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#19/2021

Memories_Einladungskarte
Liebe Leserinnen, liebe Leser,

wir möchten Sie sehr herzlich zu unserer nächsten Vernissage einladen: am Donnerstag, den 9. Dezember 2021 um 18 Uhr eröffnen wir die Ausstellung MEMORIES - Erinnerung in der Architektur.

Gemeinsam mit rund 70 Architekt*innen aus Hamburg haben wir Erinnerungen aufleben lassen, die Ausgangspunkt für neue Ideen, realisierte Gebäude, aber auch nie verwirklichte Entwürfe waren. Unbewusst greifen Kreative in ihrer Arbeit auf einen Fundus an Bildern, Erlebnissen und Gefühlen zurück, die über Jahre hinweg gesammelt und im Gedächtnis konserviert sind. Unter dem Titel MEMORIES werden diese prägenden Momente nun in originalen Handskizzen ausgestellt, die die Architekt*innen zu diesem Anlass angefertig haben. Die Ausstellung ist vom 10. Dezember 2021 bis zum 18. März 2022 im AIT-ArchitekturSalon zu sehen.

Auf der Eröffnung am 9. Dezember 2021 sprechen Benjamin Reding (Filmregisseur & Autor, Berlin) und Kristina Bacht (AIT-ArchitekturSalon). Weitere Informationen zur Ausstellung und dem vorweihnachtlichen Begleitprogramm finden Sie auf unserer Webseite, bitte melden Sie sich dort auch zur Vernissage an.

Vor Weihnnachten bieten wir im Rahmen der Sonderöffnungszeiten vom 15.-17. und 21./22. Dezember 2021 jeweils von 17 bis 20 Uhr vorweihnachtliche Snacks und Glühwein. Sollten Sie in Gruppen kommen, melden Sie sich bitte vorab unter hamburg@ait-architektursalon.de an.

Auch zum nächsten Baulückenspaziergang am Freitag, 3. Dezember 2021 um 15 Uhr der uns in das Quartier an der Altstadtküste führt und zum "Dialog nach 6 // virtuell" zum Motto "Neue Nachbarschaften: im Kontext vom Haus über den Block zum Solitär" am 14. Dezember 2021 um 18 Uhr laden wir Sie herzlich ein. Weitere Informationen dazu finden sie weiter unten im Newsletter.

Damit wir unsere pysischen Veranstaltungen möglichst sicher gestalten können, gelten generell die 2G-Regularien und zusätzlich eine Maskenpflicht auch im Außenraum. Wir empfehlen außerdem vor Besuch der Veranstaltungen einen Covid-Selbsttest oder einen Antigentest in einem Testcenter durchzuführen. Bitte haben Sie Verständnis, wenn es aufgrund der notwendigen Maßnahmen zur Überprüfung Ihrer Nachweise mal ein wenig länger dauert. Vielen Dank!

Viel Freude beim Lesen wünschen
Ihre Kristina Bacht, Friederike Boy und das Team des AIT-ArchitekturSalon
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Baulückenspaziergang Altstadtküste

am 3. Dezember 2021 um 15 Uhr
Auf diesem Baulückenspaziergang, der uns in das Quartier an der Altstadtküste führt, betrachten wir weniger Lücken im Stadtbild, sondern viel mehr die Transformation bestehender Gefüge. Wir gehen durch das Katharinenviertel, über den Cremon, die Holzbrücke auf den Hopfenmarkt und vorbei am alten Alsterhafen. Auf dem Weg erfahren wir von Caroline Nachtigall, Duplex Architekten mehr über die Transformation des ehemaligen Parkhaus Gröninger Straße zum Gröninger Hof. Die aktuellen Entwicklungen auf der Nikolai Insel stellt uns Dennis Barth von Procom Invest vor. Daniel Luchterhandt, büro luchterhandt, berichtet über die Planungen rund um den Hopfenmarkt und das angrenzende ehemalige Holcim-Haus und wir schauen noch beim Fleming's Hotel vorbei, bevor uns von Jan Siebert, SKAI Office, der neu entstehende Katharinenkai gezeigt wird. Unterwegs bringt uns Rolf Kellner, überNormalNull, näher, wie lebendig die Altstadt einmal auf ganz andere Weise war. Auf unserer Webseite finden Sie weitere Informationen, bitte melden Sie sich dort auch zum Baulückenspaziergang an.

Abschließend versorgen wir Sie am AIT-ArchitekturSalon mit heißen Getränken und Suppe und Sie haben die Möglichkeit, noch einen letzten Blick die Ausstellung Altstadtküste: Stadt Raum Waser im Wandel zu werfen, bevor wie sie Anfang nächster Woche abbauen.
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MEMORIES - Erinnerung in der Architektur

Vernissage 9. Dezember 2021 | Ausstellung vom 10. Dezember 2021 bis 18. März 2022
Während des ersten Lockdowns im Frühling 2020 entstand die Idee eines Wander-Skizzenbuchs mit anschließender Ausstellung zum Thema „Architektur und Erinnerung“. Jeweils rund 70 Architekturbüros in Hamburg und München wurden eingeladen mitzuwirken und sich mit einer Handskizze im Buch zu verewigen. Über ein Jahr wanderten die beiden Skizzenbücher durch die Büros und werden nun als Ausstellung in Hamburg und München parallel gezeigt.

Wir haben mit Architekt*innen Erinnerungen aufleben lassen; ihren Referenzen, den Anker- und Ausgangspunkten für neue Ideen, für innovative, aber vielleicht auch nie verwirklichte Entwürfe oder realisierte Gebäude nachgespürt. Was sind die Referenzen, die ihre aktuelle Arbeit beeinflussen, welches Gebäude oder Konzept hat die eigene architektonische Haltung stark geprägt oder inspiriert immer wieder? Mit diesen Fragen sehen sich Architekt*innen ständig in ihrem Schaffensprozess konfrontiert. Zum Teil greifen wir auf bewusst abgespeicherte Referenzen – vielleicht sogar als Fotografien oder Skizze festgehalten –, unserer Lieblingsorte, Stadträume, Gebäude oder Architekturdetails, an die wir uns immer wieder gerne erinnern und die uns beeinflussen, zurück. Zum großen Teil sind es jedoch unbewusste Erinnerungen, die uns und unser Schaffen prägen.
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Nikolaus Goetze (gmp) zeichnet ins Skizzenbuch
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Silestone Loft

Neue Kollektion von Cosentino
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Mit der neuen Kollektion „Silestone Loft“ schafft Cosentino die Verbindung aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Die Designs sind inspiriert vom Industrial Style der ikonischen Stadtviertel Camden, Poblenou, Seaport, Nolita und Corktown. Dieser Look ist geprägt von Beton, Zement, Balken und Stahl in ehemaligen Fabriken, Werkstätten und Lagerhäusern.

Das Material wird erstmals mithilfe der innovativen HybriQ+ Technologie gefertigt: mit recycelten Rohstoffen, 98% wiederaufbereitetem Wasser und 100% erneuerbarer Energie – maximale Nachhaltigkeit mit Qualitätsgarantie für 25 Jahre.

Bild: Silestone Loft Corktown | © Cosentino

"The Circle" in Zürich

Mit Skyfold von Dorma Hüppe
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Die Convention Hall des Hyatt Regency Hotel im „The Circle“ von Riken Yamamoto am Flughafen Zürich liegt nur wenige Schritte von den Terminalgebäuden entfernt. Mit knapp 1600 m2 Veranstaltungsfläche bietet sie einen flexiblen Austragungsort für Kongresse, Events und Tagungen. Um variabel auf wechselnde Raumnutzungen reagieren zu können, ist der Saal mit seinem spektakulären Glasdach in drei Bereiche teilbar.

Dieses flexible Raumkonzept wurde mit dem vertikalen Trennwandsystem Skyfold von Dorma Hüppe realisiert. Das elegante und stabile Faltwandsystem wird platzsparend im Deckenbereich geparkt und benötigt keine Führungs- und Laufschienen.

Bild: Convention Hall im "The Circle" © Zürich Airport
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Interior Scholarship

Stipendiat*innen 2021/2022
Mit dem Interior Scholarship – dem AIT-Stipendium der Sto-Stiftung werden Studierende der Innenarchitektur für ihre Ideen, kreativen Denkweisen und eigene Haltung ausgezeichnet. Das mit insgesamt 24.000 Euro dotierte Interior Scholarship erhalten im Studienjahr 2021/2022 Sophia Janna Dinkel (Hochschule Düsseldorf, pbsa, DE-Düsseldorf), Christian Kellner (Technische Universität Wien, AT-Wien), Franziska Kocks (Muthesius Kunsthochschule, DE-Kiel) und Nobuyoshi Yokota (HEAD – Genève, Haute école d’art et de design, CH-Genf).

In diesem Jahr sollten die Studierenden sich mit dem Thema "Peoples' Places. Die Rückeroberung des öffentlichen Raumes" befassen. Angesichts einer zunehmenden virtuellen und sozialen Segregation der Gesellschaft ist es besonders wichtig, Räume zu schaffen, in denen spontane soziale Begegnungen möglich sind. In einem lebendigen städtischen Raum treffen Menschen unterschiedlicher Herkunft und kultureller Prägung, verschiedenen Alters, mit differenten Lebenserfahrungen unmittelbar und unwillkürlich aufeinander. Die Wahrnehmung dieser heterogenen Gesellschaft ist der erste Schritt diese anzuerkennen, um sie dann mitzugestalten.

Bild: Stegreifentwurf von Nobuyoshi Yokota
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"Bauteile wiederverwenden

Ein Kompendium zum zirkulären Bauen"
Das Bauen mit wiederverwendeten Bauteilen ist derzeit eines der meistbeachteten Phänomene der europäischen Architekturdiskussion. Wenn Bauelemente, die noch jahrzehntelang halten, nicht zerstört, sondern für neue Bauten wiederverwendet werden, spart es Ressourcen und reduziert drastisch den Energieverbrauch und die Treibhausgasemissionen in der Erstellungsphase von Bauten. Dieses sogenannte zirkuläre Bauen bringt eine Vielzahl ganz unterschiedlicher Fragen mit sich – von technischen und energetischen bis hin zu rechtlichen Aspekten. Dies gilt in der Gegenwart noch vermehrt, obwohl das Phänomen selbst auf eine uralte Traditionslinie zurückblickt – schon vor Jahrtausenden wurden verfallende Bauten für neue Bautätigkeit ausgeschlachtet. "Bauteile wiederverwenden" bietet ein umfassendes Kompendium, das allen Fragen zur Wiederverwendung von Bauteilen im Detail nach­geht. Sie werden anhand eines konkreten Beispiels durchgespielt: der Kopfbau K 118 auf dem Winterthurer Lagerplatz, das bislang grösste Gebäude der Schweiz, das mehrheitlich aus wiederverwendeten Bauteilen besteht. Seit 2018 wird dieses einmalige Pilotprojekt im Rahmen eines interdisziplinären Forschungsprojekts hinsichtlich architektonisch-konstruktiver, energetischer, ökonomischer, prozessualer und rechtlicher Fragen ausgewertet. Alle Ergebnisse sind in dem Buch versammelt und inhaltlich wie visuell auf höchst anschauliche Weise aufbereitet.

"Max Bill Global

Ein Künstler als Brückenbauer"
Max Bill (1908–1994), war eine Schlüsselfigur der europäischen Moderne und ein Universaltalent: vollendeter Maler, Bildhauer, Architekt, Designer, Grafiker und Typograf; eminenter Theoretiker, Lehrer und Kurator; vielfältig produktiver Publizist. Von der Schweiz und Deutschland aus baute er ein weltumspannendes Netz von Künstlerinnen und Protagonisten des Modernismus auf. Er engagierte sich für diverse gestalterische, aber auch für gesellschaftliche und politische Themen und förderte den internationalen Dialog. Dieser vielgestaltige Austausch, der Brückenschlag zwischen Ideen, Menschen und Kontinenten, war für Bills Schaffen zentral.

Diese Monografie, die anlässlich einer grossen Ausstellung im Berner Zentrum Paul Klee erscheint, rückt erstmals Max Bills weitverzweigtes Netzwerk in den Fokus. Neben rund achtzig von Bill gestalteten Gebrauchsgegenständen, grafischen Erzeugnissen und Kunstwerken stehen auch Werke von Künstlerkolleginnen und -kollegen. Die thematischen Essays beleuchten sein Werk aus neuem Blickwinkel und veranschaulichen seine Beziehungen zu Kunstschaffenden in Dessau, Paris, Zürich, São Paulo, Buenos Aires und New York.
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Dialog nach 6 // virtuell - Neue Nachbarschaften

... im Kontext vom Haus über den Block zum Solitär am 14. Dezember 2021 um 18 Uhr
Die Bedürfnisse an unser Wohn- und Lebensumfeld ändern sich nachhaltig. So ist es für die Planung heute wesentlich, das Wohnen in der Stadt und auf dem Land lebenswert für alle Generationen zu gestalten. Gemäß der Vision der „15-Minuten-Stadt“ sollen Quartiere in kleinteiligen Strukturen eine große Vielfalt bieten und unterschiedliche Nutzungen in unmittelbarer Nachbarschaft miteinander verknüpfen. Auch das Aufeinandertreffen von privatem und öffentlichem Raum erhält dabei eine neue Dimension. Nicht nur im Zuge von Nachverdichtung, Nachnutzung oder Transformation, sondern auch im Bereich des Neubaus gewinnt die Frage nach dem Kontext des Ortes, dessen Materialität und Funktion, immer mehr an Bedeutung. Architektur, die ortsverbunden und nachhaltig ist, flexibel geplant wird und dabei zugleich in einen Dialog mit der Komplexität der Umgebung und der Gesellschaft tritt, ist Thema des „Dialog nach 6 // virtuell“ am 14. Dezember 2021 um 18 Uhr. Unter dem Motto „ Neue Nachbarschaften: im Kontext vom Haus über den Block zum Solitär“ präsentieren namhafte Architekturbüros Projekte im Bereich des privaten Wohnens, des Lebens im Geschosswohnungsbau oder des Aufenthalts auf Zeit im Hotel. Die Frage nach der Ortsverbundenheit steht im Mittelpunkt der Vorträge von Günter Katherl, CARAMEL (AT-Wien), Sven Matt, Innauer Matt Architekten (AT-Bezau), Anne-Sophie Schwarz (Matteo Thun & Partners, München), Martin Sobota, Cityförster (NL-Rotterdam).
Der Baulückenspaziergang und die Ausstellung MEMORIES wird gefördert von der Bundesbeauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien
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Gesellschaft für Knowhow-Transfer
in Architektur und Bauwesen mbH
Fasanenweg 18
70771 Leinfelden-Echterdingen

AIT-ArchitekturSalon Hamburg
Bei den Mühren 70
20457 Hamburg

Öffnungszeiten
Di, Mi, Fr 10 - 18 Uhr
Do 10 - 20 Uhr
1. Sa im Monat 13 - 18 Uhr
und nach Vereinbarung

AIT-Dialog // AIT-ArchitekturSalon

Herausgeber
Dipl.-Kfm. Karl-Heinz Weinbrenner †
Dipl.-Kfm. Claudia Weinbrenner-Seibt
Amtsgericht Stuttgart HRB 22 07 24
USt.-IdNr.: DE 147831043

Verlagsleiterin AIT-Dialog | Leiterin AIT-ArchitekturSalons
Ir. Kristina Bacht (MSc Arch)
Bei den Mühren 70
20457 Hamburg
Fon: +49 (0)40 / 7070 898 - 11
E-Mail: kbacht@ait-online.de

Copyright 2021 © Gesellschaft für Knowhow-Transfer in Architektur und Bauwesen mbH.

Alle Rechte vorbehalten


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Redaktion dieser Ausgabe
Friederike Boy
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E-Mail: hamburg@ait-architektursalon.de

Partnerschaft
Wenn Sie Partner im AIT-ArchitekturSalon werden möchten, nehmen Sie bitte Kontakt mit Kristina Bacht kbacht@ait-online.de auf.

Die AIT-ArchitekturSalons sind Galerien, in denen eine Auseinandersetzung mit Fragen der Baukultur und Gestaltung – von der Stadtplanung über Architektur und Innenarchitektur bis zum baunahen Produktdesign – stattfindet. Um die Leidenschaft für Architektur auf lebendige Weise weiterzugeben, wird in wechselnden Ausstellungen eine vielfältige Mischung unterschiedlicher Aspekte des Bauwesens gezeigt: zahlreiche Themen-, und Gruppenausstellungen sowie umfangreiche Werkschauen etablierter, internationaler Architekturbüros genauso wie Präsentationen der jungen Generation, die in Zukunft das Bauwesen bestimmen wird.

AIT-ArchitekturSalon ist ein Projekt von AIT-Dialog (GKT) und ist ein Unternehmen der Firmengruppe Weinbrenner.
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Hinweis: Die Veranstaltungen richten sich an Architekt*innen, Innenarchitekt*innen und Planer*innen im Bereich der Baukultur. Sollten Unternehmen aus der Objektindustrie (mit Ausnahme der Premiumpartner der AIT-ArchitekturSalons) Interesse an einer Teilnahme an dem Veranstaltungsprogramm der AIT-ArchitekturSalons haben, bitten wir um eine E-Mail an die Verlagsleiterin Kristina Bacht kbacht@ait-online.de. Wir behalten uns vor entsprechend der Interessen der Premiumpartner oder bei Überschreiten der Teilnehmerzahl Absagen zu erteilen. Wir hoffen auf Ihr Verständnis.

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