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#20/2022

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Foto: Jochen Stüber
Liebe Leserinnen, liebe Leser,

wir möchten Sie sehr herzlich einladen, unsere aktuelle Ausstellung MEMORIES - Erinnerung in der Architektur im AIT-ArchitekturSalon zu besuchen. In originalen Handskizzen zeigen rund 70 Architekt*innen aus Hamburg ihre Erinnerungen, die Ausgangspunkt für neue Ideen, realisierte Gebäude, aber auch nie verwirklichte Entwürfe waren. Sie offenbaren eine Vielzahl an Bildern, Erlebnissen und Gefühlen zurück, die über Jahre hinweg gesammelt und im Gedächtnis konserviert sind. Bis Anfang Mai ist die Ausstellung zu sehen und wir freuen uns schon darauf, sie bald wieder zu analogen Veranstaltungen zu begrüßen: SalonGespräche mit Beiträgen der ausstellenden Architekt*innen finden am 10. März und 7. April 2022 statt und auch ein Baulückenspaziergang zu spannenden Projekten in der HafenCity in diesem Zeitraum ist auch in der Vorbereitung. Wir halten Sie auf dem Laufenden!

Bis es soweit ist, schauen wir in diesem Newsletter zurück auf den letzten "Dialog nach 6 // virtuell - Die Tiefe der Oberfläche" mit Beiträgen von Karola Groeger und Anne-Sophie Schwarz (Matteo Thun & Partners, München), Oliver Seidel (baubüro in situ, Basel) und Andreas Reeg (rundzwei, Berlin). Merken Sie sich außerdem gerne schon den nächsten Livestream der Reihe vor: am 15. März 2022 um 18 Uhr befassen wir uns mit dem Thema "Beyond Smart", HIER können Sie sich schon anmelden.

Auch für die nächste Ausgabe von beyond | architecture across continents ist die Registrierung bereits offen. Die digitale Live-Veranstaltung findet am 26. April 2022 von 17 bis 18.30 Uhr statt und hat zum vierten Mal hochkarätige internationale Referent*innen zu bieten.

Lesen Sie außerdem, wie sich KO/OK Architektur im Interview im Rahmen der "GROHE Digital Talks - Upcoming Architects Facing New Conditions" mit der Digitalisierung in der Planung auseinandersetzen und folgen Sie Sophia Dinkel, einer der Stipendiat*innen des aktuellen Interior Scholarship, die sich Gedanken über unser gesellschaftliches Zusammenleben macht. Beide Artikel - und noch viele mehr! - finden Sie im Blog auf unserer Webseite.

Viel Freude beim Lesen wünschen
Ihre Kristina Bacht, Friederike Boy und das Team des AIT-ArchitekturSalon
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Die Tiefe der Oberfläche: ökologisch, funktional, emotional

Nachbericht und Mitschnitt des Dialog nach 6 // virtuell vom 1.2.2022
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Waldkrankenhaus, Eisenberg | Matteo Thun & Partners | © Gionata Xerra
Auf den Veranstaltungen der Reihe "Dialog nach 6" diskutieren internationale Gäste je eine Fragestellung der Baukultur und beleuchten diese in ihren Kurzvorträgen. Am 1. Februar 2022 um 18 Uhr stellten Karola Groeger und Anne-Sophie Schwarz (Matteo Thun & Partners, München), Oliver Seidel (baubüro in situ, Basel) und Andreas Reeg (rundzwei, Berlin) in ihren Beiträgen innovative Projekte zum Thema "Die Tiefe der Oberfläche: ökologisch, funktional, emotional" vor. So wurde anhand des Waldkrankenhaus in Eisenberg beispielsweise beleuchtet, wie der Gedanke der Hospitality auch im medizinischen Bereich immer mehr Einzug hält und was dies für den Einsatz von Materialien bedeutet. Die Fassade als äußerlich sichtbare Oberfläche eines Gebäudes nahm Andreas Reeg in den Fokus und stellte unter anderem das Korkenzieherhaus vor, welches - für Deutschland ungewöhnlich - mit Kork verkleidet ist. Bevor der Abend in einer angeregten Diskussion unter den Referent*innen und mit vielen Fragen der Zuschauer*innen endete, eröffnete das baubüro in situ einen höchst aktuellen Einblick in die Thematik der Wiederverwendung von Bauteilen und die Umnutzung von Bestandsgebäuden.

In Kooperation mit Continental und Pfleiderer

Gerne schon vormerken: am 15. März 2022, 18 Uhr findet der nächste "Dialog nach 6 // virtuell - Beyond Smart" statt, die Anmeldung ist offen.
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MEMORIES - Erinnerung in der Architektur

Ausstellung im AIT-ArchitekturSalon Hamburg bis 6.5.2022
Während des ersten Lockdowns im Frühling 2020 entstand die Idee eines Wander-Skizzenbuchs mit anschließender Ausstellung zum Thema „Architektur und Erinnerung“. Jeweils rund 70 Architekturbüros in Hamburg und München wurden eingeladen mitzuwirken und sich mit einer Handskizze im Buch zu verewigen. Über ein Jahr wanderten die beiden Skizzenbücher durch die Büros und werden nun als Ausstellung in Hamburg und München parallel gezeigt.

Wir haben mit Architekt*innen Erinnerungen aufleben lassen; ihren Referenzen, den Anker- und Ausgangspunkten für neue Ideen, für innovative, aber vielleicht auch nie verwirklichte Entwürfe oder realisierte Gebäude nachgespürt. Was sind die Referenzen, die ihre aktuelle Arbeit beeinflussen, welches Gebäude oder Konzept hat die eigene architektonische Haltung stark geprägt oder inspiriert immer wieder? Mit diesen Fragen sehen sich Architekt*innen ständig in ihrem Schaffensprozess konfrontiert. Zum Teil greifen wir auf bewusst abgespeicherte Referenzen – vielleicht sogar als Fotografien oder Skizze festgehalten –, unserer Lieblingsorte, Stadträume, Gebäude oder Architekturdetails, an die wir uns immer wieder gerne erinnern und die uns beeinflussen, zurück. Zum großen Teil sind es jedoch unbewusste Erinnerungen, die uns und unser Schaffen prägen.

SalonGespräche mit Beiträgen der ausstellenden Architekt*innen finden am 10. März und 7. April 2022 statt.

Öffnungszeiten der Ausstellung: Di, Mi, Fr 10-18 Uhr | Do 10-20 Uhr | 1. Sa im Monat 13-18 Uhr

Gerne können Sie auch einen individuellen Termin für einen Gruppenbesuch vereinbaren und mit Ihrem Team bei Getränken und Snacks die Ausstellung besuchen. Schreiben Sie uns: hamburg@ait-architektursalon.de.
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Giorgio Gullotta zeichnet ins Skizzenbuch
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ess.tee.tisch

Höhenverstellbarer Tisch von horgenglarus
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Der höhenverstellbare ess.tee.tisch ist der bekannteste Entwurf des Schweizer Architekten, Innenarchitekten und Gestalters Jürg Bally aus den 50er Jahren.

Die Konstruktion des Designklassikers ess.tee.tisch ist so simpel wie genial: Die Tischplatte liegt auf drei gekreuzten Beinen, die durch ein bewegliches Zapfenscharnier verbunden sind. Die selbsthemmende Aufzugsmechanik wurde für die Re-Edition von horgenglaurs 2014 mit dem Design-Ingenieur Daniel Hunziker perfektioniert. So präsentiert sich heute der ess.tee.tisch formal und funktional mit einer bewegten Geschichte, das in jeder Position so aussieht wie das phonetische Lautbild seines Namens suggeriert: ästhetisch.

In Kooperation mit horgenglarus

Foto: © horgenglarus

Evangelische Bank in Kassel

Ein Projekt mit Kugelgarn von Fabromont
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Der Architekt Alexander Reichel verband für den Um- und Neubau der Evangelischen Bank ein Gebäude aus den 80er-Jahren mit dem ürsprunglichen Hauptsitz der Bank in Kassel.

Die Bank als Bauherr hat Nachhaltigkeit bei den Maßnahmen konsequent in alle Entscheidungen einbezogen und strebte eine DGNB-Zertifizierung in Gold an. So wurde ein besonderer Fokus auf den Erhalt von Grauer Energie gelegt und im Innenraum kam in den Verwaltungsbereichen Kugelgarn® von Fabromont zum Einsatz, darunter teilweise auch hier die Akustik-Ausführung. So entstanden in Kombination mit den Akustik-Deckenelementen und textilen Vorhängen mitten im offenen Raumkonzept ruhige Zonen.

In Kooperation mit Fabromont

Foto: Constantin Meyer
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Upcoming Architects Facing New Conditions

GROHE Digital Talks mit KO/OK Architektur
KO-OK

Sophia Dinkel: How will we live together?

Beitrag einer Stipendiatin des Interior Scholarship 2021/2022
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Upcoming Architects nehmen Stellung, wie sie den Herausforderungen des globalen Wandels begegnen und wie sie ihre Position als Ideengeber, Neuschöpfer und Qualitätssetzer behaupten. Lesen Sie dazu das Gespräch mit Fabian Onneken und Jan Keinath von KO/OK Architektur:

„Auch wenn das wahrscheinlich die meisten Architekt*innen noch nicht wahrhaben wollen: Wir sind im Entwurfs- und Planungsbereich längst bei einer digitalen Gebäudemodellierung angekommen. Die Frage ist hierbei: Setzt du deine Werkzeuge sinnvoll ein oder verlierst du dich darin? Wenn man davon ausgeht, dass der Einsatz an richtiger Stelle stattfindet und die Kommunikation mit anderen dadurch erleichtert wird, dann schafft das neue Freiheiten und Möglichkeiten.“

In Kooperation mit GROHE

Foto: KO/OK, Kegelbahn, Wülknitz
Durch den Wandel der gesellschaftlichen Strukturen und stetige technologische Neuerungen muss der Ort des öffentlichen bzw des privaten Raumes neu diskutiert werden. Uns ist es möglich, an unserem Arbeitsplatz zu sein ohne das Haus zu verlassen. Lebensmittel einzukaufen, unsere Wohnung einzurichten, die Freundin in Amerika über FaceTime zu sehen und unsere Gedanken mit der Welt zu teilen. All das, wofür man vor einiger Zeit die eigenen vier Wände verlassen musste: um zu arbeiten, um Grundbedürfnisse zu stillen, um zu kommunizieren und zu diskutieren, ist jetzt problemlos von „zuhause“ möglich. Doch wie privat ist dieser Raum überhaupt noch, wenn sich dort nun auch das öffentliche Leben abspielt? Wir sind dauerhaft erreichbar und doch alleine. Wir müssen uns nicht physisch begegnen, um uns zu treffen. Doch ist es das, was wir wollen oder sehnen wir uns nach mehr wirklichem Zusammensein, nach mehr Gemeinschaft?

Von April bis Mitte Juni läuft die Bewerbungsphase für das Interior Scholarship 2022/23. Save the Date!

In Kooperation mit der Sto-Stiftung

Grafik: Sophia Dinkel, New Density - hypothetical project
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The Language of the Becoming City

Online-Buchvorstellung am 16.2.2022 um 13 Uhr
Sprache ist ständig im Wandel begriffen, sie wird geformt vom Menschen, der interagiert, seine Gewohnheiten und Handlungsweisen im Laufe der Zeit verändert. Dies allein ist keine außergewöhnliche Feststellung. Inwiefern aber beeinflusst Sprache den Menschen und die Welt, in der er lebt? Ist es möglich, durch die Gestaltung der Sprache auch die Welt zu gestalten? Würde die Welt anders aussehen, wenn wir andere Worte für sie gewählt hätten?

Im Zentrum des von Henrietta Palmer herausgegebenen Buches steht die Frage, wie der urbane Raum sich dadurch verändert, dass Menschen mit ihm interagieren, um gerechtere Lebensbedingungen zu schaffen. Alternative Vorstellungen von Entwicklung, etwa geprägt von Gleichberechtigung und Inklusion, könnten eine ganz andere Stadt hervorbringen. Ausgehend von urbanen Praktiken aus Schweden, Südafrika, Indien und Brasilien werden vier Dynamiken des Wandels untersucht: Konflikte, Commons, Netzwerke und Hybridität. In diesem Rahmen eröffnen sich radikal neue Konzepte und Vorstellungen – eine Sprache der werdenden Stadt.

Weitere Informationen und Anmeldung zur Buchvorstellung am 16. Februar 2022 > HIER

Monobloc

Dokumentarfilm über den ikonischen Plastikstuhl
Der Monobloc-Stuhl wird seit über 60 Jahren produziert und gehört mit schätzungsweise einer Milliarde Exemplaren mittlerweile zu den meistverkauften Möbelstücken weltweit. Aus einem Guss aus Polypropylen gefertigt, ist er stapelbar, inzwischen eine Konstante auf allen Kontinenten und in sämtlichen Gesellschaftsschichten bekannt. Wahrscheinlich hat jeder schon einmal auf dem Monobloc gesessen und sich entweder darüber geärgert, dass er unbequem ist und nach kurzer Lebensdauer im Garten geradezu zerbröselt oder sich darüber gefreut, überhaupt einen Stuhl, wenn nicht gar einen selbgebauten "Monobloc-Rollstuhl" zu besitzen.

In seinem Dokumentarfilm befasst sich der Filmemacher Hauke Wendler mit der Geschichte des Monoblocs und versucht herauszufinden, wie der Plastikstuhl die Welt erobert hat. Er spricht mit Menschen, deren Leben vom Plastikstuhl geprägt ist, der genauso Existenzen vernichtet wie er Wohlstand bringt. Immer wieder hinterfragt er dabei, was man eigentlich zum Glücklichsein braucht.

Der Film ist seit Ende Januar im Kino zu sehen.
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beyond | architecture across continents

Livestream am 26.4.2022 um 17 Uhr
Die digitale Reihe beyond.aco – architecture across continents geht in die 4. Runde! Merken Sie sich schon den 26. April 2022 um 17 Uhr MEZ vor, an dem wir die virtuelle Reise zu renommierten Architekt*innen und außergewöhnlichen Bauvorhaben fortsetzen: Die Keynote-Referent*innen beschäftigen sich auch dieses Mal mit den Herausforderungen, die weltweit aufgrund des Klimawandels, demografischer Entwicklung und sozialer Verantwortung ein Umdenken und einen Wandel mit dem Umgang von Ressourcen und demzufolge dem Bauen erfordern.

Die virtuelle Tour durch sieben Kontinente haben wir im März 2021 mit Peter Rich (PETER RICH ARCHITECTS, ZA-Johannesburg) und Kunlé Adeyemi (NLÉ, NG/NL-Lagos/Amsterdam) begonnen. Sie präsentierten über 1200 internationalen Zuschauer*innen aus 40 Ländern einige ihrer Projekte auf dem afrikanischen Kontinent. Nach diesem erfolgreichen Auftakt folgte die zweite Ausgabe der Veranstaltung mit Vorträgen von Marina Tabassum (BGD-Dhaka) und Simón Vélez (COL-Bogotá) im Juni und im Oktober 2021 beyond #3 mit Sinus Lynge (EFFEKT, DK-Copenhagen), Nader Tehrani (NADAAA, US-Boston), Manal Rachdi (OXO Architectes, FR-Montreuil) und Marko Dabrović (Studio 3LHD, HR-Zagreb).

Auch am 26. April 2022 freuen wir uns auf ein spannendes Podium! Registrieren Sie sich schon heute.

In Kooperation mit ACO
Die Ausstellung MEMORIES wird gefördert von der Bundesbeauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien
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Gesellschaft für Knowhow-Transfer
in Architektur und Bauwesen mbH
Fasanenweg 18
70771 Leinfelden-Echterdingen

AIT-ArchitekturSalon Hamburg
Bei den Mühren 70
20457 Hamburg

Öffnungszeiten
Di, Mi, Fr 10 - 18 Uhr
Do 10 - 20 Uhr
1. Sa im Monat 13 - 18 Uhr
und nach Vereinbarung

AIT-Dialog // AIT-ArchitekturSalon

Herausgeber
Dipl.-Kfm. Karl-Heinz Weinbrenner †
Dipl.-Kfm. Claudia Weinbrenner-Seibt
Amtsgericht Stuttgart HRB 22 07 24
USt.-IdNr.: DE 147831043

Verlagsleiterin AIT-Dialog | Leiterin AIT-ArchitekturSalons
Ir. Kristina Bacht (MSc Arch)
Bei den Mühren 70
20457 Hamburg
Fon: +49 (0)40 / 7070 898 - 11
E-Mail: kbacht@ait-online.de

Copyright 2022 © Gesellschaft für Knowhow-Transfer in Architektur und Bauwesen mbH.

Alle Rechte vorbehalten


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Redaktion dieser Ausgabe
Friederike Boy
Fon: +49 (0)40 / 70 70 898 - 18
E-Mail: hamburg@ait-architektursalon.de

Partnerschaft
Wenn Sie Partner im AIT-ArchitekturSalon werden möchten, nehmen Sie bitte Kontakt mit Kristina Bacht kbacht@ait-online.de auf.

Die AIT-ArchitekturSalons sind Galerien, in denen eine Auseinandersetzung mit Fragen der Baukultur und Gestaltung – von der Stadtplanung über Architektur und Innenarchitektur bis zum baunahen Produktdesign – stattfindet. Um die Leidenschaft für Architektur auf lebendige Weise weiterzugeben, wird in wechselnden Ausstellungen eine vielfältige Mischung unterschiedlicher Aspekte des Bauwesens gezeigt: zahlreiche Themen-, und Gruppenausstellungen sowie umfangreiche Werkschauen etablierter, internationaler Architekturbüros genauso wie Präsentationen der jungen Generation, die in Zukunft das Bauwesen bestimmen wird.

AIT-ArchitekturSalon ist ein Projekt von AIT-Dialog (GKT) und ist ein Unternehmen der Firmengruppe Weinbrenner.
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Hinweis: Die Veranstaltungen richten sich an Architekt*innen, Innenarchitekt*innen und Planer*innen im Bereich der Baukultur. Sollten Unternehmen aus der Objektindustrie (mit Ausnahme der Premiumpartner der AIT-ArchitekturSalons) Interesse an einer Teilnahme an dem Veranstaltungsprogramm der AIT-ArchitekturSalons haben, bitten wir um eine E-Mail an die Verlagsleiterin Kristina Bacht kbacht@ait-online.de. Wir behalten uns vor entsprechend der Interessen der Premiumpartner oder bei Überschreiten der Teilnehmerzahl Absagen zu erteilen. Wir hoffen auf Ihr Verständnis.

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