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#18/2021

Entwuerfe Neue Synagoge
Entwürfe für die Neue Synagoge Bornplatz von Sarah Al-Masoud, Nadin El-Hauary, Anna Martens und Paul Fricke
Liebe Leserinnen, liebe Leser,

wir freuen uns sehr, dass wir den AIT-ArchitekturSalon seit dem 18. Mai 2021 wieder für Besucher*innen öffnen können! Kommen Sie gerne vorbei (die Regelungen finden Sie auf unserer Webseite) und schauen sich unsere neue Ausstellung an, die wir seit dieser Woche zeigen:

Unter dem Titel "Zwischen Hochbunker und Synagogenmonument" präsentieren wir zusammen mit der BTU Cottbus Abschlussarbeiten von fünf Masterstudent*innen die sich im vergangenen Semester mit dem Thema der Neuen Synagoge Bornplatz befasst haben. Entwickelt wurden dabei ganz unterschiedliche Konzepte für ein zeitgenössisches Zentrum jüdischer Kultur. Wir freuen uns, die Entwürfe zeigen zu können und am 27. Juni 2021 um 18 Uhr das kontroverse Thema in einer Diskussionsveranstaltung aufzugreifen.

Auch zum nächsten "Dialog nach 6" am 1. Juni 2021 laden wir Sie herzlich ein. Die siebte Veranstaltung dieser Reihe steht unter dem Motto "Wandelbare Räume - Lernorte". Karin Doberer (LernLandSchaft) und weitere internationale Architekt*innen renommierter Büros beleuchten in ihren Kurzvorträgen dieses Thema von zentraler Bedeutung und aktueller Brisanz.

Wir stellen Ihnen außerdem in diesem Newsletter das Förderprogramm der Sto-Stiftung vor. Der DesignBuild-Wettbewerb spricht vor allem junge Menschen im Ausbaugewerbe sowie Student*innen der Architektur an. Dieses Jahr umfasst das Programm neben der klassischen Projektförderung zwei neue Kategorien – unter anderem „DesignBuild Research“.

Viel Freude beim Lesen wünschen

Ihre Kristina Bacht, Friederike Boy und die Partner des AIT-ArchitekturSalon
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DesignBuild Research

Sto-Stiftung schnürt Förderpaket für Architektur-Nachwuchs
Seit ihrer Gründung im Jahr 2005 fördert die gemeinnützige Sto-Stiftung vor allem junge Menschen im Ausbaugewerbe sowie Student*innen der Architektur mit einem breiten Spektrum von Förderprojekten. Im Förderbereich „Architektur“ liegt deshalb seit Jahren ein Schwerpunkt auf DesignBuild-Projekten. Bei dieser zeitgemäßen Lehrform planen Master-Student*innen nicht nur gemeinsam Gebäude in meist sozial vernachlässigten Regionen überall auf der Welt – die Planungen werden von den jungen Leuten später auch vor Ort selbst umgesetzt.
Der diesjährige DesignBuild-Wettbewerb umfasst neben der klassischen Projektförderung diesmal zwei neue Kategorien – „DesignBuild Reflect“ sowie „DesignBuild Research“. Während erstere die wertvollen Reflexionen von bereits durchgeführten DesignBuild-Projekten in Buchform fördert, nimmt die Kategorie „Research“ die Architektur-Forschung in den Blick: Junge Talente auch aus dem akademischen Mittelbau sollen gefördert werden, um ihren kreativen Technik-, Design- oder Prozess-Ideen nachgehen zu können. Denn gute Ideen brauchen Zeit, um tatsächlich entwickelt, getestet, modelliert und prototypisch „gebaut“ werden zu können – egal, ob es um eher theoretische Grundlagenforschung mit der Entwicklung neuer Methoden, Modelle und Technologien bis hin zur konkreten Anwendung geht, ob die Entwicklung innovativer gestalterischer und konstruktiver Planungslösungen oder der Forschungsschwerpunkt im Bereich der Optimierung konkreter Bauteile, Baukörper bzw. Baustoffe vor dem Hintergrund einer nachhaltigen Lebenszyklusbetrachtung im Vordergrund steht.
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Dialog nach 6 // virtuell - Wandelbare Räume

Vortragsabend zu "Lernorten" am 1. Juni 2021 um 18 Uhr
Die siebte Veranstaltung der Reihe "Dialog nach 6" findet am 1. Juni 2021 um 18 Uhr statt. Sie widmet sich unter dem Titel "Wandelbare Räume - Lernorte" dem Thema Bildungsbauten und der Verantwortung der Planer*innen für fortschrittliche und inspirierende Lernräume.
Wie sieht die Schule von morgen aus? Wie stellen sich Veränderungen der Lehr- und Lernformen räumlich dar? Zahlreiche Bildungsinstitutionen müssen sich einer Sanierung und Transformation unterziehen. Welchen Mehrwert kann architektonische Gestaltung für Orte des gemeinsamen Lernens und Lebens, Orte der Kommunikation, der Ruhe und Bewegung im Innen und Außen schaffen? Welche auch partizipativen Strategien erhöhen die Akzeptanz von Schulbauten bei den Nutzern? Was sind die Anforderungen an einen modernen Bildungsraum im digitalen Zeitalter? Was lehren uns vorbildhafte Schulen und Bildungseinrichtungen sowie innovative Konzepte aus dem In- und Ausland, zum Beispiel aus skandinavischen Ländern?
Karin Doberer (LernLandSchaft) und weitere internationale Architekt*innen und Expert*innen der Baukultur sprechen über diese Themen von aktueller Brisanz. Melden Sie sich gleich auf unserer Homepage dazu an.
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Zwischen Hochbunker und Synagogenmonument

Ausstellung zur Neuen Synagoge Bornplatz im AIT-ArchitekturSalon bis 5. Juni 2021
Stadtmodell von Patrica Cott
Der AIT-ArchitekturSalon Hamburg präsentiert vom 18. Mai bis 5. Juni 2021 Entwürfe junger Architekt*innen für eine neue Synagoge auf dem ehemaligen Bornplatz in Hamburg-Rotherbaum. Mit dem Ziel, ein zeitgenössisches Zentrum jüdischer Kultur in Hamburg zu entwerfen, entwickeln die Arbeiten unterschiedliche, mitunter überraschende Beiträge zum Umgang mit dieser hochaktuellen Aufgabe.

Ausgehend von einer Archäologie des Ortes und unter Anwendung gezielter Strategien des Weiter-, Um- und (Wieder-)Aufbauens werden Perspektiven aufgezeigt, wie die Architektur zur Weitererzählung jüdischer Geschichte an diesem Ort beitragen kann, wenn sie sich der Freiheit bedient, das Vorhandene in ihrem Sinne zu transformieren.

Die Entwürfe sind als Masterarbeiten im Wintersemester 2020/21 am Lehrstuhl für Entwerfen und Bauen im Bestand sowie Bildende Kunst der BTU Cottbus entstanden.

Wir freuen uns, die Entwürfe zeigen zu können und am 27. Mai 2021 das kontroverse Thema in einer Diskussionsveranstaltung aufzugreifen - je nach pandemischer Entwicklung wird die Veranstaltung virtuell oder auch vor Ort organisiert.

Foto: Entwurf von Patrica Cott im Städtebaumodell | © BTU Cottbus
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TECEconnects #02 – Perspektiven

Am 20. April 2021 fand die zweite Veranstaltung der Reihe TECEconnects online statt
TECEconnects steht für interdisziplinären, breit gefächerten Austausch zu aktuellen Themen der Architektur, Bau- und Immobilienbranche. Nach gelungener Premiere der Vortragsreihe im November 2020 zum Thema "Digitalisierung" fand am 20. April 2021 unter dem Motto "Perspektiven" die zweite Veranstaltung statt. Die Referent*innen Prof. Tobias Nolte, Prof. Dr. Alexander Gutzmer (Euroboden), Julian Weyer (C.F. Møller Architects), Prof. Elisabeth Endres (Ingenieurbüro Hausladen), Caspar Schmitz-Morkramer (caspar.), Marcella Hansch (everwave) zeigten eine Vielzahl neuer Perspektiven auf, die das Bauen aus teils ungewöhnlichen Blickwinkeln abbildeten.

Die Veranstaltung, an der über 200 Personen teilnahmen, fand virtuell statt und wurde aus dem, in ein Studio umgewandelten, AIT-ArchitekturSalon in Hamburg gestreamt. Jeweils die Hälfte der Referent*innen und Moderator*innen war vor Ort anwesend, die übrigen wurden über die virtuelle Bühne zugeschaltet.

Auch TECEconnects #03 ist bereits in Planung und wird am 23. November 2021 stattfinden - das erste Mal als hybride Veranstaltung.

Bild: © TECE
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Restaurant La Zuppiera

Kollektion Loft von Porcelaingres
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In Fiorenzuola d'Arda, in der norditalienischen Provinz Piacenza, entwarf der Architekt Albino Vescovi das Restaurant La Zuppiera di Ignazio. Um seine Idee eines minimalistisch eingerichteten Lokals umzusetzen, verwendete er Loft, eine der neusten Feinsteinzeug-Kollektionen von Porcelaingres. Loft ist die visuelle Verbindung von Stein und Beton und zeichnet sich, insbesondere in der hier eingesetzten sandfarbenen Variante, durch eine deutliche Anlehnung an die klare nordeuropäische Gestaltungstradition aus. Für den gewünschten ruhigen Eindruck wurde das Feinsteinzeug nicht nur als Bodenbelag, sondern auch für die Einrichtung verwendet. Dies sollte die Eleganz der Marke „La Zuppiera di Ignazio“ widerspiegeln, einem Restaurant, in dem urbane Gourmetgerichte aus erlesenen Rohstoffen serviert werden.

© Porcelaingres | Foto: Fausto Mazza

Hochtisch mih

Neues Produkt von horgenglarus
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Der neue Hochtisch mih von horgenglarus wurde in Zusammenarbeit mit dem Architekten und Gestalter Beat Waeber entwickelt. Durch sein puristisch monolithisches Aussehen tritt der Tisch elegant und selbstbewusst in Erscheinung und ist daher im Objekt- genauso wie im Wohnbereich einsetzbar. Ausgeführt in Massivholz oder mit Schälfurnier belegt fügt sich der mih mit seiner ruhigen Erscheinung optimal in die jeweilige Umgebung ein. Die Höhe des Tisches von 110 cm kommt einem schnellen Kaffee im Stehen entgegen, ermöglicht aber auch ein längeres Gespräch im Sitzen. mih ist unverkennbar eine Weiterentwicklung des Tisches mi in die Höhe und verfügt über die gleiche Grundkonstruktion. Die Schweizer Tisch- und Stuhlmanufaktur aus Glarus kann mih in Längen bis zu 240cm produzieren.

Bild: © horgenglarus
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Interior Scholarship

Eff Libilbéhéty stellt sich vor
Skizze | © Eff Libilbéhéty
Eff Libilbéhéty studiert Architektur und Design an der Rietveld Academie in Amsterdam und ist eine*r der vier Stipendiat*innen des mit insgesamt 24.000 Euro dotierten Interior Scholarships 2020/2021.

Geboren wurde Eff im südfranzösischen Tarbes und studierte dort bis 2014 Grafik Design. Nach dem erfolgreichen Abschluss sammelte Eff Libilbéhéty umfangreiche berufliche Erfahrungen in diesem Feld und unternahm einige Reisen. Anschließend begann sier in Amsterdam Architektur zu studieren. Dabei legt Eff das Augenmerk darauf, einen Kontext zu schaffen, in dem Mensch, Natur und Technologie gemeinsam existieren können und nimmt wahlweise einen philosophischen, soziologischen oder politischen Standpunkt ein, um ganz unterschiedlich gelagerte Beziehungen zu untersuchen: „Mal liegt der Schwerpunkt auf der Architektur, mal auf der Skulptur, manchmal kommt es aber auch darauf an, neue Regeln oder Systeme zu erfinden. Dennoch geht es im Fokus immer darum, einen Kontext für die Lebenden zu schaffen.“

Die Bewerbungsphase des Interior Scholarship - das AIT-Stipendium der Sto-Stiftung für das kommende Studienjahr 2021/2022 hat nun begonnen. Alle relevanten Informationen und die Bewerbungsunterlagen können HIER abgerufen werden.

Bild: © Eff Libilbéhéty

Memories

Wander-Skizzenbuch und Ausstellung
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Das Wanderbuch setzt seine Reise fort, indem Sascha Schneidermann (dormakaba) es zu RENNER HAINKE WIRTH ZIRN ARCHITEKTEN bringt. Stefan Wirth hat dort die Aufgabe übernommen, eine Skizze einzufügen, die eine persönliche architektonische Erinnerung ausdrückt. Weitergetragen wird das Buch dann von Andreas Kosian (Steelcase), der es Christian Dahle von SCHALTRAUM anvertraut. Die nächste Station, betreut von Frank Schwaneberg (Cosentino), ist das Büro von Seel Bobsin Partner Design-Konzeptionen. Kim Marc Bobsin kann sich bereits einige Handskizzen ansehen, die sich mittlerweile im Buch angesammelt haben, bevor er seine eigene hinzufügt. Anschließend überbringt Carsten Ritter (Gira) Jan Siemer von SKAI das Wanderbuch, damit auch er sich darin verewigen und Teil der Ausstellung werden kann.

Seit Anfang Dezember 2020 wandert das Skizzenbuch nun bereits durch die Büros in München bzw. Hamburg und Umgebung und wird noch bis zum Sommer 2021 unterwegs sein. Präsentiert werden die entstandenen Werke anschließend im Rahmen einer Ausstellung in den AIT-ArchitekturSalons. Bis zur Ausstellung geben wir Ihnen einen Einblick in die Entstehung des Buches.

Bild: Kim Marc Bobsin skizziert ins Wanderbuch
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Caring Infrastructures

Ideensammlung für den öffentlichen Raum
Das Liebling Haus in Tel Aviv lobte gemeinsam mit den Wiener Architekten feld72 einen Ideenwettbewerb für Caring Infrastructures im öffentlichen Raum aus. Ziel dieses Call for Ideas war es, das Potential des öffentlichen Raums in Zeiten der Covid-19-Pandemie zu untersuchen und Denkanstöße zur künftigen Nutzung insbesondere des (städtischen) Straßenraums zu liefern. Der Call for Ideas für den Catalogue of Possibilities soll mehr als ein Wettbewerb sein – er ist eine Sammlung der Ideen vieler und soll so zu einem Instrument für den öffentlichen Diskurs über die resiliente, dem Gemeinwohl verpflichtete Stadt von morgen werden. Der Katalog bot Teilnehmer*innen die Möglichkeit, eigene Ideen öffentlich zu präsentieren und somit Teil des Diskurses zu werden.

Alle eingereichten Beiträge können HIER angesehen werden. Eingeladen waren Architekt*innen, Künstler*innen, kreative Denker*innen, Urbanist*innen, Lehrende und Studierende unabhängig von persönlichen Erfahrungen und Schwerpunkten, Caring Infrastructures im öffentlichen Raum zu gestalten und im Rahmen des Call for Ideas einzureichen. Vier der eingereichten Projekte werden mit einem Preisgeld von insgesamt EUR 15.000 prämiert. Zwei dieser Ideen erhalten außerdem die Möglichkeit, im öffentlichen Raum von Tel Aviv und Wien umgesetzt zu werden.

Hamburg – Positionen, Pläne, Projekte

Buch zum Thema "Stadträume bauen"
Hamburg wächst. Deutschlands größte Hafenstadt bereitet sich darauf vor, bis zum Jahr 2030 etwa zwei Millionen Einwohnerinnen und Einwohner zählen zu können. Seit Langem verfolgt Hamburg ein ambitioniertes Bauprogramm und setzt auf innere Stadtentwicklung: Die Neubauten am nördlichen Elbufer, die HafenCity oder der „Sprung über die Elbe“ stehen für Entwicklungsstrategien im großen Stil.
Wie soll sich Hamburg weiter entwickeln? Welche Akzente werden in Zukunft gesetzt? Einen neuen Schwerpunkt legt die Hamburger Stadtentwicklungsplanung auf die Stadtränder und die städtischen Räume entlang der Magistralen: Siedlungsbauten der Nachkriegsmoderne sollen aufgewertet werden, um bezahlbaren Wohnraum zu erhalten und moderne Arbeitsstätten zu ermöglichen. Es geht um eine effektive Nutzungsmischung und neue städtische Lebensqualität.

Das Buch von Olaf Bartels, herausgegeben von der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen, zeigt auf 256 Seiten Hamburg im internationalen Diskurs der Stadtentwicklung und stellt wichtige Projekte und Protagonisten aus den Bereichen Architektur, Stadtplanung und Landschaftsgestaltung vor.
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beyond.aco edition 2

beyond.aco - architecture across continents

Edition 2 der internationalen Vortragsreihe am 10. Juni 2021
Mit der digitalen Reihe beyond.com haben wir im März eine virtuelle Tour durch sieben Kontinente begonnen. Peter Rich (PETER RICH ARCHITECTS - Johannesburg, Südafrika) und Kunlé Adeyemi (NLÉ - Lagos, Nigeria/Amsterdam, Niederlande) setzten mit ihren Vorträgen dabei einen ersten Schwerpunkt in Afrika. Am 10. Juni 2021 um 17 Uhr setzen wir die Reise zu renommierten Architekt*innen und außergewöhnlichen Bauvorhaben fort und legen den Fokus dieses Mal auf Asien, Europa und Südamerika. Freuen Sie sich auf Keynote-Vorträge von Marina Tabassum (MTA - Dhaka, Bangladesch) und Simón Vélez (Bogotá, Kolumbien) und einen Einblick in das "Fragment" in Prag von David Černý (Black n' Arch - Prag, Tschechien) und Marcel Soural (Trigema - Prag, Tschechien).
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Gesellschaft für Knowhow-Transfer
in Architektur und Bauwesen mbH
Fasanenweg 18
70771 Leinfelden-Echterdingen

AIT-ArchitekturSalon Hamburg
Bei den Mühren 70
20457 Hamburg

Öffnungszeiten
Di, Mi, Fr 10 – 18 Uhr
Do 10 – 20 Uhr
und nach Vereinbarung

AIT-Dialog // AIT-ArchitekturSalon

Herausgeber
Dipl.-Kfm. Karl-Heinz Weinbrenner †
Dipl.-Kfm. Claudia Weinbrenner-Seibt
Amtsgericht Stuttgart HRB 22 07 24
USt.-IdNr.: DE 147831043

Verlagsleiterin AIT-Dialog | Leiterin AIT-ArchitekturSalons
Ir. Kristina Bacht (MSc Arch)
Bei den Mühren 70
20457 Hamburg
Fon: +49 (0)40 / 7070 898 - 11
E-Mail: kbacht@ait-online.de

Copyright 2021 © Gesellschaft für Knowhow-Transfer in Architektur und Bauwesen mbH.

Alle Rechte vorbehalten


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Redaktion dieser Ausgabe
Friederike Boy
Fon: +49 (0)40 / 70 70 898 - 18
E-Mail: hamburg@ait-architektursalon.de

Partnerschaft
Wenn Sie Partner im AIT-ArchitekturSalon werden möchten, nehmen Sie bitte Kontakt mit Kristina Bacht kbacht@ait-online.de auf.

Die AIT-ArchitekturSalons sind Galerien, in denen eine Auseinandersetzung mit Fragen der Baukultur und Gestaltung – von der Stadtplanung über Architektur und Innenarchitektur bis zum baunahen Produktdesign – stattfindet. Um die Leidenschaft für Architektur auf lebendige Weise weiterzugeben, wird in wechselnden Ausstellungen eine vielfältige Mischung unterschiedlicher Aspekte des Bauwesens gezeigt: zahlreiche Themen-, und Gruppenausstellungen sowie umfangreiche Werkschauen etablierter, internationaler Architekturbüros genauso wie Präsentationen der jungen Generation, die in Zukunft das Bauwesen bestimmen wird.

AIT-ArchitekturSalon ist ein Projekt von AIT-Dialog (GKT) und ist ein Unternehmen der Firmengruppe Weinbrenner.
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Hinweis: Die Veranstaltungen richten sich an Architekt*innen, Innenarchitekt*innen und Planer*innen im Bereich der Baukultur. Sollten Unternehmen aus der Objektindustrie (mit Ausnahme der Premiumpartner der AIT-ArchitekturSalons) Interesse an einer Teilnahme an dem Veranstaltungsprogramm der AIT-ArchitekturSalons haben, bitten wir um eine E-Mail an die Verlagsleiterin Kristina Bacht kbacht@ait-online.de. Wir behalten uns vor entsprechend der Interessen der Premiumpartner oder bei Überschreiten der Teilnehmerzahl Absagen zu erteilen. Wir hoffen auf Ihr Verständnis.

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