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#17/2021

Dietrich | Untertrifaller, Rural Urbanism
RURAL URBANISM von Dietrich | Untertrifaller, Foto: Bastian Jäger
Liebe Leserinnen, liebe Leser,

herzliche Einladung zu TECEconnects #02! Die Vortragsreihe schafft zum zweiten Mal unerwartete Anknüpfungspunkte zwischen Ideen und Branchen und beschäftigt sich dieses Mal mit "Perspektiven". Am 20. April 2021 um 18 Uhr erleben Sie mit gleich sechs Referent*innen ganz verschiedene Blickwinkel auf die Architektur, das Planen und Bauen. Hier können Sie sich direkt anmelden.

Im Mai befassen wir uns im AIT-ArchitekturSalon Hamburg mit der Neuen Synagoge Bornplatz. Masterstudent*innen der BTU Cottbus haben kürzlich in ihren Abschlussarbeiten Konzepte für ein zeitgenössisches Zentrum jüdischer Kultur entwickelt. Wir freuen uns, die Entwürfe zeigen zu können und am 5. Mai 2021 das kontroverse Thema in einer Diskussionsveranstaltung aufzugreifen - je nach Möglichkeit virtuell, hybrid oder vor Ort.

In diesem Newsletter geben wir Ihnen auch einen Einblick in den letzten Vortragsabend „Dialog nach 6//virtuell“, bei dem Anfang der Woche das Thema „Meilensteine“, die Gebäudehülle und deren Wechselwirkung mit dem Umfeld im Fokus stand. Martin Rein-Cano (TOPOTEK 1), Martin Knuijt (Okra Landschapsarchitecten, Marijn Schenk (NEXT Architects) und Rudi Scheuermann (ARUP) stellten unter diesen Aspekten Projekte und Prinzipien ihrer Büros vor.

Außerdem schauen wir zurück auf die Ausstellung RURAL URBANISM von Dietrich | Untertrifaller Architekten. Im Jahr 2013 präsentierten wir in den AIT-ArchitekturSalons eine umfangreiche Werkschau des österreichischen Büros, das sich der Wertschätzung des kulturellen und baulichen Kontextes verschrieben hat und mit seiner Arbeit städtebauliche Zeichen setzt, die sich dennoch respektvoll in Landschaft und Siedlungsstruktur einfügen.

Viel Freude beim Lesen wünschen
Ihre Kristina Bacht, Friederike Boy und die Partner des AIT-ArchitekturSalon
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TECEconnects #02

Virtuelle Diskussionen zum Thema Perspektiven
Die Veranstaltungsreihe TECEconnects schafft Anknüpfungspunkte - Verbindungen zwischen Menschen, Ideen und Branchen, die sich noch zu wenig berühren. Am 20. April 2021 um 18 Uhr blicken die Referent*innen Tobias Nolte (Leibniz Universität Hannover, Certain Measures), Julian Weyer (C.F. Møller Architects), Caspar Schmitz-Morkramer (caspar.), Alexander Gutzmer (Euroboden), Elisabeth Endres (TU Braunschweig, Ingenieurbüro Hausladen) und Marcella Hansch (everwave) im Livestream aus ganz verschiedenen Blickwinkeln auf die Architektur und deren Beziehung mit den Menschen und der Umgebung. Sie befassen sich unter anderem mit den Schnittstellen zwischen Architektur und Technik, blicken von außen auf den deutschen Architekturmarkt oder die Zukunftsperspektiven der Architektur und loten die Chancen eines radikalen Perspektivwechsels aus. Es wird deutlich: Perspektiven schärfen den Blick für das Detail, geben Ein- und Ausblicke und verschaffen uns Orientierung. Moderiert wird die Veranstaltung von Kristina Bacht (AIT-Dialog) und Michael Schuster (TECE).

Bitte melden Sie sich hier zur Veranstaltung an.

Foto: © TECE
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Dialog nach 6 // virtuell - Meilensteine

Bericht über den Vortragsabend rund um die Fassade und ihre Wechselwirkung mit dem Umfeld
Unter dem Motto Meilensteine fand am 13. April 2021 die bereits sechste Veranstaltung der Reihe Dialog nach 6 // virtuell statt. Rudi Scheuermann (Global Leader Building Envelope Design, ARUP), Martin Rein-Cano (Gründer, TOPOTEK 1), Martin Knuijt (Director, Okra Landschapsarchitecten) und Marijn Schenk (Gründer, NEXT Architects) stellten in ihren Kurzvorträgen wichtige Projekte ihrer Büros vor. Sie beleuchteten das Thema im Hinblick auf die Wechselwirkung von verschiedenen Elementen im gebauten Raum - von der Fassadenplanung bis zur Landschaftsarchitektur.

Die deutschen und niederländischen Referenten setzen unter anderem mit der Aufgabe der Gebäudehülle für die Umgebung auseinander und erörteten wie durch den Einsatz von Grün und Wasser im öffentlichen Raum und am Gebäude das Stadtleben aufgewertet und klimatische Optimierungen erzielt werden können. Außerdem stellten sie die Frage nach der Verantwortung des Planers und seiner sozialen Aufgabe. Dabei zeigten sie eindrucksvoll, wie fließende Übergänge von Innen- und Außenräumen genauso wie von Nutzungszonen und Funktionen neue Erlebniswelten eröffnen können.

Zum Abschluss entwickelte sich in einer gemeinsamen Runde der Referenten und Partner ein spannender Diskurs über die Effektivität und Ökologie der Maßnahmen im Bereich green building: inwiefern großer Aufwand auch großen Nutzen erzielt, was als reines green washing betrachtet werden muss und dass die Verantwortung des Einzelnen für soziale und ökologische Ziele nicht vergessen werden darf, um die Welt ein Stück besser zu machen.

Die nächste Veranstaltung dieser Serie beschäftigt sich unter dem Motto Wandelbare Räume mit Lernräumen: am 25. Mai 2021 um 18 Uhr präsentieren wir den nächsten Dialog nach 6 // virtuell. Save the date!
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Neue Synagoge Bornplatz

Ausstellung im AIT-ArchitekturSalon vom 5. bis 15. Mai 2021
Der AIT-ArchitekturSalon Hamburg präsentiert vom 5. bis 15. Mai 2021 Entwürfe junger Architekten*innen für eine neue Synagoge auf dem ehemaligen Bornplatz in Hamburg-Rotherbaum. Mit dem Ziel, ein zeitgenössisches Zentrum jüdischer Kultur in Hamburg zu entwerfen, entwickeln die Arbeiten unterschiedliche, mitunter überraschende Beiträge zum Umgang mit dieser hochaktuellen Aufgabe.

Ausgehend von einer Archäologie des Ortes und unter Anwendung gezielter Strategien des Weiter-, Um- und (Wieder-)Aufbauens werden Perspektiven aufgezeigt, wie die Architektur zur Weitererzählung jüdischer Geschichte an diesem Ort beitragen kann, wenn sie sich der Freiheit bedient, das Vorhandene in ihrem Sinne zu transformieren.

Die Entwürfe sind als Masterarbeiten im Wintersemester 2020/21 am Lehrstuhl für Entwerfen und Bauen im Bestand der BTU Cottbus entstanden.

Foto: © BTU Cottbus
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RURAL URBANISM – Dietrich | Untertrifaller

Eine Ausstellung in den AIT-ArchitekturSalons 2013
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Die Baukunst von Helmut Dietrich und Much Untertrifaller entwickelt sich aus dem Kontext, setzt städtebauliche Zeichen, aber fügt sich dennoch respektvoll in Landschaft und Siedlungsstruktur ein. Die Ausstellung RURAL URBANISM in den AIT-ArchitekturSalons präsentierte im Jahr 2013 anhand von Plänen, Modellen und Fotografien einen Blick auf viele der bis dahin realisierten Projekte des international erfolgreichen Architekturbüros vom Bodensee.

"Zurück ins Land!", sagten sich Helmut Dietrich und Much Untertrifaller nach ihrem Architekturstudium an der Technischen Universität in Wien und gründeten 1994 gemeinsam das Architekturbüro Dietrich | Untertrifaller Architekten. Denn: In Vorarlberg, dem westlichsten Bundesland Österreichs, war das Klima für hochwertige Architektur günstig. Heute besteht das internationale Team aus über 120 Mitarbeiter*innen und ist an Standorten in Österreich, der Schweiz, Frankreich und Deutschland vertreten. Ein bestimmender Faktor ihrer Arbeiten ist der ressourcenschonende Einsatz von Materialien mit einem besonderen Augenmerk auf den zeitgemäßen Holzbau.

Foto: Bastian Jäger, Hamburg
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Live.Lebendig.Digital.

dormakaba Innovationstage 2021
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Vom 19. bis 21. April 2021 finden die dormakaba Innovationstage 2021 statt, die mit einem LIVE-Stream Event am Vormittag des 16. April 2021 eingeläutet werden. Besuchen Sie die digitale Ausstellung während der drei Veranstaltungstage zu einem Zeitpunkt, der Ihnen ganz persönlich in den Kalender passt. Auch die Dauer des Besuchs können Sie individuell entscheiden.

Erleben Sie auf der digitalen Messeplattform mehr als 20 Fachvorträge und erfahren Sie mehr über die Top-Innovationen und aktuellen Produkte, Lösungen und Services. Die Fachspezialist*innen von dormakaba stehen Ihnen im Text- oder Video-Chat gerne für Fragen zur Verfügung.


Bild: © dormakaba

Make Your Visions Work

Neue Kollektion von Pfleiderer
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Die Kollektion 2021-2024 von Pfleiderer ist darauf ausgerichtet, Planer*innen passende Konzepte für jeden Anwendungsbereich zu liefern. Von ausdrucksstarken Dekoren über innovative Oberflächenstrukturen bis zu Trägerplatten, die technische Anforderungen, Wirtschaftlichkeit und einfache Handhabung perfekt in Einklang bringen. Ganz gleich, ob ein hochwertiges Einzelobjekt oder ein Gewerke übergreifender Entwurf entwickelt wird: Mit Pfleiderer entstehen aus Visionen praktische Lösungen in überzeugender Qualität. Dies ist es, was Pfleiderer unter MAKE YOUR VISIONS WORK versteht. Entwürfe überzeugen erst dann wirklich, wenn sie sich auch konsequent umsetzen lassen. Die neue Kollektion von Pfleiderer eröffnet hier Perspektiven: ästhetisch, funktional und konstruktiv.

Foto: Die neue Kollektion | © Pfleiderer
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Memories

Wander-Skizzenbuch und Ausstellung
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Die Wanderung des Hamburger Skizzenbuches machte Station bei blauraum Architekten und wurde, nachdem sie ihre Handskizze hinzugefügt hatten, von Marvin Bock (Dorma Hüppe) weitergetragen. Um das Buch zu Florian Fischötter zu bringen, übernahm Jan Färber (Fabromont) die Funktion des Botens. Anschließend ging die Reise des Skizzenbuchs durch die Stadt weiter zu Ulrike Brandi Licht: Andreas Kosian (Steelcase) überreichte das Skizzenbuch an die Lichtplanerin, die sich begeistert an die Arbeit machte und dann ihr Werk Stephan Kehren (ACO) präsentieren konnte als dieser zur Abholung in ihrem Büro vorbei kam. Als nächstes wurde das Buch LH Architekten anvertraut und dort, ausgestattet mit einer Skizze von Heike Hillebrand, von Sascha Schneidermann (dormakaba) wieder in Empfang genommen.

Seit Anfang Dezember 2020 wandert das Skizzenbuch nun bereits durch die Büros in München bzw. Hamburg und Umgebung und wird noch bis zum Sommer 2021 unterwegs sein. Präsentiert werden die entstandenen Werke anschließend im Rahmen einer Ausstellung in den AIT-ArchitekturSalons. Bis zur Ausstellung geben wir Ihnen in unserem Blog und auf unseren Kanälen auf Facebook und Instagram bereits einen Einblick in die Entstehung des Buches.

Foto: Stephan Kehren (ACO) bei Ulrike Brandi

Interior Scholarship

Stipendiatin Marie Jõgi stellt sich vor
Skizze für eine Dentalklinik | © Marie Jõgi
Marie Jõgi studiert in Tallinn an der „Estonian Academy of Arts“ und ist eine der vier Stipendiat*innen des mit insgesamt 24.000 Euro dotierten Interior Scholarships. Sie begeistert sich für die Künste, Konstruktion, Psychologie und ganz allgemein für das, was den Menschen ausmacht. Für sie verbindet das Studium der Innenarchitektur all diese Bereiche perfekt. Indem sie ihre Talente hier einbringen kann, glaubt sie, auch am besten einen Beitrag zur Gesellschaft liefern zu können.

Sie lässt sich gerne von der Natur inspirieren, denn sie glaubt, dass alles vom Menschen geschaffene in gewisser Weise zu natürlichen Mustern, Texturen und Funktionen zurückführt. Inspirierend findet Marie Jõgi auch andere Künstler und Architekten – ihre Werke und Lebensgeschichten. Viel Kraft schöpft sie aus positivem Feedback und der kreativen Zusammenarbeit mit anderen Menschen: „Ideen auszutauschen und gemeinsam kreativ zu werden, ist eines der erhebendsten Gefühle, durch Zusammenarbeit kann man so viel mehr erreichen.“

Bild: Skizze für eine Dentalklinik | © Marie Jõgi
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The Architecture of Peter Rich - Conversations with Africa

Das Werk von Peter Rich
Die Karriere des international renommierten Architekten Peter Rich steht für den lebenslangen Versuch, eine zeitgemäße und doch einzigartig afrikanische Art des Designs zu finden. Das Buch "The Architecture of Peter Rich - Conversations with Africa" von Jonathan Noble folgt der Chronologie seiner Arbeit, die aus der Faszination für indigene afrikanische Siedlungen entstanden ist.

Es beinhaltet auch die Dokumentation von Veröffentlichungen und Ausstellungen der Kunst und Architektur der Ndebele und der Freundschaft von Peter Rich mit dem Bildhauer Jackson Hlungwani. Es erforscht das Phänomen, welches Rich "African Space Making" nennt und dessen Formen komplexer Symmetrie. Verschiedene gemeinschaftsorientierte Entwürfe der Apartheid- und Post-Apartheid-Periode, insbesondere Mandela's Yard im Township Alexandra werden genauso gezeigt wie Peter Richs neuere Timbrel-Gewölbe-Strukturen. Diese sind, ganz "low-tech", aus handgepressten Erdziegeln konstruiert und von seiner höchst innovativen und stammen von seiner preisgekrönten Arbeit in Mapungubwe.

Das Buch zeigt, wie Peter Rich afrikanische Einflüsse mit einem an modernistischen Prinzipien orientierten Umweltbewusstsein verbindet.

Twenty-Five Wor(l)ds – Reflexionen im Stadtraum

25 Jahre Graber & Steiger Architekten
Graber & Steiger Architekten dürfen nunmehr auf eine 25-jährige Reise zurückblicken, während derer rund zwei Dutzend Bauten und zahlreichen Projekte entstanden sind. Als Rückblick auf die vergangen Jahre haben sie das Gemeinschaftsprojekt “Twenty-Five Wor(l)ds” lanciert, welches Aussen-Sichten auf ihre bisherigen Arbeiten einbezieht und gleichzeitig Perspektiven für Künftiges aufzuzeigen vermag.

25 Positionen aus Bangladesch, Deutschland, Griechenland, Italien, Japan, Luxemburg, Nordmazedonien, Österreich, Portugal, den USA und der Schweiz werden mittels Bespielung eines derzeit leerstehenden Ladenlokals zu einem öffentlich einsehbaren, facettenreichen Austausch formiert. Bewusst vermeidet diese Installation das heute gängige Format von Online-Ausstellungen oder Webinaren, da diese oftmals weder Tiefenwirkung noch Sinnlichkeit erreichen. „Twenty-Five Wor(l)ds“ ist der Versuch, einen im Interesse der Allgemeinheit stehenden Dialog aus der zunehmenden Privatheit des kanalisierten, virtuellen Raums zu befreien und diesen stattdessen im realen, kollektiven Raum sichtbar werden zu lassen. Die Installation kann letztlich auch als Beitrag gesehen werden, wie trotz vermehrter Leerstände von Geschäftslokalen infolge von Online-Konsum oder Pandemie der öffentliche Straßenraum bereichernd vitalisiert werden kann.

Bis 10. Mai 2021, täglich von 10-22 Uhr
Arkade / Schaufenster Alpenstrasse 1, 6004 Luzern, Schweiz
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Experience-in-Action-Tacloban-2010-Studienzentrum_900

Experience in Action! DesignBuild in der Architektur

Ausstellung im AIT-ArchitekturSalon ab 28. Mai 2021
Die von Vera Simone Bader ursprünglich für das Architekturmuseum der TUM in der Pinakothek der Moderne kuratierte Ausstellung ist die bisher größte und umfassendste Schau zum Thema DesignBuild. Beleuchtet wird die Lehrmethode, die an zahlreichen Architekturschulen weltweit eingesetzt wird und bei der Studierende konkrete Projekte planen, entwerfen und dann 1:1 umsetzen. Im Vordergrund stehen nicht die fertigen Objekte, sondern der zugehörige Prozess, der sich in vier Phasen einteilen lässt: Recherche, Dialog, Entwurf und das eigentliche Bauen; diese Aspekte verleihen der Ausstellung ihre inhaltliche Struktur. Unter den ausgestellten Projekten, die von Studierenden in vier Kontinenten realisiert wurden, ist auch das vom AIT-ArchitekturSalon initiierte Guga S'Thebe Theatre.

Foto: Tacloban Studienzentrum | © Nelson Petilla
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Gesellschaft für Knowhow-Transfer
in Architektur und Bauwesen mbH
Fasanenweg 18
70771 Leinfelden-Echterdingen

AIT-ArchitekturSalon Hamburg
Bei den Mühren 70
20457 Hamburg

Öffnungszeiten
Di, Mi, Fr 10 – 18 Uhr
Do 10 – 20 Uhr
und nach Vereinbarung

AIT-Dialog // AIT-ArchitekturSalon

Herausgeber
Dipl.-Kfm. Karl-Heinz Weinbrenner †
Dipl.-Kfm. Claudia Weinbrenner-Seibt
Amtsgericht Stuttgart HRB 22 07 24
USt.-IdNr.: DE 147831043

Verlagsleiterin AIT-Dialog | Leiterin AIT-ArchitekturSalons
Ir. Kristina Bacht (MSc Arch)
Bei den Mühren 70
20457 Hamburg
Fon: +49 (0)40 / 7070 898 - 11
E-Mail: kbacht@ait-online.de

Copyright 2021 © Gesellschaft für Knowhow-Transfer in Architektur und Bauwesen mbH.

Alle Rechte vorbehalten


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Partnerschaft
Wenn Sie Partner im AIT-ArchitekturSalon werden möchten, nehmen Sie bitte Kontakt mit Kristina Bacht kbacht@ait-online.de auf.

Die AIT-ArchitekturSalons sind Galerien, in denen eine Auseinandersetzung mit Fragen der Baukultur und Gestaltung – von der Stadtplanung über Architektur und Innenarchitektur bis zum baunahen Produktdesign – stattfindet. Um die Leidenschaft für Architektur auf lebendige Weise weiterzugeben, wird in wechselnden Ausstellungen eine vielfältige Mischung unterschiedlicher Aspekte des Bauwesens gezeigt: zahlreiche Themen-, und Gruppenausstellungen sowie umfangreiche Werkschauen etablierter, internationaler Architekturbüros genauso wie Präsentationen der jungen Generation, die in Zukunft das Bauwesen bestimmen wird.

AIT-ArchitekturSalon ist ein Projekt von AIT-Dialog (GKT) und ist ein Unternehmen der Firmengruppe Weinbrenner.
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Hinweis: Die Veranstaltungen richten sich an Architekt*innen, Innenarchitekt*innen und Planer*innen im Bereich der Baukultur. Sollten Unternehmen aus der Objektindustrie (mit Ausnahme der Premiumpartner der AIT-ArchitekturSalons) Interesse an einer Teilnahme an dem Veranstaltungsprogramm der AIT-ArchitekturSalons haben, bitten wir um eine E-Mail an die Verlagsleiterin Kristina Bacht kbacht@ait-online.de. Wir behalten uns vor entsprechend der Interessen der Premiumpartner oder bei Überschreiten der Teilnehmerzahl Absagen zu erteilen. Wir hoffen auf Ihr Verständnis.

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