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#16/2021

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

wir laden Sie herzlich ein zur nächsten digitalen Veranstaltung unserer Vortrags- und Diskussionsreihe „Dialog nach 6“, bei der regelmäßig internationale Gäste aus Architektur, Innenarchitektur, Stadt- und Landschaftsplanung sowie Produktdesign relevante Themen der Baukultur beleuchten. Die bereits sechste Edition findet am 13. April 2021 um 18 Uhr statt und die Referent*innen betrachten unter dem Motto „Meilensteine“ das Thema der Fassade und deren Wechselwirkung mit dem Umfeld.

Bereits eine Woche später, am 20. April 2021 um 18 Uhr können Sie durch gleich sechs Referent*innen unterschiedliche Blickwinkel auf das Bauen erleben: TECEconnects schafft zum zweiten Mal unerwartete Verbindungen zwischen Menschen, Ideen und Branchen, die scheinbar wenige Anknüpfungspunkte haben und beschäftigt sich mit "Perspektiven".

Ein hochaktuelles Thema - den Bau der neuen Synagoge Bornplatz - haben sich Masterstudent*innen der BTU Cottbus vorgenommen und in ihren Arbeiten versucht, ein zeitgenössisches Zentrum jüdischer Kultur zu entwickeln. Wir freuen uns, die Entwürfe vom 22. bis 30. April 2021 im AIT-ArchitekturSalon zeigen zu können.

Nicht zuletzt möchten wir Anne Lacaton und Jean-Philippe Vassal ganz herzlich zu ihrer Auszeichnung mit dem diesjährigen Pritzkerpreis gratulieren und schauen zurück auf die Ausstellung "Never demolish!" von Ilka und Andreas Ruby über das Werk von Lacaton & Vassal, die wir vor drei Jahren in den AIT-ArchitekturSalons präsentierten.

Viel Freude beim Lesen unseres aktuellen Newsletters des AIT-ArchitekturSalon Hamburg wünschen
Ihre Kristina Bacht, Friederike Boy und die Partner des AIT-ArchitekturSalon
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Neue Synagoge Bornplatz

Ausstellung im AIT-ArchitekturSalon vom 22. bis 30. April 2021
Der AIT-ArchitekturSalon Hamburg präsentiert vom 22. bis 30. April 2021 Entwürfe junger Architekten*innen für eine neue Synagoge auf dem ehemaligen Bornplatz in Hamburg-Rotherbaum. Mit dem Ziel, ein zeitgenössisches Zentrum jüdischer Kultur in Hamburg zu entwerfen, entwickeln die Arbeiten unterschiedliche, mitunter überraschende Beiträge zum Umgang mit dieser hochaktuellen Aufgabe.

Ausgehend von einer Archäologie des Ortes und unter Anwendung gezielter Strategien des Weiter-, Um- und (Wieder-)Aufbauens werden Perspektiven aufgezeigt, wie die Architektur zur Weitererzählung jüdischer Geschichte an diesem Ort beitragen kann, wenn sie sich der Freiheit bedient, das Vorhandene in ihrem Sinne zu transformieren.

Die Entwürfe sind als Masterarbeiten im Wintersemester 2020/21 am Lehrstuhl für Entwerfen und Bauen im Bestand der BTU Cottbus entstanden.

Modell: © BTU Cottbus
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Dialog nach 6 // virtuell - Meilensteine

Vortragsabend rund um die Fassade und ihre Wechselwirkung mit dem Umfeld
Im Rahmen der Vortrags- und Diskussionsreihe „Dialog nach 6“ betrachten regelmäßig internationale Gäste aus Architektur, Innenarchitektur, Stadt- und Landschaftsplanung sowie Produktdesign relevante Themen der Baukultur und beleuchten diese in Kurzvorträgen. Die bereits sechste Edition der im Jahr 2020 etablierten Veranstaltungsreihe findet am 13. April 2021 um 18 Uhr statt. Unter dem Motto „Meilensteine“ stellen Vertreter*innen dreier renommierter Büros, u. a. Rudi Scheuermann, Global Leader Building Envelope Design (Arup, Berlin), in Kurzvorträgen bedeutende Projekte vor und beleuchten das Thema Fassade und deren Wechselwirkung mit dem Umfeld.

Entwicklungen sind geprägt durch Meilensteine, die sowohl in gestalterischer als auch technologischer Hinsicht Zäsuren markieren. Weit nach außen sichtbar können sie große, realisierte Projekte und Visionen in der Architektur, Stadt- und Landschaftsplanung darstellen, in anderen Fällen entfalten sie ihre Wirkung durch die inneren Werte. Ob im Neubau oder im Bestand, der Kontext, die Geschichte des Ortes, außergewöhnliche Anforderungen, programmatische Themen und der eigene Wirkungskreis verleihen den Bauten ihre Identität. Urbane Ballungsräume auf der ganzen Welt wachsen, während die Stadt in all ihrer Diversität vermehrt auf engem Raum abgebildet wird. Es wird viel in die Höhe gebaut, die Dimensionen verändern sich, Gebäude und städtische Räume werden komplexer und vielschichtiger, gleichzeitig aber auch kleinteiliger.
Der Blick der zweiten virtuellen Veranstaltung zum Thema „Meilensteine“ richtet sich von der Hülle in den Außenraum und verhandelt die Wechselwirkung der Fassade mit dem Ort im städtischen Kontext. Es werden die offensichtlichen und die weniger sichtbaren Aspekte der Gebäude, der Fassaden und der gestalteten öffentlichen Räume, im Zusammenhang mit der Umgebung aus verschiedenen internationalen Perspektiven betrachtet und bekannte Prestigeobjekte genauso wie Kleinode und die technischen Hintergründe der Entstehung präsentiert.

Die sechste Ausgabe der Veranstaltungsreihe findet am 13. April 2021 um 18 Uhr digital statt. Bitte melden Sie sich über das Formular auf unserer Homepage an.
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TECEconnects #2

Architektur aus den unterschiedlichsten Perspektiven
Die Veranstaltungsreihe TECEconnects schafft Anknüpfungspunkte - Verbindungen zwischen Menschen, Ideen und Branchen, die sich noch zu wenig berühren. Am 20. April 2021 um 18 Uhr blicken die Referent*innen Tobias Nolte (Leibniz Universität Hannover, Certain Measures), Julian Weyer (C.F. Møller Architects), Caspar Schmitz-Morkramer (caspar.), Alexander Gutzmer (Euroboden), Elisabeth Endres (TU Braunschweig, Ingenieurbüro Hausladen) und Marcella Hansch (everwave) im Livestream aus ganz verschiedenen Blickwinkeln auf die Architektur und deren Beziehung mit den Menschen und der Umgebung. Sie befassen sich unter anderem mit den Schnittstellen zwischen Architektur und Technik, blicken von außen auf den deutschen Architektenmarkt oder die Zukunftsperspektiven der Architektur und loten die Chancen eines radikalen Perspektivwechsels aus. Es wird deutlich: Perspektiven schärfen den Blick für das Detail, geben Ein- und Ausblicke und verschaffen uns Orientierung. Moderiert wird die Veranstaltung von Kristina Bacht (AIT-Dialog) und Michael Schuster (TECE).

Anmeldung über die Webseite ab 1. April 2021, Voranmeldung unter architekten@tece.de
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Dialoge Japan : Europa

Verlängert bis 13. April 2021
Auch wenn die Ausstellung im Moment geschlossen ist, freuen wir uns, wenn wir Sie bald wieder bei uns begrüßen können!

Die Architektur Japans ist seit jeher Inspirationsquelle für Architekten weltweit. Die Fragen, inwiefern und mit welchen Mitteln architektonische Gestaltungsprinzipien aus der japanischen in die europäische Kultur überführt werden können und wie ein verinnerlichtes Thema oder eine architektonische Idee aus einer persönlichen Auseinandersetzung mit der japanischen Baukultur zum Ausdruck gebracht werden kann, waren Ausgangspunkt der Ausstellung „Dialoge Japan : Europa“. Im Zentrum der Gruppenschau stehen eigens für diesen Anlass entworfene Rauminstallationen. Die Entwürfe werden als Architekturen selbst erfahrbar und durch Skizzen, Zeichnungen, Pläne, Fotografien sowie Statements der Büros ergänzt, wodurch ein dichtes Panorama an Positionen einer jungen Architektengeneration aus Europa entsteht.
Die Ausstellung wurde kuratiert vom AIT-ArchitekturSalon und Kollektiv A/ISLETS.

Foto: © Jochen Stüber
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Lacaton & Vassal

Respektvoller und mutiger Umgang mit der gebauten Umwelt
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Am 17. März 2021 wurde bekannt, dass das Pritzker-Preiskomitee in diesem Jahr die französischen Architekt*innen Anne Lacaton und Jean-Philippe Vassal mit der wichtigsten jährlich vergebenen Auszeichnung für Architekten ehrt. Mit Lacaton & Vassal wird ein Büro ausgezeichnet, das konsequent und ausdauernd Architektur als respektvollen und gleichzeitig mutigen Umgang mit der gebauten Umwelt versteht.

"Never demolish!" war dann auch der Titel der von Ilka und Andreas Ruby kuratierten Ausstellung, die vom Herbst 2017 bis zum Frühjahr 2018 in den AIT-ArchitekturSalons zu sehen war. Die Schau konzentrierte sich auf die Verwandlung von 530 Sozialwohnungen in der Anlage Grand Parc in Bordeaux und zeigte exemplarisch die Stärken der Architekten: Ihre kluge Herangehensweise und Betrachtung der Möglichkeiten der gebauten Umwelt, die immer das Wohlergehen des Menschen und seine Bedürfnisse im Blick hat. Im Oktober 2017 war Anne Lacaton Gast im AIT-ArchitekurSalon und stellte im Rahmen der Vernissage in ihrem Werkvortrag das Oeuvre des Büros vor.
Wir denken auch gerne an das Jahr 2014 zurück: Damals war Anne Lacaton zu Gast bei der Messe Heimtextil in Frankfurt am Main und nahm passenderweise an den Talks zum Thema „Architektur ist Umbau“ Teil. Ihr Vortrag mit dem Titel „Never demolish, always add, transform or reuse“ hinterließ großen und nachhaltigen Eindruck beim Fachpublikum.

Mit ganzem Herzen gratulieren wir Anne Lacaton und Jean-Phillippe Vassal, den diesjährigen Pritzker-Preisträgern!

Foto: Transformation des Grand Parc, Bordeaux | © Philippe Ruault
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Das neue elegante Grau matt

Unser SalonPartner Gira
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Grau matt ist das neue Schwarz. Gira setzt damit schon lange auf elegante Schlichtheit. Ganz in diesem Sinne bringen sie nun eine Neuheit heraus: das Design-Original Gira E2 in elegantem Grau matt. Gemeinsam mit dem Gira System 55 sorgt die Designlinie für neue Akzente im Wohnbereich. Das Schalterprogramm aus bruchsicherem, UV-beständigem Kunststoff gibt es weiterhin in den Farben Reinweiß seidenmatt, Reinweiß glänzend, Schwarz matt, Alu (lackiert) sowie Anthrazit und Edelstahl. Der E2 an sich steht mit seiner kantigen Form für modernes und zeitloses Design, das sich dank seines Purismus in eine Vielzahl von Einrichtungsstilen integriert.

Foto: E2 grau matt Wipptaster 1-Fach | © GIRA

Live.Lebendig.Digital.

dormakaba Innovationstage 2021
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Vom 16. bis zum 21. April 2021 lädt dormakaba Architekt*innen und Planer*innen unter dem Motto "Live.Lebendig.Digital." zu den Innovationstagen 2021 ein. Da das Entwerfen, Planen, Installieren und Betreiben anspruchsvoller Zugangslösungen zunehmend an Komplexität gewinnt, fragen die Organisatoren nach der "smarten Tür der Zukunft". Wie muss sie ausgerüstet werden, um sich mit anderen Systemen vernetzen zu können? Die digitale Messeplattform der Innovationstage gibt Antworten. Die Keynote am 19. April 2021 über digitale Planungstrends hält Michael Johl von Hascher Jehle Architektur.

Bild: © dormakaba
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Architektur-Barometer 30x10

GROHE Digital Talks - Franken Architekten
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Franken Architekten wurde 2002 von Prof. Bernhard Franken in Frankfurt gegründet. Gemeinsam mit Nicole Franken gründete er 2008 zudem Franken\Consulting.

Die Franken Architekten Group deckt die Geschäftsfelder Architecture, Brandspace, Interior Design, Urban Design, Engineering, Consulting und Development ab und hat ein breit gefächtertes Portfolio von der Entwicklung von Konzepten und Umsetzungen für Wohnungs- und Städtebau über Hotel und Gastronomie, Office, Retail bis hin zu Messeauftritten, Ausstellungen, Museen und Erlebnisräumen. In unserem Interview sprechen Nicole Franken und Prof. Bernhard Franken über die Veränderungen durch die Krise, die Entwicklungen in der Business- und die Tourismushotellerie sowie die Erfolgsfaktoren für das Hotel der Zukunft.

Bild: SAP Rechenzentrum | © Franken Architekten

Memories

Wander-Skizzenbuch und Ausstellung
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Seit Anfang Dezember 2020 wandert das Skizzenbuch nun bereits durch die Büros in München bzw. Hamburg und Umgebung und wird noch bis zum Frühsommer 2021 unterwegs sein. Präsentiert werden die entstandenen Werke anschließend im Rahmen einer Ausstellung in den AIT-ArchitekturSalons im Sommer diesen Jahres. Bis zur Ausstellung geben wir Ihnen in unserem Blog und auf unseren Kanälen auf Facebook und Instagram bereits einen Einblick in die Entstehung des Buches.

Die Wanderung des Hamburger Skizzenbuches beginnt bei agn leusmann mit Carsten Ritter (Gira) als ersten Boten. Anschließend bringt Andreas Becker von horgenglarus das Buch zu HPP Architekten wo Matthias Latzke sich mit der zweiten Skizze verewigt. Die nächste Station Mitte Dezember ist dann Büro Korb und Stephan Kehren (ACO) sorgt nach der Abholung dort für die reibungslose Weitergabe an spengler wiescholek. Manfred Wiescholek konnte sich bereits die ersten Ergebisse der kurzen Wanderung anschauen und fügte dann seine Handskizze hinzu bevor er das Buch an Ilona Peters (Porcelaingres) übergab.

Foto: Michael Specht, agn leusmann
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Über Raum und Räume

Kammergrundrisse und Luca Selva Architekten
Im Werk von Luca Selva Architekten spielt der Kammergrundriss eine wichtige Rolle: Ein einfaches, unhierarchisches Ordnungsprinzip, das im Gegensatz zu den heute sehr gängigen Grundrissen mit Korridoren viele Freiheiten eröffnet

Das architektonische Ordnungsprinzip des Kammergrundrisses ist einfach und ökonomisch, ermöglicht aber räumliche und kombinatorische Freiheiten, die immer wieder neu und anders ausgereizt werden können. Es entstehen in sich abgeschlossene Einheiten oder zu Sequenzen verbundene Raumgefüge, die sich für den Wohnungsbau gleichermassen eignen wie für Bürogebäude, Museen oder Schulhäuser. Das Resultat sind ebenso überraschende wie dynamische Wege und Ausblicke.
Der Kammergrundriss ist das generierende Prinzip vieler Bauten, Projekte und Wettbewerbseingaben des Basler Büros Luca Selva Architekten, das den Typ im Lauf seiner langjährigen Tätigkeit stetig weiterentwickelt, abgewandelt und auf neue Bauaufgaben übertragen hat. Er steht nun auch im Zentrum dieses neuen Buches über das Schaffen des Büros. Zahlreiche Planabbildungen und Fotografien werden von einem architekturtheoretischen Essay von Christoph Wieser und einem Text von Luca Selva sowie einem Gespräch zwischen mit dem Architekten und Patrick Gmür begleitet. Das Buch beleuchtet erstmals und auf vielfältige Weise dieses bisher überraschenderweise kaum erforschte Thema und reicht dabei über die beispielhaften Entwürfe von Luca Selva Architekten hinaus.

Material Loops α

The Circular Economy – Bestand als Materialressource
Ausstellung im HDA – Haus der Architektur in Graz vom 15. April bis 4. Juli 2021

Das zunehmende Bewusstsein der Endlichkeit von Material- und Energieressourcen im Kontext der Herausforderungen des Klimawandels stellt auch das Bauwesen vor neue Fragestellungen und Aufgaben. Studien weisen nach, dass allein die Bauindustrie für 40 Prozent unserer Abfallproduktion, für 40 Prozent des Verbrauchs von Primärenergieressourcen und für 40 Prozent der CO2-Emissionen weltweit verantwortlich ist. Insbesondere das schnelle Wachstum der Städte trägt zu diesem Phänomen bei: Bis 2050 werden etwa 68 Prozent der Bevölkerung in Städten leben – das sind ca. 6,34 Milliarden Menschen. Man kann sich vorstellen, welch enorme Herausforderung das für den Ressourcenverbrauch im Bauwesen für neue Gebäude und die benötigte Infrastruktur bedeutet. Momentan funktioniert unser Wirtschaftssystem vorwiegend „linear“ – Rohstoffe werden abgebaut, verwendet und zu Bestand oder – am Ende der Verbrauchskette – zu Abfall. Doch schon seit langem fordern Wissenschaftler*innen, Forscher*innen und Expert*innen ein Umdenken hin zur „Circular Economy“ – also einem Kreislauf der Rohstoffe, die nach Verbrauch wiederverwendet werden können.

Die Ausstellung im HDA stellt Studien und praktische Beispiele von Architekturen, Umnutzungen und Systemkreisläufen vor, die durch ihre hohe gestalterische Qualität sowie durch ihre beeindruckende Genese aus wiederverwendeten Materialressourcen überzeugen.
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ExperienceInAction

Experience in Action! DesignBuild in der Architektur

Ausstellung im AIT-ArchitekturSalon ab 12. Mai 2021
Die von Vera Simon Bader ursprünglich für das Architekturmuseum der TUM in der Pinakothek der Moderne kuratierte Ausstellung ist die bisher größte und umfassendste Schau zum Thema DesignBuild. Beleuchtet wird die Lehrmethode, die an zahlreichen Architekturschulen weltweit eingesetzt wird und bei der Studierende konkrete Projekte planen, entwerfen und dann 1:1 umsetzen. Im Vordergrund stehen nicht die fertigen Objekte, sondern der zugehörige Prozess, der sich in vier Phasen einteilen lässt: Recherche, Dialog, Entwurf und das eigentliche Bauen; diese Aspekte verleihen der Ausstellung ihre inhaltliche Struktur. Unter den ausgestellten Projekten, die von Studierenden in vier Kontinenten realisiert wurden, ist auch das vom AIT-ArchitekturSalon initiierte Guga S'Thebe Theatre.

Foto: Matthias Kestel
Fotonachweise Aufmacherbild:
Impact Hub, Berlin, LXSY, © Anne Deppe | Sydney Olympic house – ioc headquarters, 3XN Architects, © 3XN Architects | Stapferhaus, pool Architekten, © Ralph Feiner | Experimentarium, CEBRA, © CEBRA | Between Tracks & Road, Christoph Hesse Architekten, © tschinkersten | Gesundheitshaus, haascookzemmrich STUDIO2050, © haascookzemmrich STUDIO2050 | Flußmeisterstelle Deggendorf, bogevischs Buero, © Rainer Taepper | Neues Wohnen an der Briesestraße, EM2N, © Andrew Alberts | Schoonschip Amsterdam, Space&Matter, © Isabel Nabuurs | Schlossstrasse, Stefan Forster, © Lisa Farkas | Mixed Housing Building, Studio Herreros, © José Hevia | Neues Wohnen an der Briesestraße, EM2N, © Andrew Alberts | Schoonschip Amsterdam, Space&Matter, © Isabel Nabuurs | The Iceberg, CEBRA, © CEBRA | Full Node, LXSY ARCHITEKTEN, © Anne Deppe | Elisabethmarkt, bogevischs buero, © Michael Heinrich
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Gesellschaft für Knowhow-Transfer
in Architektur und Bauwesen mbH
Fasanenweg 18
70771 Leinfelden-Echterdingen

AIT-ArchitekturSalon Hamburg
Bei den Mühren 70
20457 Hamburg

Öffnungszeiten
Di, Mi, Fr 10 – 18 Uhr
Do 10 – 20 Uhr
und nach Vereinbarung

AIT-Dialog // AIT-ArchitekturSalon

Herausgeber
Dipl.-Kfm. Karl-Heinz Weinbrenner †
Dipl.-Kfm. Claudia Weinbrenner-Seibt
Amtsgericht Stuttgart HRB 22 07 24
USt.-IdNr.: DE 147831043

Verlagsleiterin AIT-Dialog | Leiterin AIT-ArchitekturSalons
Ir. Kristina Bacht (MSc Arch)
Bei den Mühren 70
20457 Hamburg
Fon: +49 (0)40 / 7070 898 - 11
E-Mail: kbacht@ait-online.de

Copyright 2021 © Gesellschaft für Knowhow-Transfer in Architektur und Bauwesen mbH.

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Redaktion dieser Ausgabe
Friederike Boy
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Partnerschaft
Wenn Sie Partner im AIT-ArchitekturSalon werden möchten, nehmen Sie bitte Kontakt mit Kristina Bacht kbacht@ait-online.de auf.

Die AIT-ArchitekturSalons sind Galerien, in denen eine Auseinandersetzung mit Fragen der Baukultur und Gestaltung – von der Stadtplanung über Architektur und Innenarchitektur bis zum baunahen Produktdesign – stattfindet. Um die Leidenschaft für Architektur auf lebendige Weise weiterzugeben, wird in wechselnden Ausstellungen eine vielfältige Mischung unterschiedlicher Aspekte des Bauwesens gezeigt: zahlreiche Themen-, und Gruppenausstellungen sowie umfangreiche Werkschauen etablierter, internationaler Architekturbüros genauso wie Präsentationen der jungen Generation, die in Zukunft das Bauwesen bestimmen wird.

AIT-ArchitekturSalon ist ein Projekt von AIT-Dialog (GKT) und ist ein Unternehmen der Firmengruppe Weinbrenner.
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Hinweis: Die Veranstaltungen richten sich an Architekt*innen, Innenarchitekt*innen und Planer*innen im Bereich der Baukultur. Sollten Unternehmen aus der Objektindustrie (mit Ausnahme der Premiumpartner der AIT-ArchitekturSalons) Interesse an einer Teilnahme an dem Veranstaltungsprogramm der AIT-ArchitekturSalons haben, bitten wir um eine E-Mail an die Verlagsleiterin Kristina Bacht kbacht@ait-online.de. Wir behalten uns vor entsprechend der Interessen der Premiumpartner oder bei Überschreiten der Teilnehmerzahl Absagen zu erteilen. Wir hoffen auf Ihr Verständnis.

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