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#18/2022

baulückespaziergang_kreativquartier
Liebe Freunde des AIT-ArchitekturSalon München,

am Freitag, den 25. Februar 2022 um 16 Uhr laden wir Sie zu einem Baustellenspaziergang im Kreativquartier ein. Gerade in diesem Viertel an der Schnittstelle zwischen Schwabing-West, Maxvorstadt und Neuhausen-Nymphenburg bewegt sich zur Zeit viel. Hier entsteht ein lebendiges Miteinander von Kultur, Sozialem und Wohnen und entwickelt sich stetig weiter. Auf dieser geführten Tour erkunden wir gemeinsam mit einigen der verantwortlich zeichnenden Architekturbüros Bauprojekte in verschiedenen Stadien und tauchen ein in die vielseitigen Projekte nahe des Leonrodplatzes. Kreativ - zukunftsweisend - kulturell!

Henrik Bauer vom Planungsreferat wird etwas über das „Kreativ-Feld“ erzählen. Lukas Mahlknecht und Alexander Herrle von Mahlknecht Herrle Architektur stellt uns einen temporären Aufführungs- und ProbeRaum vor. Martin Hirner von hirner & riehl architekten spricht über das Bauprojekt des Mietshäuser-Syndikats im Kreativquartier. Florian Dilg von ARCHiTEKTUR:ZWiNGEl/DilG informiert über ein weites Projekt auf dem „Kreativ-Feld“. Frank Sollmann ist ein Verantwortlicher im Kompetenzteam Kultur- und Kreativwirtschaft und verschafft uns Insider-Einblicke in das „Kreativ-Labor“. Am Ende schließen wir den Rundgang mit einem gemeinsamen Gespräch mit den Architekten ab. Melden Sie sich gleich mit dem Formular auf unserer Website an.

Die Ausstellung MEMORIES - Erinnerung in der Architektur ist Dank regem Interesse nun noch etwas länger zu sehen. Sie wird bis voraussichtlich Ende April verlängert. Gemeinsam mit rund 70 Architekt*innen aus München haben wir Erinnerungen aufleben lassen, die Ausgangspunkt für neue Ideen, realisierte Gebäude, aber auch nie verwirklichte Entwürfe waren. Diese prägenden Momente werden nun in originalen Handskizzen ausgestellt, die die Architekt*innen zu diesem Anlass angefertig haben. Der AIT-ArchitekturSalon München ist mit der Ausstellung zu Gast in der Architekturgalerie im Bunker (Blumenstrasse 22, 80331 München). Gerne können Sie sie nach vorheriger Vereinbarung dort besuchen. Weitere Informationen zur Ausstellung finden Sie auf unserer Webseite.

Damit wir unsere physischen Veranstaltungen möglichst sicher gestalten können, gelten generell die 2G+-Regularien und zusätzlich eine Maskenpflicht auch im Außenraum. Bitte haben Sie Verständnis, wenn es aufgrund der notwendigen Maßnahmen zur Überprüfung Ihrer Nachweise mal ein wenig länger dauert. Vielen Dank!

Mit herzlichen Grüßen
Ihr Team vom AIT-ArchitekturSalon München
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Baustellenspaziergang Kreativquartier

25. Februar 2022 | 16 Uhr
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schwere reiter Kulturzentrum | © Oliver Jaist
Wir laden Sie herzlich zu unserem Baustellenspaziergang im Kreativquartier am Freitag, den 25. Februar 2022 um 16 Uhr ein.

Lebendige Quartiere entstehen nicht von heute auf morgen, sondern entwickeln sich über einen längeren Zeitraum. Das Kreativquartier in der Nähe des Leonrodplatzes entwickelt sich Schritt für Schritt in ein Viertel für Kultur und Wohnen. Temporäre Gebäude und Nutzungen füllen zwischenzeitlich Leerstände und Freiflächen.

Henrik Bauer vom Planungsreferat wird etwas über das „Kreativ-Feld“ erzählen. Martin Hirner von hirner & riehl architekten spricht über das Bauprojekt des Mietshäuser-Syndikats im Kreativquartier. Florian Dilg von ARCHiTEKTUR:ZWiNGEl/DilG informiert über ein weites Projekt auf dem „Kreativ-Feld“. Lukas Mahlknecht und Alexander Herrle von Mahlknecht Herrle Architektur stellen uns einen temporären Aufführungs- und ProbeRaum vor. Frank Sollmann ist ein Verantwortlicher im Kompetenzteam Kultur- und Kreativwirtschaft und verschafft uns Insider-Einblicke in das „Kreativ-Labor“.

Nach dem Rundgang bietet sich Gelegenheit zum Austausch mit den Referent*innne und Kolleg*innen aus der Planung. Für Verpflegung ist gesorgt. Wir laden Sie herzlich ein und freuen und darauf Sie begrüßen zu dürfen.

Bitte melden Sie sich zum Baustellenspaziergang über das Formular auf unserer Webseite an.

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt - sollten mehr Anmeldungen eingehen, entscheidet das Los. Wir bitten um Ihr Verständnis.


Vielen Dank!
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MEMORIES - Erinnerung in der Architektur

Ausstellung voraussichtlich bis Ende April verlängert
Während des ersten Lockdowns im Frühling 2020 entstand die Idee eines Wander-Skizzenbuchs mit anschließender Ausstellung zum Thema „Architektur und Erinnerung“. Jeweils rund 70 Architekturbüros in München und Hamburg wurden eingeladen mitzuwirken und sich mit einer Handskizze im Buch zu verewigen. Über ein Jahr wanderten die beiden Skizzenbücher durch die Büros und werden nun als Ausstellung in München und Hamburg parallel gezeigt.

Wir haben mit Architekt*innen Erinnerungen aufleben lassen; ihren Referenzen, den Anker- und Ausgangspunkten für neue Ideen, für innovative, aber vielleicht auch nie verwirklichte Entwürfe oder realisierte Gebäude nachgespürt. Was sind die Referenzen, die ihre aktuelle Arbeit beeinflussen, welches Gebäude oder Konzept hat die eigene architektonische Haltung stark geprägt oder inspiriert immer wieder? Mit diesen Fragen sehen sich Architekt*innen ständig in ihrem Schaffensprozess konfrontiert. Zum Teil greifen wir auf bewusst abgespeicherte Referenzen – vielleicht sogar als Fotografien oder Skizze festgehalten –, unserer Lieblingsorte, Stadträume, Gebäude oder Architekturdetails, an die wir uns immer wieder gerne erinnern und die uns beeinflussen, zurück. Zum großen Teil sind es jedoch unbewusste Erinnerungen, die uns und unser Schaffen prägen.

Die Ausstellung wurde nun verlängert bis voraussichtlich Ende April. Vereinbaren Sie gerne einen Besuch - mehr Informationen finden Sie auf unserer Website.
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Ausstellung MEMORIES | © Saskia Wehler
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ess.tee.tisch

Höhenverstellbarer Tisch von horgenglarus
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Der höhenverstellbare ess.tee.tisch ist der bekannteste Entwurf des Schweizer Architekten, Innenarchitekten und Gestalters Jürg Bally aus den 50er Jahren.

Die Konstruktion des Designklassikers ess.tee.tisch ist so simpel wie genial: Die Tischplatte liegt auf drei gekreuzten Beinen, die durch ein bewegliches Zapfenscharnier verbunden sind. Die selbsthemmende Aufzugsmechanik wurde für die Re-Edition von horgenglaurs 2014 mit dem Design-Ingenieur Daniel Hunziker perfektioniert. So präsentiert sich heute der ess.tee.tisch formal und funktional mit einer bewegten Geschichte, das in jeder Position so aussieht wie das phonetische Lautbild seines Namens suggeriert: ästhetisch.

In Kooperation mit horgenglarus

Foto: © horgenglarus

Evangelische Bank in Kassel

Ein Projekt mit Kugelgarn von Fabromont
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Der Architekt Alexander Reichel verband für den Um- und Neubau der Evangelischen Bank ein Gebäude aus den 80er-Jahren mit dem ürsprunglichen Hauptsitz der Bank in Kassel.

Die Bank als Bauherr hat Nachhaltigkeit bei den Maßnahmen konsequent in alle Entscheidungen einbezogen und strebte eine DGNB-Zertifizierung in Gold an. So wurde ein besonderer Fokus auf den Erhalt von Grauer Energie gelegt und im Innenraum kam in den Verwaltungsbereichen Kugelgarn® von Fabromont zum Einsatz, darunter teilweise auch hier die Akustik-Ausführung. So entstanden in Kombination mit den Akustik-Deckenelementen und textilen Vorhängen mitten im offenen Raumkonzept ruhige Zonen.

In Kooperation mit Fabromont

Foto: Constantin Meyer
Ein Bild von ...

Upcoming Architects Facing New Conditions

GROHE Digital Talks mit KO/OK Architektur
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Upcoming Architects nehmen Stellung, wie sie den Herausforderungen des globalen Wandels begegnen und wie sie ihre Position als Ideengeber, Neuschöpfer und Qualitätssetzer behaupten. Lesen Sie dazu das Gespräch mit Fabian Onneken und Jan Keinath von KO/OK Architektur:

„Auch wenn das wahrscheinlich die meisten Architekt*innen noch nicht wahrhaben wollen: Wir sind im Entwurfs- und Planungsbereich längst bei einer digitalen Gebäudemodellierung angekommen. Die Frage ist hierbei: Setzt du deine Werkzeuge sinnvoll ein oder verlierst du dich darin? Wenn man davon ausgeht, dass der Einsatz an richtiger Stelle stattfindet und die Kommunikation mit anderen dadurch erleichtert wird, dann schafft das neue Freiheiten und Möglichkeiten.“

In Kooperation mit GROHE

Foto: KO/OK, Kegelbahn, Wülknitz

Sophia Dinkel: How will we live together?

Beitrag einer Stipendiatin des Interior Scholarship 2021/2022
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Durch den Wandel der gesellschaftlichen Strukturen und stetige technologische Neuerungen muss der Ort des öffentlichen bzw des privaten Raumes neu diskutiert werden. Uns ist es möglich, an unserem Arbeitsplatz zu sein ohne das Haus zu verlassen. Lebensmittel einzukaufen, unsere Wohnung einzurichten, die Freundin in Amerika über FaceTime zu sehen und unsere Gedanken mit der Welt zu teilen. All das, wofür man vor einiger Zeit die eigenen vier Wände verlassen musste: um zu arbeiten, um Grundbedürfnisse zu stillen, um zu kommunizieren und zu diskutieren, ist jetzt problemlos von „zuhause“ möglich. Doch wie privat ist dieser Raum überhaupt noch, wenn sich dort nun auch das öffentliche Leben abspielt? Wir sind dauerhaft erreichbar und doch alleine. Wir müssen uns nicht physisch begegnen, um uns zu treffen. Doch ist es das, was wir wollen oder sehnen wir uns nach mehr wirklichem Zusammensein, nach mehr Gemeinschaft?

Von April bis Mitte Juni läuft die Bewerbungsphase für das Interior Scholarship 2022/23. Save the Date!

In Kooperation mit der Sto-Stiftung

Grafik: Sophia Dinkel, New Density - hypothetical project
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Dialog nach 6

Dialog nach 6 // virtuell | Beyond Smart am 15. März 2022 um 18 Uhr


Neubauten mit einem besonderen Augenmerk auf ökologische und soziale Verantwortung bewegen. Bei der Erfüllung der vielfältigen Anforderungen sind räumliche Antworten, Gestaltung, Materialwahl und die Integration innovativer technischer Lösungen nicht zu vernachlässigen. „Solide“ und „einfach“, aber dennoch „komplex“ und „flexibel“ ist das Gebot der Stunde! Ob im Wohnungs- Verwaltungs- oder Gesundheitsbau, der Hotellerie, bei öffentlichen Bauaufgaben oder hybriden Bauten: entsprechend der Langlebigkeit sind flexible Nutzungsszenarien und erweiterbare funktionale Möglichkeiten bei der Konzeption mitzudenken. Unter dem Motto "Beyond Smart – einfach komplex & schön“ stehen zeitgemäße Projekte renommierter Architekturbüros im Fokus, die durch ihre wechselseitige Wirkung von Mensch, Technik, Architektur und Umwelt neue Möglichkeiten und Perspektiven eröffnen. Gemeinsam mit den Referent*innen und unseren Partnern dormakaba, Gira und TECE werden Fragen zu Transformation, Flexibilität und Komplexität sowie zu individuellen technischen Lösungen diskutiert.

Melden Sie sich gerne schon jetzt für diese Veranstaltung am 15.3.2022 an. > HIER

Monobloc

Dokumentarfilm über den ikonischen Plastikstuhl

Der Monobloc-Stuhl wird seit über 60 Jahren produziert und gehört mit schätzungsweise einer Milliarde Exemplaren mittlerweile zu den meistverkauften Möbelstücken weltweit. Aus einem Guss aus Polypropylen gefertigt, ist er stapelbar, inzwischen eine Konstante auf allen Kontinenten und in sämtlichen Gesellschaftsschichten bekannt. Wahrscheinlich hat jeder schon einmal auf dem Monobloc gesessen und sich entweder darüber geärgert, dass er unbequem ist und nach kurzer Lebensdauer im Garten geradezu zerbröselt oder sich darüber gefreut, überhaupt einen Stuhl, wenn nicht gar einen selbgebauten "Monobloc-Rollstuhl" zu besitzen.

In seinem Dokumentarfilm befasst sich der Filmemacher Hauke Wendler mit der Geschichte des Monoblocs und versucht herauszufinden, wie der Plastikstuhl die Welt erobert hat. Er spricht mit Menschen, deren Leben vom Plastikstuhl geprägt ist, der genauso Existenzen vernichtet wie er Wohlstand bringt. Immer wieder hinterfragt er dabei, was man eigentlich zum Glücklichsein braucht.

Der Film ist seit Ende Januar im Kino zu sehen.
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beyond | architecture across continents

Livestream am 26.4.2022 um 17 Uhr
Die digitale Reihe beyond.aco – architecture across continents geht in die 4. Runde! Merken Sie sich schon den 26. April 2022 um 17 Uhr MEZ vor, an dem wir die virtuelle Reise zu renommierten Architekt*innen und außergewöhnlichen Bauvorhaben fortsetzen: Die Keynote-Referent*innen beschäftigen sich auch dieses Mal mit den Herausforderungen, die weltweit aufgrund des Klimawandels, demografischer Entwicklung und sozialer Verantwortung ein Umdenken und einen Wandel mit dem Umgang von Ressourcen und demzufolge dem Bauen erfordern. Es erwarten Sie diesmal unteranderem Carme Pigem (RCR Arquitectes, ESP-Olot) und Palinda Kannangara (Palinda Kannangara Architects, LKA-Rajagiriya).

Die virtuelle Tour durch sieben Kontinente haben wir im März 2021 mit Peter Rich (PETER RICH ARCHITECTS, ZA-Johannesburg) und Kunlé Adeyemi (NLÉ, NG/NL-Lagos/Amsterdam) begonnen. Sie präsentierten über 1200 internationalen Zuschauer*innen aus 40 Ländern einige ihrer Projekte auf dem afrikanischen Kontinent. Nach diesem erfolgreichen Auftakt folgte die zweite Ausgabe der Veranstaltung mit Vorträgen von Marina Tabassum (BGD-Dhaka) und Simón Vélez (COL-Bogotá) im Juni und im Oktober 2021 beyond #3 mit Sinus Lynge (EFFEKT, DK-Copenhagen), Nader Tehrani (NADAAA, US-Boston), Manal Rachdi (OXO Architectes, FR-Montreuil) und Marko Dabrović (Studio 3LHD, HR-Zagreb).

Auch am 26. April 2022 freuen wir uns auf ein spannendes Podium! Registrieren Sie sich schon heute.

In Kooperation mit ACO
Der Baulückenspaziergang und die Ausstellung MEMORIES werden gefördert von der Bundesbeauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien
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Gesellschaft für Knowhow-Transfer
in Architektur und Bauwesen mbH
Fasanenweg 18
70771 Leinfelden-Echterdingen

AIT-ArchitekturSalon München zu Gast
in der Architekturgalerie im BUNKER
Blumenstrasse 22
80331 München

Öffnungszeiten MEMORIES
Nach Vereinbarung

AIT-Dialog (GKT) // AIT-ArchitekturSalons

Herausgeber

Dipl.-Kfm. Karl-Heinz Weinbrenner †
Dipl.-Kfm. Claudia Weinbrenner-Seibt
Amtsgericht Stuttgart HRB 22 07 24
USt.-IdNr.: DE 147831043

Verlagsleiterin AIT-Dialog | Leiterin AIT-ArchitekturSalons
Ir. Kristina Bacht (MSc Arch)
Bei den Mühren 70
20457 Hamburg
Fon: +49 (0)40 / 7070 898 - 11
E-Mail: kbacht@ait-online.de

Copyright 2022 © Gesellschaft für Knowhow-Transfer in Architektur und Bauwesen mbH.
Alle Rechte vorbehalten

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Wenn Sie Partner im AIT-ArchitekturSalon werden möchten, nehmen Sie bitte Kontakt auf mit Kristina Bacht (kbacht@ait-online.de).

Die AIT-ArchitekturSalons sind Galerien, in denen eine Auseinandersetzung mit Fragen der Baukultur und Gestaltung – von der Stadtplanung über Architektur und Innenarchitektur bis zum baunahen Produktdesign – stattfindet. Um die Leidenschaft für Architektur auf lebendige Weise weiterzugeben, wird in wechselnden Ausstellungen eine vielfältige Mischung unterschiedlicher Aspekte des Bauwesens gezeigt: zahlreiche Themen-, und Gruppenausstellungen sowie umfangreiche Werkschauen etablierter, internationaler Architekturbüros genauso wie Präsentationen der jungen Generation, die in Zukunft das Bauwesen bestimmen wird.

AIT-ArchitekturSalon ist ein Projekt von AIT-Dialog (GKT) und ist ein Unternehmen der Firmengruppe Weinbrenner.


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Hinweis: Die Veranstaltungen richten sich an Architekt*innen, Innenarchitekt*innen und Planer*innen im Bereich der Baukultur. Sollten Unternehmen aus der Objektindustrie (mit Ausnahme der Premiumpartner der AIT-ArchitekturSalons) Interesse an einer Teilnahme an dem Veranstaltungsprogramm der AIT-ArchitekturSalons haben, bitten wir um eine E-Mail an die Verlagsleiterin Kristina Bacht (kbacht@ait-online.de). Wir behalten uns vor entsprechend der Interessen der Premiumpartner oder bei Überschreiten der Teilnehmerzahl Absagen zu erteilen. Wir hoffen auf Ihr Verständnis.


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