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Hotel Bauhofstraße | VON M | Foto: Brigida González
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wir freuen uns sehr, dass wir am 12. Mai 2020 die Türen des AIT-ArchitekturSalon Hamburg wieder öffnen können! Dies geschieht natürlich unter Einhaltung der Vorgaben zu den erforderlichen Abstands- und Hygieneregeln sowie maximalen Besucherzahlen. Corona-bedingt finden aktuell noch keine Veranstaltungen statt, aber "AIT-Award 2020 | Die Ausstellung" mit den Projekten aller 83 Finalisten des diesjährigen Wettbewerbs ist ab Dienstag der nächsten Woche zu besichtigen. Der AIT-ArchitekturSalon ist Dienstag und Mittwoch von 10 - 18 Uhr und Donnerstag und Freitag von 10 - 20 Uhr geöffnet. Kommen Sie vorbei!
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Begleitend zur Ausstellung möchten wir Ihnen weiterhin in unserem Blog AIT-Award at 6 mehrmals wöchentlich um 18 Uhr ein neues prämiertes Projekt vorstellen. Heute schauen wir nach Bangladesh, wo das von Studio Anna Heringer geplante "Anandaloy" entstanden ist.
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International geht es auch zu in unserem Blick über den eigenen Tellerrand, den wir im Ticker wagen und im Rückblick auf die Ausstellung „52 Wochen, 52 Städte - Fotografien von Iwan Baan“. In einem visuellen Tagebuch hat Iwan Baan seine ausgedehnten Reisen festgehalten, die eine faszinierende Perspektive auf Städte und deren Bewohner bietet.
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Viel Freude beim Lesen unseres aktuellen Salon-Newsletters wünschen
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Ihre Kristina Bacht, Friederike Boy und die Partner der AIT-ArchitekturSalons
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Rückblick auf die Ausstellung „52 Wochen, 52 Städte“
Eine Reise um die Welt mit Iwan Baan
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Iwan Baan ist einer der bekanntesten und erfolgreichsten Architekturfotografen unserer Zeit. Normalerweise reist er nahezu 365 Tage im Jahr um die Welt – zu großen und kleinen, bekannten und entlegenen Orten. In einer Art visuellen Tagebuch hielt der niederländische Fotograf, der als moderner Nomade um die Welt fliegt, seine 52 Stationen, die er in 52 Wochen bereiste, fest. 2014 entstand daraus in Zusammenarbeit mit dem MARTa Herford die beeindruckende Ausstellung „52 Wochen, 52 Städte“, die der AIT-ArchitekturSalon im Sommer 2015 präsentierte.
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Im Virtuellen Salon zeigen wir dieses Mal einen Teil der in der Ausstellung präsentierten Bilder.
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Foto: Serpentine | © Iwan Baan
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AIT-Award 2020 | Die Ausstellung
Die Projekte der 83 Finalisten | ab 12. Mai 2020
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"Bei guter Architektur geht es immer um räumliche Qualitäten, die Qualität, wie man Materialien einsetzt. Aber das, wonach wir auch immer suchen, ist genauso etwas, was uns intellektuell herausfordert, wo Architektur einen zum Nachdenken bringt, weil sie eine Verantwortlichkeit zeigt gegenüber der Umwelt und gegenüber sozialen Faktoren."
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So formuliert Werner Frosch, henning larsen architects, mit welchem Anspruch er als Jurymitglied des AIT-Award 2020 der großen Aufgabe begegnet ist, aus 877 eingereichten Projekten aus 47 Nationen in 14 Kategorien mit weiteren 8 Juroren die Prämierten des diesjährigen Wettbewerbs auszuwählen.
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Ab dem 12. Mai 2020 präsentieren wir in der Schau AIT-Award 2020 | Die Ausstellung die prämierten Projekte der 83 internationalen Finalisten. Herausragende Architekturen und Innenräume, die in den letzten zwei Jahren realisiert wurden - von Wohnen über Büros, Hotels, Shops bis hin zu Bauten für die Kultur, Bildung und Gesundheit.
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Mehr als "An oder Aus"
Unser SalonPartner Gira im Portrait
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Gira prägt mit vielfach patentierten Lösungen seit 115 Jahren die Welt der Elektroinstallation. Der Digitalisierung von Gebäuden hat Gira mit vielfältigen Innovationen von Beginn an maßgebliche Impulse gegeben und steht so heute für intelligente, zukunftsfähige Systemlösungen für die vernetzte Gebäudesteuerung, die neue Maßstäbe setzen.
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Mit Carsten Ritter, Key Account Manager bei Gira, haben wir über sein Lieblingsprojekt und die neuesten Produktentwicklungen von Gira gesprochen.
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Gelungener Stilbruch in Mattschwarz
Das Wohnhaus Göllner mit XTerior compact von Pfleiderer
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Die Holzfassaden der traditionellen Kotten aus der Region Vechta waren Vorbild für zwei Einfamilienhäuser. Als stilbrechendes Element dient dabei ein ein großer Monolith aus dem Material XTerior compact von Pfleiderer in mattem schwarz, der wie eingeschoben wirkt und die beiden Häuser auf spannungsvolle Weise miteinander verbindet. Diese Vision seiner Kunden reizte Innenarchitekt Jens Göllner so sehr, dass er den Auftrag nicht nur annahm, sondern kurze Zeit später sogar als Käufer in das Projekt einstieg.
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Wild Wild West - Junge Architekten aus Belgien
Erinnerungen an eine Ausstellung aus dem Jahr 2011
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Ein großes Ziel der AIT-ArchitekturSalons war es schon immer, junge Architekten zu unterstützen und sie in der Szene zu vernetzen. Daher wurde vor fast zehn Jahren eine Veranstaltungsserie mit dem Titel „Wild Wild … - Junge Architekten aus …“ ins Leben gerufen. Nach Osteuropa war ab Herbst 2011 schließlich Belgien an der Reihe.
„Wild Wild West – Junge Architekten aus Belgien“ so das Thema, unter welchem sich unserem sehr interessanten, aber immer noch viel zu unbekannten direkten Nachbarn im Westen gewidmet wurde. Rund 20 junge belgische Architekturbüros präsentierten Fotos, Renderings, Zeichnungen und Modelle realisierter Projekte, aber auch visionäre ungebaute Ideen. Die Ausstellung zeigte die prozesshafte Arbeitsweise der Architekten sowie deren differenzierte Auseinandersetzung mit dem Thema Architektur und blieb in der Präsentation aber ganz bewusst lückenhaften im Sinne eines „project in progress“.
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Serres Séparées
Neues Restaurantkonzept aus Amsterdam
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Inspiriert von der notwendigen Neugestaltung der sozialen Begegnung hat das Restaurant des Kunstzentrums Mediametic in Amsterdam die Serre Séparées entworfen: In kleinen Gewächshäusern direkt am Kanal können zwei Personen geschützt und gleichzeitig mit "Restaurantambiente" ein einzigartiges Abendessen erleben.
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Die 1,5-Meter-Gesellschaft
MVRDV erforscht Maßstäbe öffentlicher Flächen
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Jacob van Rijs, MVRDV macht sich im Gespräch mit dem Baumeister Gedanken über ein Menschenrecht auf gutes Wohnen, den Einfluss der Krise auf ein verändertes Verständnis von Effizienz sowie zukünftige Dimensionierungen in der Nutzung unserer gebauten Umwelt - die 1,5-Meter-Gesellschaft, wie sie in den Niederlanden genannt wird.
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Leben und Arbeiten im Anandaloy von Studio Anna Heringer
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Das Anandaloy Gebäude kombiniert ein Zentrum für Menschen mit Behinderung mit einem Textil-Workshop. Die Architektin Anna Heringer bleibt ihrem Ansatz treu, indem sie auch hier auf einen Know-how-Transfer setzte und folglich Einheimische in den Bauprozess mit einbezog. Ursprünglich als reines Therapiezentrum gedacht, entschied man sich den Bewohnern zusätzlich eine Möglichkeit zum Arbeiten und Lernen zu bieten. Das Ergebnis war ein Bereich für textiles Arbeiten im zweiten Geschoss.
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Mehrmals wöchentlich um 18 Uhr stellen wir Ihnen im Blog AIT-Award at 6 die prämierten Projekte des AIT-Award 2020 | Best in Interior and Architecture vor. Heute ein Gebäude aus Bangladesh, das in der Kategorie mixed-use ausgezeichnet wurde.
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Dialoge Japan : Europa
Ausstellung im AIT-ArchitekturSalon Hamburg ab Juni 2020
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Die Architektur Japans ist seit jeher Inspirationsquelle für Architekten weltweit. Im Zuge der Auseinandersetzung mit der japanischen Baukultur stellt sich die Frage, wie architektonische Gestaltungsprinzipien aus der japanischen in die europäische Kultur überführt werden. Dieser Transfer bildet den thematischen Fokus der Ausstellung „Dialoge Japan : Europa“ im AIT-ArchitekturSalon Hamburg. Anhand von spezifisch für diesen Anlass entworfenen Rauminstallationen und über eine Sammlung von Skizzen, Zeichnungen, Plänen, Fotografien sowie Statements der Büros entsteht ein dichtes Panorama an Positionen und Entdeckungen einer jungen Architektengeneration aus Europa.
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Ab Juni zeigen wir die Ausstellung "Dialoge Japan : Europa" in Hamburg. Bis dahin können Sie sich mit den Beiträgen der teilnehmenden Architekturbüros, die wir Ihnen in unserem Blog regelmäßig präsentieren, schon vorab auf das Thema einstimmen. Fala Atelier aus Portugal erläutern im heutigen Beitrag wie sie die zentrale Fragestellung der Ausstellung analytisch reflektiert und in ihrem Entwurf "Nine symbolic spaces" mit einer Reihe von Modellen umgesetzt haben.
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Foto: Toyo Ito, House in Kamiwada (1976) | © Shinkenchiku-sha Co., Ltd.
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Gesellschaft für Knowhow-Transfer in Architektur und Bauwesen mbH Fasanenweg 18 70771 Leinfelden-Echterdingen
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Herausgeber Dipl.-Kfm. Karl-Heinz Weinbrenner † Dipl.-Kfm. Claudia Weinbrenner-Seibt Amtsgericht Stuttgart HRB 22 07 24 USt.-IdNr.: DE 147831043
Verlagsleiterin AIT-Dialog | Leiterin AIT-ArchitekturSalons Ir. Kristina Bacht (MSc Arch)
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Bei den Mühren 70 20457 Hamburg Fon: +49 (0)40 / 7070 898 - 11 Fax: +49 (0)40 / 7070 898 - 20 E-Mail: kbacht@ait-online.de
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Copyright 2020 @ Gesellschaft für Knowhow-Transfer in Architektur und Bauwesen mbH.
Alle Rechte vorbehalten
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Redaktion dieser Ausgabe Friederike Boy Fon: +49 (0)40 / 70 70 898 - 18 Fax: +49 (0)40 / 7070 898 - 20 E-Mail: hamburg@ait-architektursalon.de
Partnerschaft Wenn Sie Partner im AIT-ArchitekturSalon werden möchten, nehmen Sie bitte Kontakt mit Kristina Bacht (kbacht@ait-online.de) auf.
Die AIT-ArchitekturSalons sind Galerien, in denen eine Auseinandersetzung mit Fragen der Baukultur und Gestaltung – von der Stadtplanung über Architektur und Innenarchitektur bis zum baunahen Produktdesign – stattfindet. Um die Leidenschaft für Architektur auf lebendige Weise weiterzugeben, wird in wechselnden Ausstellungen eine vielfältige Mischung unterschiedlicher Aspekte des Bauwesens gezeigt: zahlreiche Themen-, und Gruppenausstellungen sowie umfangreiche Werkschauen etablierter, internationaler Architekturbüros genauso wie Präsentationen der jungen Generation, die in Zukunft das Bauwesen bestimmen wird.
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AIT-ArchitekturSalon ist ein Projekt von AIT-Dialog (GKT) und ist ein Unternehmen der Firmengruppe Weinbrenner.
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Hinweis: Die Veranstaltungen richten sich an Architekten, Innenarchitekten und Planer im Bereich der Baukultur. Sollten Unternehmen aus der Objektindustrie (mit Ausnahme der Premiumpartner der AIT-ArchitekturSalons) Interesse an einer Teilnahme an dem Veranstaltungsprogramm der AIT-ArchitekturSalons haben, bitten wir um eine E-Mail an die Verlagsleiterin Kristina Bacht (kbacht@ait-online.de). Wir behalten uns vor entsprechend der Interessen der Premiumpartner oder bei Überschreiten der Teilnehmerzahl Absagen zu erteilen. Wir hoffen auf Ihr Verständnis.
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