Warum haben Sie sich entschieden Architektur zu studieren?
Sabrina: Ich hatte Vorbilder in meiner Familie und die Arbeit hat mich schon früh in ihren Bann gezogen – rollenweise Papier und viele bunte Stifte.
Stefanie: Was mich heute an Architektur begeistert war damals gar nicht der Grund, um das Studium zu beginnen. Ich habe mich sehr für Kunst und Restaurierung interessiert und hatte ursprünglich vor, einmal in Richtung Denkmalpflege zu gehen. Der Plan hat sich allerdings bereits in der Einführungswoche für Erstsemester, im Kloster La Tourette von Le Corbusier, schlagartig geändert. Hier sind wir uns auch begegnet und seitdem unzertrennlich.
Petra: Meine Stärken lagen in mathematischen und künstlerischen Fächern und ich habe das Architekturstudium als eine gute Kombination empfunden. Einmal angefangen, war natürlich alles ganz anders als gedacht, aber das Studium hat mich sofort mitgerissen und ich bin damit sehr glücklich geworden.