Zahlreiche Bildungsinstitutionen müssen sich einer Sanierung und Transformation unterziehen. Was kann hier architektonische Gestaltung für einen Mehrwert für Orte des gemeinsamen Lernens und Lebens, Orte der Kommunikation, der Ruhe und Bewegung im Innen und Außen schaffen? Welche auch partizipativen Strategien erhöhen die Akzeptanz von Schulbauten bei den Nutzern? Was sind die Anforderungen an einen modernen Bildungsraum im digitalen Zeitalter? Was lehren uns vorbildhafte Schulen und Bildungseinrichtungen sowie innovative Konzepte aus skandinavischen Ländern, dem In- und Ausland?
Karin Doberer (LernLandSchaft, DE) und weitere internationale Architekt*innen und Expert*innen der Baukultur sprechen über diese Themen von aktueller Brisanz. Melden Sie sich gleich auf unserer Homepage dazu an.
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TECEconnects #02 – Perspektiven

Am 20. April 2021 fand die zweite Veranstaltung der Reihe TECEconnects online statt
TECEconnects steht für interdisziplinären, breit gefächerten Austausch zu aktuellen Themen der Architektur, Bau- und Immobilienbranche. Nach gelungener Premiere der Vortragsreihe im November 2020 zum Thema "Digitalisierung", fand am 20. April 2021 unter dem Motto "Perspektiven" die zweite Veranstaltung statt. Die Referent*innen Prof. Tobias Nolte, Prof. Dr. Alexander Gutzmer (Euroboden), Julian Weyer (C.F. Møller Architects), Prof. Elisabeth Endres (Ingenieurbüro Hausladen), Caspar Schmitz-Morkramer (caspar.), Marcella Hansch (everwave) zeigten eine Vielzahl neuer Perspektiven auf, die das Bauen aus teils ungewöhlichen Blickwinkeln abbildeten.

Die Veranstaltung, an der über 200 Personen teilnahmen, fand virtuell statt und wurde aus dem, in ein Studio umgewandelten, AIT-ArchitekturSalon in Hamburg gestreamt. Jeweils die Hälfte der Referent*innen und Moderator*innen war vor Ort anwesend, die Übrigen wurden über die virtuelle Bühne zugeschaltet.

Auch TECEconnects #03 ist bereits in Planung und wird am 23. November 2021 stattfinden - das erste Mal als hybride Veranstaltung.

Bild: © TECE
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Marinierte Architektur

Architektur und Kochen - ein ganz besonderer Genuss
Die Veranstaltungsreihe „Marinierte Architektur“ forderte 2006 und 2007 namhafte Architekt*innen heraus, sich kreativ und kulinarisch zu messen.
Neben der schmackhaften Zubereitung der Gerichte gingen auch deren Präsentation auf dem Teller und die Gestaltung des räumlichen Umfelds mit in die Wertung ein. Zu acht Abendveranstaltungen in Hamburg, Stuttgart, Köln, Frankfurt, München, Berlin, Nürnberg und Hannover hatte Carpet Concept je neun Spitzenarchitekt*innen geladen, die in drei Teams gegeneinander antraten.
"Marinierte Architektur" – allein der Name der Veranstaltungsreihe von Carpet Concept und AIT-Dialog deutete bereits auf die Analogien hin, die zwischen Architektur und Kochen bestehen. Verbindungen existieren auf zahlreichen Ebenen: Architektur und Kochen gehören zu den ältesten Kulturtechniken der Menschheit. In beiden Disziplinen begegnen sich Handwerk, Kunst, Konstruktion, Gestaltung und – im Idealfall – Genuss. Die sinnliche Wahrnehmung ist sowohl in der Architektur als auch beim Kochen die Voraussetzung, der Motor und das Korrektiv – also die ständige Begleiterin – für ein gelungenes Ergebnis. Dennoch sind Kochen und Architektur, wie jede kreative Tätigkeit, schlichtweg harte Arbeit. Beide beruhen auf Faktoren wie Materialqualität und ­Herstellungs­techniken, die die Menschheit im Laufe der Zeit immer mehr verfeinert hat.
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Hochtisch mih

Neues Produkt von horgenglarus
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Der neue Hochtisch mih von horgenglarus wurde in Zusammenarbeit mit dem Architekten und Gestalter Beat Waeber entwickelt. Durch sein puristisch monolithisches Aussehen tritt der Tisch elegant und selbstbewusst in Erscheinung und ist daher im Objekt- genauso wie im Wohnbereich einsetzbar. Ausgeführt in Massivholz oder mit Schälfurnier belegt fügt sich der mih mit seiner ruhigen Erscheinung optimal in die jeweilige Umgebung ein. Die Höhe des Tisches von 110 cm kommt einem schnellen Kaffee im Stehen entgegen, ermöglicht aber auch ein längeres Gespräch im Sitzen. mih ist unverkennbar eine Weiterentwicklung des Tisches mi in die Höhe und verfügt über die gleiche Grundkonstruktion. Die Schweizer Tisch- und Stuhlmanufaktur aus Glarus kann mih in Längen bis zu 240cm produzieren.

Bild: © horgenglarus

Silestone Loft

Neue Kolletion von Cosentino
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Mit der neuen Kollektion „Silestone Loft“ schafft Cosentino die Verbindung aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Die Designs sind inspiriert vom Industrial Style der ikonischen Stadtviertel Camden, Poblenou, Seaport, Nolita und Corktown. Dieser Look ist geprägt von Beton, Zement, Balken und Stahl in ehemaligen Fabriken, Werkstätten und Lagerhäusern.

Das Material wird erstmals mithilfe der innovativen HybriQ+ Technologie gefertigt: mit recycelten Rohstoffen, 98% wiederaufbereitetem Wasser und 100% erneuerbarer Energie – maximale Nachhaltigkeit mit Qualitätsgarantie für 25 Jahre.

Bild: Silestone Loft Corktown | © Cosentino
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Memories

Sweco & RRP
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Das Skizzenbuch wandert weiter - zu RRP und Sweco. Hier nimmt sich Claudia Specht, die Team Leaderin Planning, dem Projekt an. Sie teilt mit uns die Gedanken, die hinter dem Beitrag von Sweco stehen. Bezüge zum klassischen Tempel, zu namhaften Vertretern aus der Architektur und zum Thema Proportion kann man aus der Skizze lesen.

Robert Gräbner von Pfleiderer holt das Buch bei Sweco ab und bringt es zu RRP Architekten + Ingenieure nach Berg am Laim. Marc Rehle, einer der Geschäftsführer, nimmt sich dort Zeit für ein Gespräch und zeichnet eine Skizze zum Thema Erinnerungen in das Wanderbuch.

Seit Anfang Dezember 2020 wandert das Skizzenbuch nun bereits durch die Büros in München bzw. Hamburg und Umgebung und wird noch bis zum Sommer 2021 unterwegs sein. Präsentiert werden die entstandenen Werke anschließend im Rahmen einer Ausstellung in den AIT-ArchitekturSalons im Sommer diesen Jahres. Bis zur Ausstellung geben wir Ihnen in unserem Blog und auf unseren Kanälen auf Facebook und Instagram bereits einen Einblick in die Entstehung des Buches. Schauen Sie regelmäßig vorbei!

Bild: © Sweco

Interior Scholarship

Eff Libilbéhéty stellt sich vor
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Eff Libilbéhéty studiert Architektur und Design an der Rietveld Academie in Amsterdam und ist eine*r der vier Stipendiat*innen des mit insgesamt 24.000 Euro dotierten Interior Scholarships 2020/2021.

Geboren wurde Eff im südfranzösischen Tarbes und studierte dort bis 2014 Grafik Design. Nach dem erfolgreichen Abschluss sammelte Eff Libilbéhéty umfangreiche berufliche Erfahrungen in diesem Feld und unternahm einige Reisen. Anschließend begann sier in Amsterdam Architektur zu studieren. Dabei legt Eff das Augenmerk darauf, einen Kontext zu schaffen, in dem Mensch, Natur und Technologie gemeinsam existieren können und nimmt wahlweise einen philosophischen, soziologischen oder politischen Standpunkt ein, um ganz unterschiedlich gelagerte Beziehungen zu untersuchen: „Mal liegt der Schwerpunkt in der Architektur, mal in der Skulptur, manchmal kommt es aber auch darauf an, neue Regeln oder Systeme zu erfinden. Dennoch geht es im Fokus immer darum, einen Kontext für die Lebenden zu schaffen.“

Die Bewerbungsphase des Interior Scholarship - das AIT-Stipendium der Sto-Stiftung für das kommende Studienjahr 2021/2022 - hat bereits begonnen. Alle relevanten Informationen und die Bewerbungsunterlagen können seit dem 10. Mai 2021 HIER abgerufen werden.

Bild: © Eff Libilbéhéty
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Caring Infrastructures

Call for Ideas offen bis 17. Mai 2021

Das Liebling Haus in Tel Aviv lobt gemeinsam mit den Wiener Architekten feld72 einen Ideenwettbewerb für Caring Infrastructures im öffentlichen Raum aus. Ziel dieses Call for Ideas ist es, das Potential des öffentlichen Raums in Zeiten der Covid-19-Pandemie zu untersuchen und Denkanstöße zur künftigen Nutzung insbesondere des (städtischen) Straßenraums zu liefern. Der Call for Ideas für den Catalogue of Possibilities ist mehr als ein Wettbewerb – er ist eine Sammlung der Ideen vieler und soll so zu einem Instrument für den öffentlichen Diskurs über die resiliente, dem Gemeinwohl verpflichtete Stadt von morgen werden. Der Katalog bietet Teilnehmer*innen die Möglichkeit, eigene Ideen öffentlich zu präsentieren und somit Teil des Diskurses zu werden.

Eingeladen werden Architekt*innen, Künstler*innen, kreative Denker*innen, Urbanist*innen, Lehrende und Studierende unabhängig von persönlichen Erfahrungen und Schwerpunkten, Caring Infrastructures im öffentlichen Raum zu gestalten und im Rahmen des Call for Ideas einzureichen. Vier der eingereichten Projekte werden mit einem Preisgeld von insgesamt EUR 15.000 prämiert. Zwei dieser Ideen erhalten außerdem die Möglichkeit im öffentlichen Raum von Tel Aviv und Wien umgesetzt zu werden.

Hamburg – Positionen, Pläne, Projekte
Buch zum Thema "Stadträume bauen"

Hamburg wächst. Deutschlands größte Hafenstadt bereitet sich darauf vor, bis zum Jahr 2030 etwa zwei Millionen Einwohnerinnen und Einwohner zählen zu können. Seit Langem verfolgt Hamburg ein ambitioniertes Bauprogramm und setzt auf innere Stadtentwicklung: Die Neubauten am nördlichen Elbufer, die HafenCity oder der „Sprung über die Elbe“ stehen für Entwicklungsstrategien im großen Stil.
Wie soll sich Hamburg weiter entwickeln? Welche Akzente werden in Zukunft gesetzt? Einen neuen Schwerpunkt legt die Hamburger Stadtentwicklungsplanung auf die Stadtränder und die städtischen Räume entlang der Magistralen: Siedlungsbauten der Nachkriegsmoderne sollen aufgewertet werden, um bezahlbaren Wohnraum zu erhalten und moderne Arbeitsstätten zu ermöglichen. Es geht um eine effektive Nutzungsmischung und neue städtische Lebensqualität.

Das Buch von Olaf Bartels, herausgegeben von der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen, zeigt auf 256 Seiten Hamburg im internationalen Diskurs der Stadtentwicklung und stellt wichtige Projekte und Protagonisten aus den Bereichen Architektur, Stadtplanung und Landschaftsgestaltung vor.
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TECEconnects#02-Perspektiven

beyond.aco - architecture across continent

Edition 2 der internationalen Vortragsreihe am 10. Juni 2021
Mit der digitalen Reihe beyond.com haben wir im März eine virtuelle Tour durch sieben Kontinente begonnen. Peter Rich (PETER RICH ARCHITECTS - Johannesburg, Südafrika) und Kunlé Adeyemi (NLÉ - Lagos, Nigeria/Amsterdam, Niederlande) setzten mit ihren Vorträgen dabei einen ersten Schwerpunkt in Afrika. Am 10. Juni 2021 um 17 Uhr setzen wir die Reise zu renommierten Architekt*innen und außergewöhnlichen Bauvorhaben fort und legen den Fokus dieses Mal auf Asien, Europa und Südamerika. Freuen Sie sich auf Keynote-Vorträge von Marina Tabassum (MTA - Dhaka, Bangladesch) und Simón Vélez (Bogotá, Kolumbien) und einen Einblick in das "Fragment" in Prag von David Černý (Black n' Arch - Prag, Tschechien) und Marcel Soural (Trigema - Prag, Tschechien).
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Gesellschaft für Knowhow-Transfer
in Architektur und Bauwesen mbH
Fasanenweg 18
70771 Leinfelden-Echterdingen

AIT-ArchitekturSalon München
Hotterstraße 12
80331 München

Aktuelle Öffnungszeiten
Mi – So: 10 – 18 Uhr
und auf Anfrage

AIT-Dialog (GKT) // AIT-ArchitekturSalons

Herausgeber

Dipl.-Kfm. Karl-Heinz Weinbrenner †
Dipl.-Kfm. Claudia Weinbrenner-Seibt
Amtsgericht Stuttgart HRB 22 07 24
USt.-IdNr.: DE 147831043

Verlagsleiterin AIT-Dialog | Leiterin AIT-ArchitekturSalons
Ir. Kristina Bacht (MSc Arch)
Bei den Mühren 70
20457 Hamburg
Fon: +49 (0)40 / 7070 898 - 11
E-Mail: kbacht@ait-online.de

Copyright 2021 © Gesellschaft für Knowhow-Transfer in Architektur und Bauwesen mbH.
Alle Rechte vorbehalten

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Redaktion dieser Ausgabe
Conny Kestel
(Dipl.-Ing. Architektur, Dipl.-Ing. Innenarchitektur)
Fon: +49 174 2457957
E-Mail: muenchen@ait-architektursalon.de

Partnerschaft
Wenn Sie Partner im AIT-ArchitekturSalon werden möchten, nehmen Sie bitte Kontakt auf mit Kristina Bacht (kbacht@ait-online.de).

Die AIT-ArchitekturSalons sind Galerien, in denen eine Auseinandersetzung mit Fragen der Baukultur und Gestaltung – von der Stadtplanung über Architektur und Innenarchitektur bis zum baunahen Produktdesign – stattfindet. Um die Leidenschaft für Architektur auf lebendige Weise weiterzugeben, wird in wechselnden Ausstellungen eine vielfältige Mischung unterschiedlicher Aspekte des Bauwesens gezeigt: zahlreiche Themen-, und Gruppenausstellungen sowie umfangreiche Werkschauen etablierter, internationaler Architekturbüros genauso wie Präsentationen der jungen Generation, die in Zukunft das Bauwesen bestimmen wird.

AIT-ArchitekturSalon ist ein Projekt von AIT-Dialog (GKT) und ist ein Unternehmen der Firmengruppe Weinbrenner.
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Hinweis: Die Veranstaltungen richten sich an Architekt*innen, Innenarchitekt*innen und Planer*innen im Bereich der Baukultur. Sollten Unternehmen aus der Objektindustrie (mit Ausnahme der Premiumpartner der AIT-ArchitekturSalons) Interesse an einer Teilnahme an dem Veranstaltungsprogramm der AIT-ArchitekturSalons haben, bitten wir um eine E-Mail an die Verlagsleiterin Kristina Bacht (kbacht@ait-online.de). Wir behalten uns vor entsprechend der Interessen der Premiumpartner oder bei Überschreiten der Teilnehmerzahl Absagen zu erteilen. Wir hoffen auf Ihr Verständnis.

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